Autor Thema: Nikis Krankheitsthread  (Gelesen 193218 mal)

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Saubergschweinchen

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 15 am: 28. Oktober 2015, 17:00 Uhr »
Ich denke das es Nebenerscheinungen der Zysten sind.
Je nach dem wie groß diese sind können sie die Atmung beeinträchtigen. Meist verdrängen sie Teile des Darmes der dann nicht mehr richtig arbeiten kann und so kommt es zu Blähungen, meist nicht schlimm und nur an der Atmung zu erkennen. Verstärkte Atmung hat oft eher mit der Verdaaungsschmerzen zu tun als mit den Atemwegen selbst, vor allem wenn es nur sporadisch auftritt.

Ich hab selbst so ein Zystenschweinchen hier, ein Notschweinchen, leider auch inoperabel.

Kommt es wirklich von den Atemwegen selbst dann sind aber wahrscheinlich auch die Zysten schuld, die das Immunsystem drücken. Ich würde zeitnahe eine Zystentherapie beginnen (Homöopathisch oder mit Vitalpilzen), sind binnen eines halben Jahres keine deutlichen Ergebnisse zu erkennen würde ich persönlich kastrieren lassen. Das ist sicher nicht der tollste Weg, erspart aber unter Umständen lebenslange Probleme und Leid.

niki+

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 16 am: 28. Oktober 2015, 17:24 Uhr »
danke, steffi!

ja, ich glaube auch, dass zuwarten (auf die verbesserung der kahlen stelle) nicht angebracht ist.
ich werde mir das ovarium comp. von der TÄ holen.
welches ovarium bevorzugt ihr? heel oder plantavet oder beides gut?
die TÄ hat es als ampullen, von welcher firma weiß ich allerdings nicht. ich bilde mir ein, sie sagte eine drittel ampulle pro tag?

die TÄ sagte übrigens, dass die zyste klein ist. ist wohl eher die wirkung der zyste auf das immunsystem, nicht eine räumliche wirkung...
hast du übrigens noch einen züchter-tipp für österreich (osten) für einen kastraten? habe schon einige per PN bekommen, leider zu weit weg oder aufgelöst ...

lg
niki

Saubergschweinchen

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 17 am: 28. Oktober 2015, 20:49 Uhr »
In Österreich bin ich nicht so gut vernetzt, außer der die dir schon vorgeschlagen wurde kenn ich leider keine persönlich.
Ich stell mal ne Frage ins geschlossene Züchterforum, vlt. hat da jemand einen Tip.

Mit dem Ovarium ist das so eine Sache...es ist eben ein Komplexmittel welches nicht auf jedes Tier genau passen kann. Mit genauer Anwendung von Homöopathie hat das wenig zu tun, funktioniert aber erfahrungsgemäß manchmal.

Ich selber gebe nur selten Komplexmittel, nur wenn sie testen. Ich betrachte jedes Tier und seine Probleme ganzheitlich und teste die Medis zu internistischen Problemen prinzipiell am Tier aus.
Um wirklich passgenau behandeln zu können würde ich dir also den Gang zu einem THP der mit Kinesiologie oder Bioresonanz arbeitet empfehlen. Ansonsten ist es nur ein Versuch mit dem Ovarium, man kann vorher nicht abschätzen ob und wie es wirkt. Ich kaufe solche Produkte in der Regel von heel, Gewohnheit weil ich auf diese Produkte geschult bin und auch die entsprechende Literatur da habe.
Die Empfehlung der Firma zur Behandlung von Zysten in Dosierung und Häufigkeit der Gaben kann ich dir gern per PN schicken wenn du magst.

niki+

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 18 am: 28. Oktober 2015, 21:51 Uhr »
danke!

in österreich gibt es übrigens keine THP! :traurig:

ich glaube, ich mache vorher einen 2. durchgang mit jodum. das passt einfach so genau auf dieses schweini! es passt auch so auf die atmung.

ich bin nur unsicher ob ich auf die D/C30-potenz wechseln soll...



Vio

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 19 am: 28. Oktober 2015, 22:27 Uhr »
ich kenne eine THP, die auch über die ferne tipps gibt und auch fellanalysen per bioresonanzanalyse macht (ebenso ist sie genial in der tierkommunikation ;) ).
sie hat mir schon oft geholfen :-)
wegen bezahlung weiß ich leider nicht, was sie genau nimmt, aber falls du möchtest, schicke ich dir einfach mal den link zu ihrer website per PN :-)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Saubergschweinchen

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 20 am: 29. Oktober 2015, 08:54 Uhr »
Mit dem "passen" von Mitteln bin ich mittlerweile sehr vorsichtig. Wir können nur bewerten was wir sehen, und ob wir die Symptome immer richtig interpretieren finde ich sehr fraglich.
Gabenhäufigkeit und Potenz entscheide ich auch nicht mehr ungetestet daher kann ich dir da keinen Tips geben aber das ist nur einer von vielen Wegen.

