Ohrenpflege beim Meerschweinchen

[Vio]

Man liest ganz oft, dass man die Ohren der Schweinchen mit Wattestäbchen und ggf. sogar Öl reinigen soll...
Öhm, ganz ehrlich, ist das wirklich nötig?
Ich denke, man kann da mehr kaputt machen, als nützen und der Ohrenschmalz ist ja auch sinnvoll...

Mache mir gerade Gedanken, weil Seppo sich nicht an den Ohren anfassen lassen mag, ob das normal ist oder was nicht stimmt...
Ich habe die Ohren noch nie gereinigt und hatte es eigentlich auch nicht vor

edit:
Ah, die liebe Karin war flott mit der TK, es kommt bei Seppo wohl vom Kiefer noch durch die Behandlung und zieht etwas in die Ohren. Ok, kann ich mir gut vorstellen, ich habs auch immer mit den Ohren, wenn meine Zähne wieder triggern...

[Saubergschweinchen]

Also von Q-Tip und Öl halte ich auch nichts, und schon garnicht regelmäßig. Aber ich schau mir die Ohren schon bei jedem TÜV mit an, ich habe zwei Mädels mit sehr behaarten Ohrunterseiten und an denen wandern manchmal Haare in den Gehörgang, das ist fürchterlich unangenehm und die entferne ich natürlich regelmäßig.

Durch die Schlappohren bei den Rassemeerschweinchen sammelt sich schon ein bisschen was an und mit einem feuchten Tempo wisch ich die Ohrmuschel ab und an mal aus.
Mein altes Alpakamädchen hatte fürchterlichen Ohrenschmalz, sie hatte ohnehin ein Problem mit der Talgproduktion und überall Artherome, da bin ich auch mit Q-Tip ran und habe die Ohren "freigeschaufelt".

Ich hab auch die Ohren schon immer einen Blick und reinige sie auch ab und zu äußerlich (wobei auffällig ist das schwarze Ohren auch schwarzen Ohrenschmalz produzieren  ) denn wenn sie so verschmantet sind jucken sie natürlich auch.

[Vio]

Seppo hat auch schwarzen Ohrenschmalz und braune Haut an und in den Öhrchen.
Einmal hab ich den oberflächlich weggewischt, aber wenn man sieht, wie viele regelmäßig richtig ins Ohr reinpulen... urgh, da gruselts mir irgendwie...

[Vio]

Das Thema mag ich aus akuellem Anlass (Gesprächsstoff hier im Forum und auch ich beschäftige mich wegen Ohrenschmalz/Schuppen im Ohr-Schweinchen damit) nochmal aufgreifen.

Zuerst möchte ich ein paar Beiträge zum Thema aus einem anderen Thread hier zitieren, weil ich sie aus dem anderen Thread hier http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1405.0 nicht rausreißen möchte:

Rexmeerschweinchen haben nicht mehr Schuppen und nicht mehr Ohrenprobleme, wie andere Meerschweinchenvarietäten auch ... heißt also, ist was mit dem Körper nicht in Ordnung.

Wichtig ist nun, erstmal abzuklären, ob Ohrmilben im Spiel sind - und das wird in aller Regel nur ein Tierarzt abklären können. Dabei kann er auch gleich abschätzen, wie stark die Ohrgänge gefaltet sind, denn wenn sie abnorm stark gekrümmt sind, kommt salopp gesagt nicht genügend Luft in die Ohren und der Dreck, der sich im Ohr sammelt, kann nicht genügend herausgeschüttelt werden.

Frag deinen Tierarzt nach Epi otic.
https://www.tiershop.de/Hunde/Hundearznei-oder-Futterzusatz/Ohr/Epi-Otic-Ohrreiniger.html

Das ist auch etwas Chemie, aber nicht schädlich, zumindest nicht selten angewendet. Bei schweinen mit übermäßiger Talg Produktion hat Öl nicht mehr ausgereicht, um diesen zu entfernen und daher wurde mir hier im Forum damals Epi otic empfohlen. Tä haben das eigentlich immer da, man kann es auch im Internet kaufen Ohren einmal Checken lassen schadet nicht, nimm ein Schwein zur Begleitung mit, dann minimiert sich der Stress

Ich würd dir Ballistol zum Ohrenreinigen nahelegen ... Epi Otic enthält unter anderem Chlorxylenol (PCMX) und Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA). Beide Stoffe können die Haut reizen und dadurch erst recht zu vermehrtem Ohrenschmalz führen.

Ballistol ist ein fettes Öl, in welchem unter anderem geringe Mengen Anisöl und Pfefferminzöl gelöst sind. Diese beiden ätherischen Öle sind genauso bakterienhemmend wie Chlorxylenol, regen jedoch Heilungsprozesse im Ohr an, was zwar erstmal auch zu einer verstärkten Ohrschmalzbildung führen kann, dann jedoch regulierend wirkt, das heißt, die Ohrschmalzbildung geht zurück. Alkohol im Ballistol führt dazu, daß die Rückstände im Ohr gut angelöst werden und dann leicht ausgewischt werden können.

