Autor Thema: Chlamydien und Mykoplasmen  (Gelesen 20521 mal)

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Jassy

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 15 am: 17. April 2018, 18:53 Uhr »
Vollkommen recht:)

Es wurde natürlich ein Abstrich  gemacht daher habe ich auch die Diagnose.  Es kommt immer schnell und geht schnell. Ich habe eine Schweine  Apotheke. Ich gebe ihr dann bisovon  und rodicare pulmo. Genau 2 Tage und es ist alles weg. Am Anfang bin ich bei sowas ganz klar zum Tierarzt ich hatte auch Angst wegen einer Lungenentzündung  aber das wurde immer schnell wiederlegt. Die Lunge war stets frei. Dann wurde ihr zylexis gespritzt  danach war alles wieder gut.

Mit rodicare pulmo und dem bisovon habe ich aber bessere  Erfahrungen  gemacht :)
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Jasmin

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Vio

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 16 am: 18. April 2018, 09:25 Uhr »
Wurde denn mal geröntgt? Denn ein Lungenödem z.B. hört man in den meisten Fällen nicht und wie oft ich schon erlebt hab, dass gesagt wurde (bei erfahrenen Kleintierspezialisten!) die Lunge wäre frei... Und war sie dann ganz und gar nicht  :roll:
Falls noch nicht geröntgt wurde und die Probleme bleiben würde ich das tun, denn wichtig wäre da auch eine Herzthematik abzuklären, ob das Herz in Ordnung ist.

Du kannst alle Dinge im Rodicare Pulmo auch so anbieten :-) So kann sie sich selbst raussuchen, was wichtig für sie ist, muss ja nicht immer auf alle Dinge darin zutreffen und zudem sind frische Pflanzen noch besser als Extrakte :-)

Bei Zylexis bin ich ja arg skeptisch, ob man dem Tier damit wirklich etwas Gutes tut... Ich meine halt, dass man keine weiteren Erreger in einem angeschlagenen Tier braucht, der das Immunsystem beschäftigt, auch wenn es kein krankheitsmachender Erreger ist. Das Immunsystem wird dann zwar "angeregt", aber auch nur, weil es sich um einen weiteren Eindringling kümmern muss und nicht, weil es unterstützt wird, was z.B. pflanzliche Sachen können. Es arbeitet schon am Limit, weil es ja die Krankheitserreger eben wohl aus irgendwelchen Gründen nicht alleine in Schach halten kann und sich deswegen die Krankheit ausbreitet. Und dann noch eine Impfe rein?! Kenne genug Schweine, die nachher erst Recht krank wurden und tagelang fertig in der Ecke lagen.
Ich würde es nicht spritzen lassen und dann lieber nach den Ursachen schauen, warum mein Schweinchen ein schwaches Immunsystem hat und da mit natürlichen Dingen ansetzen :-)

Propolis wäre vielleicht auch noch was, was du probieren könntest :-) Es gibt eine alkoholfreie Tinktur von Granovital/Bergland, leider mit Zitronensäure, was mir missfällt, aber ich nutze gern etwas ohne Alkohol.
Zudem wären vielleicht Vitalpilze auch noch etwas, was helfen könnte, ist halt eine teure Angelegenheit, aber ich hab nur gute Erfahrungen damit gemacht :-)
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Jassy

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 17 am: 18. April 2018, 12:05 Uhr »
Sie wurde von 3 tierärzten abgehört und begutachtet. Nein nicht geröngt. Derzeit bis auf das niesen keine weiteren symptome. Weder ausfluss noch sonstiges.
Es sind ja wiegesagt nur vereinzelteTage wo es ausbricht . Also abends  - pulmo und bisovon - am nächsten Morgen alles weg.... das kann doch nichts mit dem Herzen zu tun haben oder mit einem ödem. Sonst wäre es doch dauerhaft oder nicht?

