Autor Thema: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)  (Gelesen 27658 mal)

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Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 45 am: 13. April 2022, 13:42 Uhr »
Hallo  :winke:
Lieben Dank für die Bilder schon mal  :lieb: :fr:

Das kann schon sein, dass das Hormonsystem ein bisschen braucht, um sich ganz umzustellen. Die Brunstphasen haben sie unter Umständen dennoch, da ist es dann ggf. nochmal ein bisschen schlechter. Wer weiss aber auch, was die Hormone so bewirken und welche "Umstellungen" da dann im Bereich von Eierstöcken und Gebärmutter vor sich gehen...
In jedem Fall gut, wenn es wieder besser ist und ihr gut geht :-) Auf und Ab würde ich aber einfach so bei Zysten nicht erwarten generell, nur, sollte sich was Unschönes in der Gebärmutter entwickeln. Aber bisher sah es ja nicht so aus :-)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

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AmyDoll

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 46 am: 19. April 2022, 01:59 Uhr »
das wäre zu schön um wahr zu sein ^^
aber das chlormadi gebe ich nur, wenn es nötig ist und nicht vorbeugend... beruhigend zu wissen, dass ich es hier habe und geben kann, wenn nötig (nach ablauf der paar monate). mein gefühl aber sagt mir, dass es vorbei ist =)

 :ms29a: :lieb:

Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 47 am: 20. April 2022, 14:19 Uhr »
Das würde ich genauso handhaben :-) Also erst wieder mit Chlormadinon behandeln, wenn es wieder zu Symptomen kommt. Dann würde ich ggf. zur Sicherheit nochmal einen US Check und Urin (dies am besten ja eh regelmässig) testen lassen.
Ich drücke Daumen, dass alles gut bleibt  :fr: Nun sind ja ca. 3 Monate um, ab jetzt könnte man bei Bedarf schon wieder damit nachbehandeln. Bei Peydie musste es anfangs alle 3 Monate sein, sonst wurde sie binnen weniger Stunden hochaggressiv... später, nach 3/4 Jahr Gabe, verschoben sich die Zeiten langsam auf 4-5 Monate :-)
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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 48 am: 28. August 2023, 21:31 Uhr »
Lilli hat nun Blut an der Scheide, einen harten kleinen Ball unter der Zitze und Ovarialzysten. Wir fahren morgen zum TA.
Ich habe große Angst, dass sie kastriert werden muss und sie das nicht übersteht. Soll ja auch qualvoll sein, habe ich gehört .  :traurig:

Hugomero

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 49 am: 28. August 2023, 21:37 Uhr »
Alles gute , naja qualvoll ist eine Kastra nicht, ist eine große OP , aber oft die einzige Chance

Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 50 am: 29. August 2023, 16:59 Uhr »
Das tut mir leid, du hast viele Sorgen im Moment  :traurig:
Wenn sie sonst fit sind und es ein guter TA ist, können sie die Kastra durchaus gut verpacken. Sie werden gut mit Schmerzmitteln versorgt, so sollte es keine Qual sein. Und ja, leider führt dann kein Weg dran vorbei.
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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 51 am: 29. August 2023, 21:17 Uhr »
Gut zu wissen. Danke
Also in der Praxis von Frau Dr Ewringmann hat meine Lieblings TÄ Lilli abgetastet. Die Gebärmutter ist wohl unauffällig und der Tumor (UV) beunruhigt sie auch noch nicht. Er soll nur nicht weiter wachsen und ich soll ihn beobachten.

Dann hat sie eine Urin Probe ausgedrückt. Lilli hat nichts gesagt, aber es muss schrecklich gewesen sein. Es kam Urin mit Gewebe raus!

Ich soll sie beobachten, ob sie irgwie Schmerzen bekommt, falls sich da Gewebe im Leiter verstopft. Aber Lilli leidet still und sagt nichts.

Ihr Herz klingt wohl auch nicht gut.  :traurig:

Sie bekommt nun Baytril, 2 mal 0.45ml Metacam/Hund und 0.13ml Nova 3 x tgl.
Hoffentlich hilft das AB schnell!!!! Gott, sie hat das vielleicht schon ewig und ich habe einfach nichts gemerkt  :wein:

(Juno geht's heute besser)  ;)

Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 52 am: 30. August 2023, 02:48 Uhr »
Das freut mich mit Juno - wurde denn etwas gefunden an den Zähnen und was haben die Röntgenbilder ergeben, warum sie Atemprobleme hat?