Vio möchte ich zustimmen, Fellanalysen und alle Bioresonanztestungen funktionieren auch über die Ländergrenzen hinweg. Dazu schickst du einfach Haare oder einen getrockneten Blutstropfen (auf Zellstoff) per Post zum Therapeuthen...sogar eine Bioresonanztherapie ist so möglich da die Informationen auf kleine Chips gespielt werden können. So werden auch Pferde entfernt vom Bioresonanzgerät therapiert. Mit Bioresonanz arbeiten auch "echte" Tierärzte. Ich selbst habe es in meiner Ausbildungspraxis ausführlich kennengelernt und bin bis heute sehr überzeugt, vor allem bei chronischen und "unheilbaren" Erkrankungen.

Vio

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 21 am: 29. Oktober 2015, 10:53 Uhr »
Ich bin auch total überzeugt von Bioresonanz :-) Hab da tolle Erfahrungen mitmachen dürfen, nicht nur bei den Tieren, auch bei uns Menschen :-)

Das mit dem Passen von Mitteln ist eben, wie Steffi schon schreibt, nicht ganz so einfach... Wenn man ein gutes Gespür hat, liegt man oft richtig. Ich selbst weiß, dass ich anhand meines Gefühls die Mittel in der Regel richtig wähle, verlasse mich aber doch auch lieber auf eine Testung mit Tensor oder per Kinesiologie (über einen anderen Menschen). Und da ich nicht immer alle Mittel kenne oder teilweise manche gar nicht bei einer Symptomathik in Betracht gezogen hätte, bin ich immer für die THPs dankbar :-)
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Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

niki+

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 22 am: 29. Oktober 2015, 17:56 Uhr »
mit bioresonanz habe ich gar keine erfahrungen... es hat mich nie hingezogen dazu!
da resoniert nix in mir und das passt auch so, ebenso kinesiologie...nicht dass ich es ablehne, aber ich bin selbst sehr spürig und in meiner familie haben wir immer krankheiten mit homöopathischer, energetischer und systemischer/psychosomatischer unterstützung "lösen" können. (z.b. neurodermitis)
schoko ist ein "besonderes" schweinchen! und das "passen" beziehe ich auch auf den "psychischen" aspekt. darum habe ich überlegt in der potenz höher zu gehen (je höher desto mehr geht die wirkung in psychische feinstofflichere ebenen)
sie ist vom verhalten her eigentlich recht stabil derzeit. sie hasst die propolis-behandlung und war heute (habe heute die puren alkoholfreien tropfen verwendet - frisch gekauft) beim auftragen extrem unruhig und wollte ständig davonklettern, hat sich auch nicht mit einem leckerli-haufen bestechen lassen...
ich bilde mir ein, es wachsen schon haare nach... wie lange macht ihr die behandlung mit propolis? habe das gefühl, ich kann in 3 tagen aufhören, oder ich schalte mal 2 EM-tage ein, damit das fell mal ein bisschen sauberer wird, schoko stört diese klebrige schicht.. meine selbstgerührte creme hat sie mögen, da war sie immer ganz ruhig..die creme hat sich auch "rausputzen" lassen  :-)
wie schon woanders beschrieben hat sich die gruppendynamik durch die wiederaufnahme der wiesenfütterung sehr verändert!

für mich ist der psychische und systemische aspekt von krankheit der wichtigste... und ich glaube dass es bei den meeris nicht anders als bei den menschen ist...

und bitte, ja ich möchte den link von der TK! danke!

äähh...übrigens, habe ich ganz vergessen. seit gestern "röchelt" schoko nicht mehr  :frag: an welcher behandlung das jetzt liegt, kann ich nicht sagen...getrockneter thymian gegessen, oder frischer bio-basilikum, oder das jodum seit gestern, oder die wiesenfütterung oder der fichtenzweig oder die aroniabeeren  :-)
die atmung gefällt mir aber noch immer nicht...