Die kleine Alpina ist die verfressenste kleine sau. Sie sieht keinerlei aus wie ein krankes tier. Sie nimmt sehr gut zu und rennt viel. Leider kann ich dir kein Video senden sonst wüsstest du wie meine Tiere drauf sind.  Jeder der sie sieht denkt sie wären Top fit und so war es die ganze Zeit über außer in alpinas akutphase  die zum Glück immer seltener werden.

:)
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Vio

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 18 am: 18. April 2018, 12:31 Uhr »
Hab ich schon erlebt - beides, also dass mehrere TÄ sagen, es hört sich alles gut an und am Ende war es ein massives Herzproblem, was Dank der TÄ ein halbes Jahr unentdeckt blieb...
Auch bei Freunden gibts genug Herz-Schweinchen, die zuvor immer wieder nur sporadisch Atemprobleme zeigten, weshalb das Herz fälschlicherweise immer ausgeschlossen wurde.
Ödeme können sich je nach Körper und Organleistung auch von selbst wieder reduzieren, also würde ich das nicht 100%ig ohne Röntgenbild auschliessen.

Ich würde aber eher weniger an Herz als an eine weitere Infektion denken bezüglich eines Röntgenbildes:
Interessant wäre, zu sehen, ob die Lunge wirklich frei ist. Es kann auch gut sein, dass es einen oder mehrere weitere Erreger gibt, die durch Baytril nicht bekämpft wurden, aber im Abstrich nicht mit raus kamen.
Baytril wirkt gegen sehr viele Lungenentzündungs-Erreger nicht (mehr) und häufig ist das Mittel der Wahl daher z.B. eher Trimethoprim in Kombination mit Sulfamet unter dem Namen Cotrim, Eusaprim, Dolfatrim etc.
Ich kenne einige Schweinchen, die mehrere Male Baytril bekamen und es nichts "half", aber dann ein anderes AB schon. Je nachdem wie im Röntgen dann die Lunge aussieht, würde ich sowas dann noch überlegen, wenn z.B. das Volumen schon sehr eingeschränkt ist, was man nicht zwingend immer an der Atmung erkennen kann.
Das ist halt meine Erfahrung, man sieht und hört es den Tieren oft nicht an. Eine Lungendiagnose würde ich niemals mehr nur durch Abhören stellen lassen meinen Erfahrungen nach, das war einfach zu oft falsch obwohl die TÄ zu den Besten der Besten gehörten und viel Erfahrung hatten.

In jedem Fall sehr gut, dass es ihr so gut geht :-)
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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 19 am: 21. April 2018, 09:00 Uhr »
So..... Also hast schon recht ganz klar. Ich weiß das dieses Tiere viel verheimlichen.... Also derzeit ist alles Top.  Aber sollte es wieder in eine andere richtig geht werde ich das sicher in Erwägung ziehen. Danke!:)
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Vio

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 20 am: 21. April 2018, 09:40 Uhr »
Das freut mich, ich hoffe, es wird nun immer besser und drücke Daumen  :freu: :fr:
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Jassy

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 21 am: 02. Mai 2018, 20:12 Uhr »
So heute kann ich mich mal wieder zurückmelden...

Heute machte meine Alpina mal wieder komische Geräusche beim atmen  und hatte Nasenausfluss. Wir waren dann beim Tierarzt und es wurde ein Röntgen gemacht. Lunge und Herz in Ordnung, keine sonstigen  Auffälligkeiten.
Mir wurde nahegelegt mit rodicare  pulmo, engystol und metacam zu behandeln.

Bin schonmal froh das Lunge und Herz gut aussieht.
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Vio

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 22 am: 12. Mai 2018, 02:17 Uhr »
Hallo Jassy :-)
Freut mich, dass sonst alles okay ist! Ich kenne viele Schweine, die aus versch. Gründen knattern, manchmal sind es Allergien, die die Nasenschleimhaut anschwellen lassen oder Staub oder ...
Solange es sie nicht einschränkt und Herz und Lunge okay sind, sehe ich das recht entspannt und arbeite halt am Immunsystem und ernähre gut usw. :-)
Ich hoffe, es geht weiterhin bergauf  :fr:
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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 23 am: 09. Juli 2018, 07:03 Uhr »
So Hallo nochmal...