Also nur Abtasten und Abhören - das ist keine richtige Diagnostik und sagt gar nichts über die Gebärmutter. Die Maus muss dringend geschallt werden. So einen Tierarztbesuch kann man sich sonst komplett sparen, zumal die Quälerei mit dem Ausdrücken von Urin völlig unnötig war (bis hin gefährlich ohne Röntgenbilder zuvor, ob da Steine in der Harnröhre oder Blase sind). Zu so einem Tierarzt würde ich nie wieder gehen.
Bin wirklich schockiert und bestätigt immer wieder nur meinen schlechten Eindruck von der Praxis.
Bitte geh doch endlich mal zu einem kompetenteren Tierarzt, der richtige Diagnostik betreibt und sie wenigstens schallt und dabei auch die anderen Organe anschaut. Das AB wird sie nicht retten, wenn etwas an der Gebärmutter ist, vor allen nicht, wenn es ein Tumor ist. Aber es ist dennoch wichtig und immerhin besser als nichts.
Auch sollten, wenn das Herz schon auffällig klingt (was nicht heißen muss, dass da was am Herzen ist!) Röntgenbilder gemacht werden.
Wenn sie zu schwer krank ist, um noch zu operieren, dann ist das leider so. Aber dann hat man wenigstens alles geprüft und nicht durch ausgelassene Untersuchungen Chancen auf mehr schöne Lebenszeit und Schmerzfreiheit verspielt. Sie hat ja jetzt auch schon länger Probleme und ein Ultraschall zum Prüfen, wie es bei ihr aussieht an der Gebärmutter, stand eigentlich schon lange wieder aus...

Ich kann ehrlich gesagt mittlerweile nicht mehr nachvollziehen, dass da alles häufig nur mit Raten und gut Glück ohne Bildgebende Diagnostik gemacht wird und du das immer so hinnimmst. Das ist wirklich minderwertige tierärztliche Praxis und da wird daher mit dem Leben deiner Tiere gespielt - eigentlich haben wir dir das auch schon oft genug erklärt?
Du solltest mittlerweile doch schon längst wissen, dass da mehr als etwas Abtasten und Abhören nötig ist?
Ist es dir denn nicht wichtig, dass die Meerschweinchen richtig untersucht werden?
Das meine ich nicht böse - ich kann es nur nicht einfach überhaupt nicht verstehen.

Du kannst ihr ruhig alle 6-8 Stunden 0,2-0,3 ml Novalgin pro kg geben.
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Hugomero

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 53 am: 30. August 2023, 12:58 Uhr »
Gut zu wissen. Danke
Also in der Praxis von Frau Dr Ewringmann hat meine Lieblings TÄ Lilli abgetastet. Die Gebärmutter ist wohl unauffällig und der Tumor (UV) beunruhigt sie auch noch nicht. Er soll nur nicht weiter wachsen und ich soll ihn beobachten.

Dann hat sie eine Urin Probe ausgedrückt. Lilli hat nichts gesagt, aber es muss schrecklich gewesen sein. Es kam Urin mit Gewebe raus!

Ich soll sie beobachten, ob sie irgwie Schmerzen bekommt, falls sich da Gewebe im Leiter verstopft. Aber Lilli leidet still und sagt nichts.



Natürlich leiden die Meerschweinchen still, aber wir als Halter haben die Verantwortung zu handeln, und wenn eine TÄ so einen Mist erzählt / sorry für die deutlichen Worte, dann musst Du schnell eine zweite Meinung einholen und eine richtige Diagnose einfordern. Hab jetzt nicht alles von der Vorgeschichte im Kopf, aber wenn Gewebe rauskommt , dann kannst du das doch nicht einfach ohne Ursachenforschung so hinnehmen

Nur durch abtasten kann keiner  sagen, ob und was mit der Gebärmutter ist. So leiden die Tiere , das finde ich nicht in Ordnung 😭
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

AmyDoll

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 54 am: 30. August 2023, 16:20 Uhr »
 :traurig:
Bin grad irgwie mit allem überfordert. Ich dachte, wenn das Blut mit dem Urin herauskommt, dann kommt es doch aus der Blase... Ein absoluter Denkfehler. Ist die GM denn geschwollen, wenn sie entzündet ist, dass Frau Dr H. meint, das sie okay sei? Ich habe null Erfahrung mit GM Problemen und habe ihr geglaubt, dass sie als Spezialistin das erkennt und einen Schall gemacht hätte, wenn es einen Verdacht gegeben hätte.
Ich dachte Frau Dr E sei altmodisch und nicht empfehlenswert. Aber Frau Dr H. habe ich bisher total vertraut. Das nun alle in der Praxis keine empfehlenswerten TÄ haben, war mir nicht klar. Capys Zähne macht sie jedenfalls super.