Was auch geht, wäre ein natives Arganöl ... es wirkt allerdings nicht gegen Bakterien, sondern hilft nur, die Rückstände im Ohr anzulösen und zu entfernen. Es pflegt die Haut, führt aber nicht zu vermehrter Ohrschmalzbildung. Wenn also keine Bakterien mit im Spiel sind, ist Arganöl für die Reinigung von Ohren sehr gut geeignet.

Du könntest einen Abstrich von dem Ohrenzeugs machen lassen - kostet Geld ... und es wird nur auf das untersucht, was man denn so häufiger in Ohren findet. Das Ergebnis ist also vermutlich nicht sehr sicher.
Du weißt jedoch nun, das, was da in den Ohren abläuft, ist nix häufiges, ansonsten hätte es dein TA erkannt. Wir haben es also entweder mit einem untypischen Symptom zu tun, oder mit etwas sehr Individuellem, was nur bei wenigen Meerschweinchen überhaupt vorkommt - das schließt immerhin ne Menge aus, so beispielsweise die gängisten bei Meerschweinchen vorkommenden Ohrmilben.
Sollte dennoch was in der Richtung in den Ohren sitzen, dann sitzt es da nicht mehr lange ... egal ob Spritze, oder Spot On, das Gift gelangt in den Körper und wird mit Blut und Lymphe überallhin transportiert - auch in die Ohren. Das Meerschweinchen stirbt nicht davon, Milben dagegen schon.

Bleibt also nur noch die Entscheidung - Ballistol oder reines Öl zur Ohrenreinigung.
Ich selbst hatte ein Riesenproblem mit meinen Ohren, weil ich viel Kopfhöhrer aufhab, die Kopfhöhrer sehr erfolgreich den Luftaustausch von Gehörgang und Außenwelt unterbinden und sich so im Ohr ein wundervoll feuchtes Wohlfühlklima für Diverses, was man da eigentlich nicht im Ohr haben will, die Symptome: Ohrschmerzen, Schwerhörigkeit, viel Dreck im Ohr.
Öl hatte das Ganze kurzfristig gelindert, der Dreck konnte damit gelöst werden und ich konnte es mithilfe von Kopfschütteln und Q-Tip nach draußen befördern. Sobald ich die Kopfhöhrer ein paar Stunden aufhatte, waren die Symptome wieder da.
Ich habs mit Ballistol probiert - nun, nach drei Wochen Ballistol im Ohr hab ich das Problem nicht mehr, hab nun schon meine Ohren seit gut zwei Monaten nicht mehr gereinigt ... trotz Kopfhöhrer keine Ohrenschmerzen mehr.
Bei meinen Ohren waren also tatsächlich Bakterien mit im Spiel ... (Ursache allerdings sind und bleiben die Kopfhöhrer, die dürfte ich eigentlich gar nicht mehr benutzen, in meinem Fall ists also eindeutig symptombehandlung )
Allein aufgrund dieser Erfahrung würde ich an deiner Stelle gleich Ballistol nehmen ... vielleicht hilft dir das weiter, denn letztendlich mußt du entscheiden, wie du weitergehst.

Bei meinen Ohren hat sich am besten bewährt, ein wenig Ballistol in den Gehörgang träufeln, gut massieren, Kopf stark schütteln, daß das überflüssige Öl wieder rausgeschüttelt wird, wo ich problemlos rankam, eventuell mit nem ölgetränkten Q-Tip vorsichtig nachbehandeln.
Meine Ohren sind deutlich größer und weniger empfindlich, wie so ein Meerschweinchenohr ... theoretisch also sollte das Hantieren mit nem Q-Tip im Gehörgang eines Meerschweinchens für das Schwein gefährlich sein, so zumindest meine Überlegung. Aber die äußeren Ohrenbereiche mit ölgetränktem Pad oder Q-Tip sollte theoretisch funktionieren - genauso wie das Reinträufeln von Öl in den Gehörgang und Massieren des Ohres (zumindest, wenn sich das Schweinchen nicht gegen diese rüde und respektlose Behandlung wehrt).

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit da ranzugehen, die nicht viel schadet - das ist die Behandlung des Meerschweinchens durch einen versierter Homöopath. Frag mich bitte nicht, wie man einen solchen findet ...

Zum Thema Ballistol-Öl würde ich gerne was beitragen bzw. auch noch fragen.

Ich hatte ein Fläschen Ballistol Animal gekauft, weil es ja wirklich ein wahres Wundermittel sein soll, wenn man die aufgelisteten Anwendungsgebiete so durchliest.

Am Anfang der Haltung hatten wir Probleme mit Milben und als wieder mal ne Kruste da war, dachte ich, nun probier ich's. Als ich das Fläschchen aufgemacht hab, hätte es mich beinahe umgehauen. So ein intensiver, für meine Begriffe sehr unangenehmer Geruch, ich hab's nicht auf's Schwein tun können, deren Näschen sind ja noch feiner, hab mir ausgemalt, wie sie sich fühlen, wenn sie das nonstop riechen müssen (ich hätt's nicht gewollt).
Hatte mich dann für Kokosöl entschieden, da ebenfalls antibakteriell (sowie antiviral und antimykotisch wirksam, dachte, falls sich noch ein Pilz drauf setzten will, hilft es auch gleich dagegen).

Die ganzen mordernermaßen aufgekommenen Ballistol-Varianten halte ich für Augenwischerei und Humbug. Es gibt nur zwei Varianten, deren Sinn ich einsehe:

Neo-Ballistol:
Es wird genauso wie Medikamente auf Inhaltsstoffe und Reinheit überprüft. Klever GmbH lassen sich das ne Menge kosten ... und die Überprüfungen sind unabhängig. Einzig beim Neo-Ballistol kann man sich sicher sein, ein reines Paraffinöl vor sich zu haben, deren aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen unterhalb der Nachweisgrenze liegen. Insgesamt sieht diese Variante deutlich heller aus wie das Original und es riecht nach ätherischem Öl und nicht nach ... hmm ... aromatisierter Wagenschmiere mit Eisenzusatz?
ka, wie ich den Geruch vom Original beschreiben soll - es ist unbeschreiblich und unangenehm.
Neo-Ballistol ist die einzige Ballistol-Variante, wo im Beipack vollständig draufsteht, was drin ist ... ansonsten macht die Firma um die Zusammensetzung ein Riesengeheimnis.
Neo-Ballistol hab ich selbst schon geschluckt - habs ausprobiert gegen Sodbrennen. Ne sensationelle Verbesserung hab ich nicht gespührt - Neo-Ballistol ist in der Lage, Sodbrennen ein wenig zu lindern und verliert diese Wirkung, wenn man seine Ernährung nicht umstellt, Bullrich-Salz wirkt da deutlich besser, auch wenn man die Ernährung nicht umstellt.
Auf meinen Darm hatte Neo-Ballistol keine für mich merkbare Wirkung. Also auch da fehlt das sensationell irgendwie

Ballistol Universalöl:
Das ist wohl immer noch in der gleichen Mischung wie das Original, keiner weiß, was wirklich drin ist (außer die das Zeug zusammenmischen), aber es wirkt.
Allerdings kann man beim Universalöl von ausgehen, daß da diverse aromatische Kohlenwasserstoffe drin sind, ich bezweifel einfach bei dem Geruch und dem Aussehen, daß da auf besondere Reinheit geachtet wird.
Allerdings ist dieses Öl nun schon über ein Jahrhundert gut ausgetestet worden, sowohl innerlich, als auch äußerlich, als auch die Tierverträglichkeit, als auch als Schmierfett für Waffen ... und die anwendende Gruppe ist interessanterweise auch noch über 80 Jahre lang sehr eingeschränkt und gut abgrenzbar: Jäger.
Weder die Hunde der Jäger, noch die Jäger selbst, noch deren Katzen oder deren Nutzvieh haben häufiger Tumore (einschließlich Hauttumore und Speiseröhrentumore, was bei der medizinischen Anwendung besonders zu erwarten wäre), wie andere Menschenpopulationen. Man kann hier denke ich schon davon ausgehen, daß die karzinogene Wirkung geringer ist, wie die karzinogene Wirkung anderer Umweltfaktoren.
Diese Mischung hat sich über ein Jahrhundert gut bewährt - keiner weiß, warum sie wirkt, keiner weiß, weshalb sie so vielseitig mit Erfolg angewendet werden kann, wir haben es hier mehr oder weniger mit einem Zufallsprodukt zu tun. Aber die Wirkung des Öles ist sagenhaft (und sagenumwoben), wenn auch nicht sensationell ... ein Wundermittel ist Ballistol also wirklich nicht.
Selbst offene Wunden wurden und werden mit diesem Öl behandelt ... die Wunden entzünden sich tatsächlich nicht und heilen erstaunlich gut ab, dafür, daß da ein Öl drübergekippt wird.

Ich selbst hatte lange überlegt, ob ich mich für das Universalöl oder für Neo-Ballistol entscheiden soll und hatte mich für das Neo-Ballistol entschieden, da dieses weniger stinkt und weil ich da nachlesen kann, was drin ist - beim Universalöl kann alles mögliche drin sein, es würde nicht mal wer mitbekommen, wenn schon längst die Rezeptur verändert worden wäre und billigere, leichter zu beschaffene Komponenten drinne wären ...

Ich kenn aus dem Krankenhaus Pinzetten aus Plastik, da kann man so Schmodder besser mit packen als mit Q-Tips und auch weniger mit verletzen, da sie weicher sind als Metallpinzetten. Schau mal, Vika, ob du dir so was besorgen kannst.

[Vio]

Ich hab nämlich momentan einmal die Blüt, die megaaa Ohrenschmalz hat dauernd. Ich hole alle paar Wochen ganz viel davon aus ihren Ohren, s. Bild 1.

Und dann Lizzie, die seit 1-3 Wochen (weiß es nicht genau, Anfang der Woche ist es mir aufgefallen) so schuppige Haut nur im Bereich an und in den Ohren hat. Ihre Zähne werden in 1,5 Wochen bei unserem TA wieder geschliffen und dann soll der auch mal die Ohren checken.

Bei Blüt hab ich nun einfach mit Schwarzkümmelöl und Q-Tip ein bisschen gereinigt oben im Ohr, weil ich gerade nichts anderes griffbereit hatte. Tiefer würde ich nun Epi Otic nutzen, es reinträufeln lassen - auch wenn Murx oben geschrieben hat, dass das kontraproduktiv sein kann, hab ich bei zu viel Talg/Ohrenschmalz damit tolle Erfahrungen machen dürfen. Ich hab es meist nur 1-2 Mal verwendet und dann war es nicht mehr nötig, weil nicht mehr so viel Talg gebildet wurde.
Es macht natürlich Sinn, wenn man die Haut entfettet, dass sie noch mehr nachfetten muss etc. und dann vergleichsweise auch mehr Talg produziert werden würde im Ohr. Aber eigentlich ist das doch da, um Dreck weg zu transportieren bzw. die Ohren davor zu schützen? Wenn der Dreck vernünftigt durch Epi otic entfernt wird, kann sich doch dann ggf. das Gleichgewicht auch wieder einstellen, könnte ich mir vorstellen... und Öl träufle ich ungern so in die Ohren...

Bei Lizzie (Foto 2 und 3) mit den Schuppen ist die Haut eh angegriffen, da würde ich eher das Neo-Ballistol nutzen. Hab ich aber leider bisher noch nicht, deshalb habe ich nun Kokosöl verwendet (sie verträgt das ganz gut) und mit dem Q-Tip gereinigt bzw. bisschen die Schuppen gelöst. Juckreiz hat sie nicht, nur wenn man sie im Ohr "kratzt", aber das ist ja oft so.
Dennoch würde ich da das Öl nur selten anwenden, denn die Haut soll ja selbst fetten. Ich denke, bei solchen Problemen und wenn Parasiten ausgeschlossen sind, muss man immer "innerlich" nach der Ursache suchen und eben alles anbieten, was die Haut verbessern könnte (Lizzie hat seit 2-3 Wochen auch aromatische Saaten für sich entdeckt Irgendwie wusste sie vorher wohl nicht, dass es die gibt  ) und eben sonst auch einen Tierheilpraktiker zu Rate ziehen vielleicht. Ich warte nun einfach mal ab, denke, es gibt sich von alleine bei Liz
Bei Blüt wird es ggf. so bleiben, aber die hatte ja auch immer sehr trockene Haut und ist erst etwas über 6 Monate hier. Vielleicht kann die gute Ernährung da auch noch was leisten, denn auch sie hab ich heute erst das erste Mal am Saatenpott gesehen und ich glaube, beide kannten die Saaten vorher nicht und haben sie daher auch noch nicht genutzt...

[AmyDoll]

meine Lilli hat auch extrem Ohrenschmalz, schön gelb. bäh! aber sie lässt mich da kaum ran.
Oben sind ihre Ohren auch sehr schuppig , innen auch. teilweise sogar leichte rote stellen, vielleicht vom kratzen oder durch abgehende schuppen. sie ist ein "Albino" und generell irgwie empfindlich. will ihr mal n gutes öl drauf tun beim nächsten TÜV.

[Néné]

Ich hab immer mal wieder Kastraten, die extrem viel Dreck in den Ohren haben. Über die Jahre hat sich Folgendes bewährt: am ersten Tag salbe ich die Ohren dick entweder mit der Nasensalbe von Bepanthene oder Kokosfett ein, das lasse ich dann über Nacht wirken und kann am nöchsten Tag den ganzen Schmodder mit fusselfreien Kosmetiktüchern auswischen.

Ich würde niemals Ohrenstäbchen nehmen, da mir die Verletzungsgefahr zu groß ist.

Wenn die Reinigung mit Fett nicht ausreicht, nehme ich den Kamillen Ohr Reiniger von Albrecht (jetzt Dechra) zu Hilfe. Er ist sehr mild und hilft, den Rest noch auszulösen.