Saubergschweinchen

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 23 am: 30. Oktober 2015, 10:06 Uhr »
Ich kann das gut nachvollziehen, ich bin auf einer Ebene auch sehr spürig, traue meinem Unterbewusstsein aber im Zweifel nicht so gut über den Weg. Das liegt an meiner rein schulmedizinischen Ausbildung, die lässt mich mein Gefühl oft hinterfragen wenn die Theorie nicht gut passen will  :roll:

Ich denke da muss jeder den Weg finden mit dem er am besten fährt. Meine Ausbilderin (TÄ) hat mir den wunderbaren Spruch ins Bewusstsein gemeiselt: "Wer heilt hat recht!"
Daher halte ich auch nichts davon wenn eine Methode oder ein Therapeut das Monopol auf heilung für sich beansprucht und eine Therapieform dogmatisiert wird...jeder Körper reagiert anders und nicht jede Krankheit braucht die selbe Therapie. Einfach weil die Ursachen sehr vielschichtig sind. Ich halte psychische Ursachen auch für sehr ausschlaggebend in deiner Gruppe.

Zitat
sie hasst die propolis-behandlung und war heute (habe heute die puren alkoholfreien tropfen verwendet - frisch gekauft) beim auftragen extrem unruhig und wollte ständig davonklettern, hat sich auch nicht mit einem leckerli-haufen bestechen lassen...
Das manipulieren an Pilzgeschädigter Haut ist im ganzen sehr unangenehm, vor allem wenn bereits kurze Haare nachgewachsen sind reizt das cremen sehr, das kenne ich von meinen Tieren auch. Die stellen sich bei fast verheiltem Pilz auch mehr an weil man an den kurzen, pieksigen Haaren auf der geschädigten Haut einfach nicht sehr angenehm sind wenn sie gerieben werden.
Ich frage mich aber welche klebrige Schicht du meinst  :frage: Meine Propolistropfen sind wie dicker Saft, nicht klebirg und bilden eine leichte glänzende Schicht auf der Haut.

Ich schmiere solange bis die Haut nirgens mehr schuppt und noch zwei Tage länger damit alle Pilzsporen tod sind. Von Innen behandele ich mit Schwarzkümmel oder Schwarzkümmelöl zur Immunstärkung, sonst kommt der Pilz oft schnell wieder, weil er ja auch nur ein Symptom ist. Jungtiere bekommen gern Absatzpilz wenn nicht alle Faktoren passen, viele Züchter bezeichnen das sogar als normal. Ich hatte das bei meinem Wurf im Februar...einfach weil da das Futter nicht optimal war. Winterfutter ist nunmal schlechter als Wiese und das Züchter die kaum Wiese füttern fast immer mit Absatzpilz kämpfen ist für mich nicht verwunderlich.

Zitat
äähh...übrigens, habe ich ganz vergessen. seit gestern "röchelt" schoko nicht mehr  :frag: an welcher behandlung das jetzt liegt, kann ich nicht sagen...getrockneter thymian gegessen, oder frischer bio-basilikum, oder das jodum seit gestern, oder die wiesenfütterung oder der fichtenzweig oder die aroniabeeren  :-)
die atmung gefällt mir aber noch immer nicht...
Ich würde die Kräuterfütterung auf jeden Fall beibehalten solange sie gut gefressen werden. Die Tiere füllen ihre Vitalstoffspeicher auf und das stabilisiert den Körper zusätzlich. Gerade Nadelhölzer sind über den Winter sehr wichtig.

niki+

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Antwort: pumpende Atmung
« Antwort 24 am: 30. Oktober 2015, 15:25 Uhr »
hallo!

also meine propolis-tropfen sind nicht direkt klebrig, aber hinterlassen so einen film, der sich schwer wegputzen lässt.ich habe jetzt ganz reine gekauft, 20% propolis, als träger "macrogolglycerol-hydroxystearat", aus dem bio-imker-laden.
soll ich bei propolisbehandlung auch die mitte auslassen oder betrifft das nur die behandlung mit chemischen antimykotika?

ja, fichten werden wie wild gegessen  :g: und seit gestern hängebuche! (ich hoffe, die ist ebenso geeignet wie buche) habe zwei junge zweige hineingelegt und sie sind "spurlos verschwunden" ;-)

also schuppen tut die haut eigentlich schon lange nicht mehr  :frag: die TÄ meinte nur, es ist pilz, weil es sich ausbreitet... nach der ersten behandlung im september hat das schuppen gleich aufgehört, dann nur noch fortschreitender haarausfall...