Ich gebe alles was ich kann, aber durch Capys Dauerproblem mit den Zähnen MUSS ich leider aufs Geld schauen. Ich schäme und verfluchte mich dafür, aber ich kann nicht viel mehr stämmen (sind im Monat ca 500eur). Natürlich würde ich sofort zum Herzschallen gehen. Das sind wieder über 100eur.damals hat das 30 bis 40eur gekostet. Zähne machen damals 80eur,heute 230eur. GM schallen über 80eur.... Und dann kommt auch noch alles auf einmal!

Ich kann versuchen was zu leihen, aber es ist nicht einfach momentan. Fühle mich wie ein Looser, weil mir meine Mäuse am allerwichtigsten sind und ich ihnen nicht alles bieten kann bzgl der Untersuchungen.  :wein:

Wenn der Stick nach 7 Tagen kein Blut anzeigt, dann sollte die GM auch okay sein, oder? Also engmaschig getestet...
Kann das AB bei einer GM Entzündung nicht auch helfen oder hilft da nur kastrieren?

Einen tumor herausschneiden finde ich riskant. Wäre das so einfach gäbe es keine chemos, sondern nur OPs. Sobald der Tumor nur ein wenig verletzt wird, streut das. Er ist noch klein und ich hoffe sehr, dass er nicht bösartig ist.

Junos Zähne sind vollkommen ok. Sie hat Bläschen im Hals. Sie frisst heute wieder völlig normal. Sie meinte 0.2ml Zithromax alle zwei Tage bringen gar nix. Täglich 0.5ml meinte sie... Man züchtet so nur Resistenzen heran...
Jetzt stehe ich wieder da und habe eine TA Meinung und deine.... Und ich selbst habe null Erfahrung mit diesem AB <=(

Ich gebe wirklich alles was ich kann.
Sollte nach dem AB noch Blut im Urin sein, gehe ich in eine andere Praxis. Goebel hattest du empfohlen, oder

AmyDoll

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 55 am: 30. August 2023, 18:03 Uhr »
Beim GM schallen damals mit Lilli war ja alles unauffällig und ich wurde noch total doof angemacht, was ich da eigentlich will. Da hatte sie eine kleine aktive zyste und ich fragte was ich tun soll, weil sie so aggressiv ist... Daraufhin kam nur: da braucht man doch nichts machen!

Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 56 am: 30. August 2023, 21:55 Uhr »
Das tut mir leid, dass alles so schwierig ist!  :traurig:
Ein Gebärmutterproblem versteckt sich manchmal auch im US oder zeigt sich erst nach einer Weile, deswegen ist es auch wichtig, dass da erneut geschallt wird, wenn sich die Probleme halten.
Blut im Urin sagt nichts aus, ob es die Gebärmutter oder Blase ist. Die Blase ist auch oft entzündet, weil sie durch die Gebärmutter gereizt ist. Das alles sollte aber der TA wissen. Auch wenn kein Blut im Urin ist, kann die Gebärmutter schwer krank sein. Wir können nur versuchen, mit Röntgenbildern (oben und Seite, zum Ausschluss von Blasensteinen! Bevor ein TA was ausdrückt sollte er nach Steinen schauen, sonst kann er das Tier lebensgefährlich verletzen, also hätte das gestern so nicht laufen dürfen...) Und US Hinweise zu sammeln und Ausschlussdiagnostik zu betreiben in Fällen, wo es nicht eindeutig ist.

Ich denke, du sparst am Ende sogar Geld, wenn du woanders hin gehst, wo vernünftig untersucht wird. Sonst zahlst du ja immer wieder Termine, bei denen nichts sicher herum kommt.
Vielleicht kannst du Ratenzahlung ausmachen?
So anmachen lassen vom TA wegen deiner Frage ist nicht okay. Ich würde zu so TA nie wieder gehen; weiß aber auch dass man manchmal auf so Adressen angewiesen ist...
Es ist wirklich schlimm mit den Preisen beim TA 😢

