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Ich muß allerdings ehrlich zugeben, dass ich das Thema auch etwas scheue... ich würde mir ewig Vorwürfe machen, wenn ich selbst ein Böckchen zum Kastrieren brächte und es würde dann etwas schieflaufen.
Da ich aber - in weiter Zukunft - schon etwas mit einer Bockgruppe liebäugle, werde ich wohl um das Thema nicht weiter drumrumkommen.
...am Sozialverhalten ändert auch eine Kastra nichts, schlechte Sozialisierung und daraus resultierende Unverträglichkeit ist nichts was man amputieren kann....denn der Kopf bleibt dran auch wenn die Hoden gehen.
Interessante Infos!Meine Freundin ist THP und sagte mal, dass Frühkastrationen nicht unbedingt gut sind, da die Harnröhre zu dem Zeitpunkt noch nicht richtig entwickelt ist und es dann später zu Problemen komme könne. (Oder so, hab den genauen Wortlaut grad nicht parat, kann mich auch jetzt vertun...)Gibts da Erfahrungen?
Nach ca 1/3 bin ich nur noch zu einem TA, der Gasnarkose macht, finde ich besser.
]Ich war oft bei der Kastra persönlich dabei, und mir war es immer lieber, die Tiere noch schlafend wieder mit nach Hause zu nehmen, damit sie in gewohnter Umgebung aufwachen.der TA kann auch nix ändern, wenns Komplikationen gibt (die ich auch lieber selber behandle )und: ich kann ja dann wieder hin fahren
Übrigens habe ich niemals ein kastriertes Tier auf Handtücher gesetzt, ich finde das sowas von unhygienisch, saubere Streu ist mir da lieber.
Es sei nur auf die Namen geachtet...mit einem Rambo oder Napoleon wirds schwierig, Whiskey oder Baccardi geht eher