ich schmiere jetzt mal bis sonntag :-)

niki+

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Kahle Stelle wird größer!
« Antwort 25 am: 03. November 2015, 17:53 Uhr »
Hallo!
Ich behandle Schoko nun seit 1 1/2 wochen mit Aloe/propolis und die haare fallen weiterhin aus. Die stelle neben der ursprünglichen kahlen stelle, die vor 2 wochen nur etwas licht war ist nun auch schon fast kahl. die erste stelle war etwas links von der wirbelsäule, in der mitte des rückens, nun wurde auch recjts von der worbelsäule das fell licht. die linke stelle ist schon 4x2 cm kahl. ich habe heute das rückenfell untersucht und richtung seite hat schoko auch schon "löcher".
eine äußerliche behandlung zeigt anscheinend keinen erfolg. bin natürlich frustriert, weil ich jeden tag das arme scweinchen nerve und "nass" mache und dann war es für nix.
sie ist sonst lebendig und "glücklich" wie immer, das gewicht ist auch stabil...
wenn die 4 ihren grashaufen kriegen, sind sie ja alle ein herz und eine seele  :g:



was soll ich tun?
ich behandle schoko immer noch mit jodum D12. die wirkung von jodum soll sich angeblich langsam einstellen. auf die haare hat es bis jetzt keine wirkung.
welche globuli könnten sie noch unterstützen?

ich möchte sie behandeln bevor wir einen kastraten bekommen, damit sie dann nicht zusätzlich stress durch behandlung/rausnehmen hat!


ÜBRIGENS:
seit sie wiese bekommen, essen sie keinen wirsing und keinen brokkoli mehr!! ich habe das gefühl, sie "warten" bis zum abend auf das gras. das mittagessen liegt fast unberührt im gehege. wirsing und chinakohl und selleriegrün und brokkoli wurde liegengelassen(höchstens ein bis zwei bissen gegessen davon)! nur gurke und paprika und karottengrün haben sie gegessen - war aber anteilig sehr wenig!

Kazaar

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Antwort: Kahle Stelle wird größer!
« Antwort 26 am: 03. November 2015, 18:05 Uhr »
Das Problem mit den kahlen Stellen hab ich bei meiner Shiloh mit ihrem Morbus Cushing auch von Zeit zu Zeit. Beim ersten Mal haben uns Panax Ginseng, Agnus Castus und Gingko sehr geholfen. Die Haare wuchsen komplett nach.

Leider fing es aber ein paar Wochen später wieder an und ich ging zu einer anderen THP, die mir das Rodicare Hepato (Tropfen) zur Entgiftung der Leber empfohlen hat. Davon sind wir (also Shiloh und ich  :g:) sehr begeistert. Sie nimmt es gern (ein Zeichen, dass sie es braucht  ;) ) und die Haare sind jetzt in kürzester Zeit fast komplett nachgewachsen. Ich schätze, in ca. 2 Wochen ist nichts mehr von den kahlen Stellen zu sehen  :freu:

Saubergschweinchen

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Antwort: Kahle Stelle wird größer!
« Antwort 27 am: 03. November 2015, 19:00 Uhr »
Ich finde deine Beschreibungen ohne Bilder dazu immer etwas dürftig, das kann so vieles sein und pauschale Antworten kann hier sicher keiner geben.

Vlt. wirkt das Jodum ja doch, nicht jede Körperreaktion auf Homöopathie ist positiv, vorallem wenn die nicht oder nicht mehr gut passt.
Oder der Haarausfall kommt doch von den Ovarialzysten, vor allem wenn er nun beidseits auftritt liegt das sehr nahe.
Du hattest ja auch geschrieben das die Haut eigentlich gut aussieht, ist das immernoch so? Das macht Pilz ja auch recht unwahrscheinlich.

niki+

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Antwort: Kahle Stelle wird größer!
« Antwort 28 am: 03. November 2015, 20:14 Uhr »
ich versuche morgen ein foto reinzustellen! schokos rücken ist nur wieder etwas ölig  :peinlich: habe gestern olivenöl zum aloe-propolis gemischt, damit die haare weicher werden (sie stört das so das steife vom aloe oder das leicht klebrige vom propolis)

Vio

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Antwort: Kahle Stelle wird größer!
« Antwort 29 am: 03. November 2015, 21:21 Uhr »
kann es sein, dass sie vielleicht das aloe nicht verträgt bzw. darauf allergisch reagiert? eine freundin von mir hatte schon mal ein tier, was aloe nicht vertragen hat, daher fällt mir das nun ein. ich würde einfach mal eine weile nichts drauf machen und schauen, wie es sich erholt.

bei pari hat der hautpilz (war ein trichophyton) damals auch ordentlich gewütet und sie hat keine haare verloren, erst wochen später, als sich die haut erneuerte und dann auch sehr langsam, ich musste monate lang bürsten, bis die letzten toten hautschuppen mit haaren ausgingen und danach hatte sie immer noch monatelang kahle stellen, teilweise sogar noch über ein jahr...
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms: