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Mistel beim Meerschweinchen
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Autor
Thema: Mistel beim Meerschweinchen (Gelesen 30029 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Vio
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Beiträge: 5989
Mistel beim Meerschweinchen
«
am:
30. Dezember 2016, 21:57 Uhr »
Hat jemand Erfahrungen in Bezug auf den Einsatz von Misteln beim Meerschweinchen?
Angeblich ja giftig, aber da ich schon gehört habe, dass Misteln Kaninchen verfüttert wurden, ist das ggf. auch wieder nicht ganz so richtig?
Ich würde diese meiner Milia gerne wegen des vermutlichen Tumors anbieten...
Habe im Internet auch gelesen, dass manche ihren Meerschweinchen mit Tumoren Mistelextrakt spritzen lassen. Hab erst letztens mit einem Prof telefoniert, der mit Misteln in Bezug auf bösartige Geschwüre forscht und er sagte, dass die fettlöslichen Inhaltsstoffe wohl noch effektiver scheinen, als die wasserlöslichen...
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*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*
Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande
Murx Pickwick
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
«
Antwort 1 am:
31. Dezember 2016, 11:30 Uhr »
Mistel ist genauso wie Efeu füher als Winterfutter eingesetzt worden ... nicht für Pferde, die vertragen auch die Misteln nicht, aber für Ziegen und Schafe. Meerschweinchen sind genauso robust, was Pflanzengifte angeht, auch ihnen kann Mistel als Winterfutter angeboten werden - allerdings sind sie davon jetzt nicht so begeistert, zumindest hab ich noch kein gesundes Meerschweinchen getroffen, was von Mistel begeistert war.
Es scheint auch keine bösen Wechselwirkungen mit Pellets, Kuntibuntiernährung oder ähnliches geben.
Mit Weißdorn zusammen ist Mistel sehr hilfreich bei Kreislauf- und Herzerkrankungen ...
Hier ein Hinweis, daß Mistel auch bei Lipomen gefressen wird, jedoch von Meerschweinchen nicht als Futterpflanze genutzt wird:
http://www.tierpla.net/meerschweinchen-ernahrung/topic9571.html?hilit=mistel
Hier nochwas über Efeu und Mistel:
http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?f=57&t=3315
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
«
Antwort 2 am:
31. Dezember 2016, 13:18 Uhr »
Vielen Dank für die Infos
Das bestätigt meine Vermutung, dass Mistel nicht als so krass giftig für Schweine ist, wie immer beschrieben... Die Links lese ich mir gleich mal in Ruhe durch
Leider finde ich hier in der Nähe wohl keine und es gibt ja auch Unterschiede zwischen den Arten, je nachdem, auf welchem Baum sie wachsen... Schwierig für mich zu sagen, welche dann die richtige ist.
Und soweit ich das nun gestern gelesen habe, wird Mistelextrakt oft injiziert, weil er oral wieder natürlich durch die Verdauung ganz anders wirkt. Das Spritzen kommt leider nicht in Frage, weil Milia sich eh schon schnell stresst.
Aber vielleicht kann ich wenigstens Mistel getrocknet anbieten, ein Versuch wäre es wert, auch wenn sie sie nicht nehmen würden ggf. Mal sehen...
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Murx Pickwick
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
«
Antwort 3 am:
31. Dezember 2016, 17:01 Uhr »
Ich hab jetzt des häufigeren Misteln frisch geschnitten an meine Chinchillas verfüttert - ob die nun von Obstbäumen stammten oder von anderen Laubbäumen, scheint zumindest für Chins egal zu sein.
Im Winter werden sie von den Chins recht gern gefuttert - im Sommer bekommen sie Besseres, da gucken sie die Misteln nicht mal mehr mit dem Boppes an ...
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
«
Antwort 4 am:
01. Januar 2017, 20:53 Uhr »
Hab eine Frage zum zweiten Link, da schreibst du weiter unten, dass alkoholische Auszüge von Mistel und Weißdorn komibiniert hast. Wofür hast du sie angewendet, auch bei den Tieren und welche Mistelart war das, weißt du das noch?
Weißdorn-Tinktur (37,5%iger Wodka) hab ich letzte Jahr erstellt und hier... wollte ihn eigentlich nun auch bei Milia einsetzen, sie hat ja Herzprobleme und im Sommer kam sie aber mit dem Cralonin so gut klar, dass ich nichts ändern wollte.
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Murx Pickwick
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 5 am:
02. Januar 2017, 12:17 Uhr »
Ich selbst hatte nur fertige Präparate aus der Apotheke angewendet damals. Die Mistelart wird dabei nicht angegeben und ist auch bei solch standardisierten Präparaten unwichtig, da nur bestimmte Leitstoffe gemessen werden, die eine ganz bestimmte Konzentration haben müssen.
Daß ich einfach Mistel als frischgeschnittene Pflanze ausprobiere, soweit war ich damals noch nicht, genausowenig wie ich mir damals noch keine eigenen Salben, Tinkturen etc bei Bedarf hergestellt hatte.
Da ich inzwischen Mistel und Weißdorn verfüttere und selbst in kleinen Mengen futter und zudem keine herzkranken Tiere habe, hab ich seitdem keine weitere Erfahrung zum Thema alkoholische Auszüge aus Mistel und Co. Die wenigen, denen ich geraten hatte, Weißdorntropfen und Misteltropfen zu geben, hatten sich nicht wieder gemeldet ... auch da gibts nix Neues dazu.
Neues gibts nur an der Frischkostfront - die Handvoll Leute, die wegen mir an ihren Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas Mistel als Futter ausprobierten, konnten keine schädigende Wirkung der Mistel auf ihre Tiere erkennen, selbst dann nicht, wenn ich leichtsinnigerweise nicht nach der hauptsächlichen Ernährung frug und deshalb Mistelzweige an Kuntibuntitiere verfüttert wurden.
Da hat sich im großen und ganzen bestätigt, was ja auch schon in den Threads anklang - Meerschweinchen nehmen Mistel nicht als Futterpflanze an, Chinchillas jedoch als Winterfutter. Bei Kaninchen sind die Beobachtungen sehr gemischt, mal wirds in kleinen Mengen gefressen, mal nicht.
Die einzige Anwendung, die ich damals kannte, waren Herz-Kreislaufgeschichten. Zur Unterstützung bei Herzerkrankungen, zur Regulierung des Blutdruckes ... daß man Mistel auch bei Tumoren anwenden kann, ging bei mir irgendwie vorbei.
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 6 am:
02. Januar 2017, 23:28 Uhr »
bei mir war es genau anders rum, ich wusste immer nur was von wegen gegen krebs, aber nichts in bezug auf herz und kreislauf. das würde bei milia mit dem schleichenden herzversagen ja auch gut passen...
ich überlege gerade, ob ich getrocknetes kraut bestelle und anbiete oder ob ich einen extrakt (ölauszug gibts leider nicht und die anobaviscum ampullen kann ich mir gerade nicht leisten) bestelle und ihr anbiete in wasser mit einem bisschen stehen lassen, damit der alk verflüchtigt und dann in crateagus-tinktur-kombination... oder vermutlich beides, sie kann ja wählen, was sie mag oder ob überhaupt
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 7 am:
02. Januar 2017, 23:35 Uhr »
mh, oder frischpflanzenpresssaft... statt extrakt... ich glaube, das probiere ich mal!
edit: hab nun kraut (gibts nur geschnitten als tee) und den presssaft bestellt... bin gespannt!
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Murx Pickwick
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 8 am:
02. Januar 2017, 23:52 Uhr »
Ich bin selbst gespannt ... leider gibts ja kaum neuere Erfahrungsberichte mit Mistel.
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
«
Antwort 9 am:
03. Januar 2017, 20:53 Uhr »
ja, irgendwie schade... da ich den ABM und kurkuma dazu gebe, kann ich im nachhinein sollte was helfen, auch nicht sagen, was, aber vielleicht kann ich wenigstens was zur verträglichkeit und annahme der mistelpräparate sagen...
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 10 am:
05. Januar 2017, 20:29 Uhr »
Ich habe Milia gestern ein paar Tropfen (ca. 1/4 ml) von dem Mistelpresssaft mit 1:1 Wasser verdünnt hingehalten, die Reaktion war: "Och, riecht aber nett, mh, mal ein Schlückchen... joa, mh, weiß noch nicht, schmeckt komisch..."
Sie war sich nicht ganz sicher, hat beim Trinken die Nase ein wenig verzogen. Vertragen hat sie ihn zumindest für mich augenscheinlich gut.
Ich habe dann heute den Saft (1/2 ml) einfach zusammen mit der Weißdorn-Tinktur mit unter Vitalpilze und Kurkuma gemischt, das hat sie gerne genommen und da ich den Saft auch trinke testweise einfach und den nicht so lecker finde, kann ich mir denken, dass es so vielleicht etwas angenehmer zu trinken war (und sie ist wirklich sehr sensibel, wenn ich da was Neues untermische. Lässt sich garantiert nichts unerwünschtes unterjubeln... weia war was los, als ich letztens mal eine kleine Prise Teufelskralle zum Test mit im Mix drin hatte
Die Spritze wurde 3 Tage nicht angesehen, obwohl dann schon nichts davon mehr dabei war
)
Vom trockenen geschnittenen Mistel-Kraut (Tee von Aurica) naschen die anderen auch mal etwas, genau sehen wer es ist, kann ich nicht. Aber der kleine Napf in dem ich es anbiete ist durchwühlt und verändert und Mimi, die noch nach der Pilzinfektion noch etwas mit kaputter Haut auf dem Hintern kämpft, knabbert es sehr gern sogar aus hingehaltener Hand
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 11 am:
06. Januar 2017, 11:41 Uhr »
Naja ... die Prüfung, ob etwas wirkt und wie es wirkt, dauert ...
