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Die Patienten hole ich im Gespräch an dem Punkt ab, an den sie gerade sind, häppchenweise, und nicht zu viel auf einmal, und das klappt gut.Hier versuche ich vielen auf einmal alles auf einmal zu erklären, das kann gar nicht gut gehen und führt anscheinend genau zum Gegenteil.
Meine Lieben, macht es, wie ihr wollt, und wenn ihr damit glücklich seid, umso besser.Es ist für jeden schwierig, eine völlig neue Denkweise anzunehmen, war es auch für mich, und eure Schwierigkeiten sind für mich nachvollziehbar.Vielleicht ist es ja wichtig, alles mögliche ausprobieren zu müssen, diese Kräuter und jene Pilze und was weiß ich alles...sonst tut man zu wenig? Kann sein...
Und Symptomerleichterung kategorisch zu abzulehnen, nee, mit mir nicht, riecht nach Plutimikation, ihr wisst schon....
das gefällt mir an meinem homöopathen obwohl er ein 100%iger homöopath ist, ist er nie dogmatisch! die haltung ist unterstützend, mild, und durch diese freiheit per se nie angstmachend a la: wenn sie dies nicht tun, ist keine heilung möglich. er respektiert die person mit allen ihren ängsten und denkweisen und würde nie postulieren, dass seine heilmethode die einzig wahre ist!! seine bekanntheit beruht auf seinen zahlreichen heilerfolgen, er sieht aber sehr wohl auch die grenzen der homöopathie...