Gibt es wirklich niemanden der Tiere hat die das hatten? Speziell mykoplasmen? Angeblich unheilbar und es soll Lunge und Organe befallen? Mein Schweinchen ist abgesehen von der akutphase damals top fit.... angeblich soll es zum tod führen.... ich kann mir das so nicht vorstellen das es wirklich so sein soll. Eine dame hätte das hier in dem forum gelesen. Ich finde darüber aber nirgends etwas...
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Murx Pickwick

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 24 am: 09. Juli 2018, 12:30 Uhr »
Beides, sowohl Chlamydiose, als auch Mykoplasmose, sind haltungsbedingte Erkrankungen - wenn sie einmal ausbrechen, sind sie allerdings sehr hartnäckig, selbst wenn von einem Tag zum andern optimale Bedingungen eintreten, brauchen die Symptome der Mykoplasmose oft genug Jahre, bis sie wieder verschwinden - und treten im hohen Alter dennoch oft wieder auf, trotz optimaler Bedingungen!

Sämtliche Versuche, Chlamydiose oder Mykoplasmose zu behandeln, bringen nur eine kurzfristige Besserung, manchmal immerhin eine wochenlange Symptomlosigkeit, aber verhindern das Ausheilen der Schäden, die schon entstanden sind ... man kann nur die Lebensbedingungen ändern und dann zusehen, das die Lebensbedingungen weiterhin optimal bleiben und solange mit den Symptomen leben, wie sie eben wiederkommen, zumindest wenn es eine Chance auf Heilung geben soll.
In der Nutztierhaltung gibt es Impfungen gegen Chlamydiose und Mykoplasmose. Beides sind typische Erkrankungen aller als Nutztiere gehaltenen Tiere, insbesondere in industrieller Haltung und durchgehender Stallhaltung (selbst bei Mastmeerschweinchen in Südamerika sind beide Erkrankungen bekannt und bei Nutzmeerschweinchen beschrieben ...)

Mykoplasmose ist eine typische Erkrankung geschlossener Stallhaltungen, trockener Wohnungen etc, gerade bei Laborratten, die eher ein feuchtes Klima brauchen, kommt Mykoplasmose in Wohnungshaltung als Alterserkrankung extrem häufig vor, die ersten Symptome treten meist im Spätwinter/Frühjahr auf und werden durch die trockene Heizungsluft im Winter ausgelöst.
Bei Meerschweinchen ist Mykoplasmose eher selten - und ein sicheres Zeichen, daß das Mykoplasmose-Meerschweinchen aus einer sehr staubreichen, keimbelasteten, mit Schimmelsporen belasteten und trockenen Umgebung stammt. Außenhaltung bringt eine deutliche Verbesserung, aber erst nach ca einem bis zwei Jahren klingen durch Mykoplasmose verursachte Schnupfensymptome gänzlich ab ... in Wohnungshaltung dauert es selbst bei häufiger Lüftung der Wohnung deutlich länger. Ihr werdet also noch ne Menge Spaß mit haben.
Man kann jedoch zu den Lüftungszeiten Nadelgehölz einschließlich Thuja anbieten, das bringt oft ne Besserung, ohne die Heilung zu behindern. Da allerdings die ausdünstenden ätherischen Öle speziell von Thuja, Pinien etc die Atemwege zusätzlich reizen, muß das dann aus dem Zimmer raus, wenn die Lüftungszeit vorbei ist.
Bei Außenhaltung ist das einfacher ... wird einfach im Außenbereich in einer Ecke für die Schweinerei erreichbar aufgehängt und gut ist.