Wenn ich selbst was Neues in der Natur probiere, dauert es mind. einen Tag, bevor ich zum richtigen Ergebnis komme ... die einmalige Probe dagegen sagt nur etwas darüber aus, ob der Energiegehalt stimmt. Eventuell können auch noch Mineralstoffe und Vitamine detektiert werden - aber weiter eigentlich nicht.
Die meisten Pflanzen, die ich in der Natur probiert hatte, hatten beim ersten Mal probieren deutlich anders geschmeckt, wie später - das ging von Veränderungen wie "hmm, lecker, angenehmer sahniger Geschmack", was sich zu "oh - das kann ich nicht mal ausbuddeln, das MUß einfach giftig sein!" zu solchen Veränderungen wie "Iiiih! Was ist das ... " zu "Das brauch ich JETZT, unbedingt, her damit!"
Hatte ich das dann verglichen mit dem, was über die Pflanzen bekannt und zu finden war, hat es immer gestimmt, das erste Mal probieren gibt den Energiegehalt raus, erst nach frühestens 24 Stunden kommen die Heilwirkungen und Giftwirkungen raus.
Meerschweinchen brauchen nach meiner Beobachtung ein wenig länger, da ists oft zwei Tage, beim Chinchilla dauert die Prüfung teilweise wochenlang ... ist dann allerdings supergenau, es gibt vermutlich kein Tier, was sich so gut Wirkstoffe merken kann, wie Ratten und Chinchillas.
Ich denke deshalb, wenn du Milia nun die Tropfen nochmal anbietest, wird sie die eher nehmen ... sie konnte halt noch nix mit den Wirkstoffen anfangen. Eventuell hatte sie aber auch der Alkoholgeschmack abgeschreckt - für Meerschweinchen schmeckt Alkohol giftig.
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 12 am:
06. Januar 2017, 14:47 Uhr »
da hast du sicher recht, hätte da vermutlich mehr geduld haben müssen und weiter in reinform anbieten... dieses näschen ziehen machen sie alle immer bei den vitalpilzen, wenn sie die nehmen wollen, aber irgendwie nicht gut riechen, deshalb hatte ich angenommen, dass es so in konzentrierter form nicht ganz angenehm ist, auch wenn sie es bräuchte. ist auch irgendwie schwierig, weil ganz natürlich ja auch wieder nicht, so als presssaft...
halte es ihr nachher nochmal hin, alkohol ist ja zum glück keiner drin, also kann das schon mal nicht abschrecken
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Piggilotta
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 13 am:
06. Januar 2017, 15:57 Uhr »
Misteln sind anscheinend das neue Jakobskreuzkraut:
Misteln in Streuobstwiesen - Vorsicht?
Geht mir ziemlich gegen den Strich, diese einseitige Vorgehensweise (wäre es nicht interessant einfach zu beobachten wie die Natur damit umgeht, wenigstens in Teilbereichen?), aber vielleicht erklärt das, warum da im Moment wenig über positive Studien zu finden ist.
Vielleicht seh ich auch zu schwarz...
(Man solle sie nicht kompostieren, besser verbrennen. Erinnert mich halt an Inquisition...)
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Vio
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Antwort: Mistel beim Meerschweinchen
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Antwort 14 am:
06. Januar 2017, 17:12 Uhr »
das ist ja irgendwie schade
haben die scheinbar voll angst um ihr streuobst, vielleicht sollten sie stattdessen mal einfach probieren, die misteln zu essen
heißt ja immer, dass die pflanzen vermehrt wachsen, die man braucht, vielleicht braucht die allgemeinheit eben nun für herz, gegen krebs etc. eben nun viele misteln
habe mich auf eine promotionsstelle beworben, wo unter anderem viel an und mit misteln in bezug auf krebs geforscht wird, bin auf jeden fall gespannt, wie das mit der bewerbung ausgeht...
im text steht, u.a. klimatische aspekte habe diese mistelausbreitung zu verantworten - wenn man sie verbrennt, wird das sicherlich bessser
habe mich mit dem thema, wie schlimm die mistel für die bäume ist, noch nicht befasst, aber wenn die natur das zulässt, wird es vermutlich irgendwie sinn machen oder gar eine art sinnvolle kooperation mit den bäumen sein, so in diese richtung dachte zumindest der prof, mit dem ich letztens telefoniert hatte. macht natürlich für bauern, die sich auf streuobst gefreut haben oder die auf den ertrag angewiesen sind, keinen sinn und ist ärgerlich.
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