Bitte nicht mehr Zithromax geben! Unglaublich so eine Aussage. Das ist völlig überdosiert, aber wundert mich nicht, da Tä Zithromax oft überdosiert, weshalb viele Meerschweinchen darunter leiden und dann sagen die Tä, es wäre nicht gut verträglich und man soll es nicht nehmen... Zithromax wirkt extrem effektiv schon bei 0,02 ml pro kg und sogar bei einmaligen Gaben. Die Dosierung, die du gibst, ist völlig ausreichend und heilt, was es heilen kann. Mit einer höheren Dosierung kann es zu Problemen kommen, dazu wird es nicht besser wirken. Wenn es nichts bringt, dann würde ich es absetzen. Dieses Bläschen wird dann Ursachen haben, wo das Zithromax nicht hilft. So Bläschen sind oft auch viral bedingt, soweit die Theorie.
Vielleicht mit Salbeitee und Manukahonig spülen?
Was Resistenzen angeht: die können immer entstehen, wenn man AB einsetzt und sind nicht von einer zu geringen Dosierung bedingt oder gefördert. Das hat immer mit Glück oder Pech zu tun und wie Bakterien reagieren. Die Dosierung, die du gibst, ist völlig ausreichend und schon hoch im Vergleich zu dem, was andere geben. Insofern musst du dir diesen Schuh nicht anziehen.
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« Antwort 57 am: 30. August 2023, 22:13 Uhr »
Hey, ich hatte meinen Text oben noch geändert. Aber du warst schneller  ;) klar dass das Blut auch aus der GM kommen klar. Bei uns Frauen ja nicht anders.

Danke für deine Tipps. Ich gehe mit Lilli, wenn die Probleme anhalten zu Goebel. Denkst du bei ihm wäre sie gut aufgehoben?

Schlimm mit dem Blase drücken. Vermutlich wollte sie auch schnell fertig sein, war recht voll  :roll: hoffe sehr, das da kein Stein ist.
Also Röntgen und Schall sind notiert. Hab bald Geburtstag. Ich wünsche mir das einfach, fertig.

Zithromax habe ich sofort gegen baytril ausgetauscht. Mein Gefühl sagte mir es hilft nicht, und es so hoch dosieren wollte ich auch nicht.

Sag mal, die Schweinchen versuchen das baytril immer auszuspucken und lippen richtig aus. Hab immer Sorge, dass sie es nicht komplett einnehmen. Gibt's da einen Trick? Eigentlich sollte es drin sein, aber so 100%ig sicher bin ich nicht. Vorallem Juno schiebt mit ihrer Zunge extrem rum danach

(deine Nachricht hatte mich total geklatscht. Aber vorallem weil du Recht hast und ich ein ganz schlechtes Gewissen. Konnte nichtmal richtig um Shauny trauern u bin irgwie nicht ganz präsent im Kopf gewesen)

Vio

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 58 am: 30. August 2023, 23:59 Uhr »
Bin sehr traurig, dass es finanziell so schwer ist, die Tiere ausreichend zu versorgen 🙁 irgendwie sollte das anders sein und finanzielle Probleme haben sicher einige damit...
Ich habe leider keine Erfahrungen bei Göbel... Aber ich hoffe, dass du zufrieden sein wirst!
Ich finde es auch alles sehr viel und heftig, was du im Moment durchmachen musst mit den Meerschweinchen 😔
Dazu noch die finanziellen Sorgen und dass man sich auf die Tä nicht verlassen kann... Das muss doppelt hart sein alles! Tut mir leid, wenn ich da auch noch nachgetreten habe!
Ich hoffe in jedem Fall von Herzen, es kommen bald wieder bessere Zeiten für euch! 🍀

Das Enrofloxacin schmeckt einfach überhaupt nicht gut. Verdünnt gibst du es schon oder?
Der Trick ist, glaube ich, die Spritze so weit nach hinten ins Maul zu geben, dass sie es nicht mehr ausspucken oder sich dagegen wehren können. Und gleich leckeren Brei nach 😊 würde es nur nicht zusammen mit Brei geben, das schmecken sie raus und nehmen dann keinen Brei mehr 🙈
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AmyDoll

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Antwort: Lillis Krankheitsgeschichte (Ovarialzysten)
« Antwort 59 am: 31. August 2023, 19:17 Uhr »
Ja die GoT haut echt rein

Baytril verdünnen? Nein das mache ich nicht, ABER ICH HATTE EXTRA GEFRAGT!!!! Sie sagt ist nicht nötig.

Wenn ich das AB eingebe und danach brei, Ist das AB mit am brei und dann wird der Brei mit AB angespuckt.

Lilli ist am schärfsten : sie SIEHT nur die spritze und reißt schon die schnute auf und spuckt. Eine Dramaqueen, ich sags dir!!! XD

Ich schiebe schon die spritze tief rein, hab immer Angst sie zu verletzen, vorallem Juno mit ihrer Blase im Hals