Wenn Mykoplasmose auftritt, sind die Chlamydien meist Begleiterscheinung - treiben jedoch ihr Unwesen nicht nur im Atemtrakt, sondern auch im Darm ... man kann bei der Kombi eigentlich nur versuchen, möglichst abwechslungsreich artgerecht versuchen zu ernähren, heißt also fürs Meerschwein im Sommer Wiese, Wegrand und Gehölz, im Winter zwangsweise blättriges Gemüse, Nadelgehölz und möglichst viel Bambus ... mehr kann man nicht tun.

Jassy

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 25 am: 09. Juli 2018, 20:20 Uhr »
Perfekt danke! Habe es an meine bekannte weitergeleitet :)
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Hugomero

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 26 am: 28. Juli 2018, 09:36 Uhr »
Hallo Ihr Lieben, bin ziemlich beunruhigt, habe die Information erhalten, daß ein Tier daß ich aufnehmen will, eine clamydieninfektion hat ( muss wohl von den Augen ausgehen ). Ich weiß noch nichts näheres, denke auch nicht, daß die notstation ein ansteckendes Tier vermittelt , aber kann das überhaupt ausgeheilt werden, oder gefährde ich da nicht meine Truppe ?
Bitte nicht falsch verstehen, aber so heldenhaft bin ich dann nicht zu sagen es ist mir egal, dann würde ich mich gegen sie entscheiden
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Murx Pickwick

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 27 am: 28. Juli 2018, 18:34 Uhr »
Du hast Chlamydien schon im eigenen Bestand ... gehört zur normalen Blinddarmgesellschaft eines Meerschweinchens.

Chlamydiose ist eine reine Haltungs- und Fütterungserkrankung, durch suboptimale Haltung und Fütterung können sich die falschen Mikroorganismen im Darm vermehren, wenn es sich um Chlamydien handelt und das Meerschweinchen deshalb irgendwann Durchfall etc hat, nennt es sich Chlamydiose. Handelt es sich um Eimeria cavia, nennt es sich Kokzidiose, handelt es sich um Salmonellen, nennt man es Salmonellose und bei einer starken Vermehrung von Yersinia pseudotubercularis nennt es sich Rodentiose ...
Chlamydien sind jedoch oft eine Begleiterscheinung anderer Erkrankungen - hier ist also sicherzugehen, das keine Infektionskrankheiten vorliegen, die deine Meerschweinchen gefährden können. Wenn es sich nur um Chlamydien handelt, sind deine Meerschweinchen nicht gefährdet (wobei ich hier von Wiesenfütterung und Fütterung viel blättrigem Gemüses ausgehe, wenn mal keine Wiese da ist, bei Heu mit bissi Gemüse sieht das nunmal anders aus, das ist eine suboptimale Ernährung, welche Chlamydiose fördert.)
Bei Kaninchen ist das ein wenig anders, wenn man hier ein runtergewirtschaftetes Kaninchen zu früh mit den anderen Kaninchen vergesellschaftet, wird das Immunsystem der ansässigen Kaninchen durch den VG-Streß so stark herabgesetzt, daß die stark erhöhte Ausscheidung der Fehlbesiedlung zur Erkrankung aller Kaninchen führen kann, auch bei optimaler Haltung und Fütterung.

Inwieweit der Darm wieder mit Wiesenfütterung heilt und das Meerschweinchen wieder gesund wird, hat immer auch etwas mit der genetischen Konstitution und damit zu tun, wie runtergewirtschaftet das Tier ist. Es gibt einfach Schäden im Darm, die nie wieder ganz ausheilen ...

Hugomero

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 28 am: 30. Juli 2018, 20:27 Uhr »
Danke für Antwort Murx, bisher weiß ich noch nichts näheres...ich hatte erstmal Panik, ob das überhaupt behandelt werden kann und mir die schlimmsten Seuchenfolgen ausgemalt ...keine Ahnung, wie das festgestellt wurde..ich vermute per Abstrich am Auge...i h werde berichten
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Jassy

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Antwort: Chlamydien und Mykoplasmen
« Antwort 29 am: 30. Juli 2018, 20:40 Uhr »
Immer locker bleiben... das bekommt man in den Griff:)
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Jasmin

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