Das Meerschweinchen Forum

Unsere Meerschweinchen ~ Verhalten, Gesundheit & Pflege => Meerschweinchen-Krankheiten => Thema gestartet von: Vio am 03. Februar 2018, 23:04 Uhr

Titel: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 03. Februar 2018, 23:04 Uhr
Habt ihr Interesse, ein bisschen das Interpretieren von Röntgenbildern zu üben?
Ich würde hier mal drei Bilder einstellen und ihr schaut, ob euch was an Krankheiten auffällt :-)

Es handelt sich nur um Bilder meiner Tiere. Ich habe mir in letzter Zeit aber Röntgenbilder von Meerschweinchen zustellen lassen, wenn jemand welche hat, da ich dann immer schau, was man so sieht und immer mehr dazu lerne. Schockierend ist, dass man Dinge entdeckt, die beim TA nie erwähnt wurden, wie z.B. Aufgasungen, Lungenödeme, Blasensteine... Diese Bilder stelle ich aber hier natürlich nicht ein ungefragt.
Und da ich ja auch Neyla im Herbst fast verloren hätte, weil die TÄ unfähig war, das Röntgenbild zu lesen, hab ich mir gedacht, ich lern das nun einfach selbst :-) ich finde es auch extrem spannend!
Falls also jemand von euch noch Röntgenbilder hat und Lust hat, mir die per Mail zu schicken, schreibt mir bitte eine PN :-)
Ich schau auch gern mal so wenn Fragen zu einem Bild sind drüber, aber da gibts dann natürlich keine Garantie, dass meine Antwort passt, auch wenn ich nun schon einige Erfahrung dazu gewonnen hab. Aber ich bin halt kein TA ;)


Hier sind 3 Bilder, schreibt doch mal dazu, was euch auffällt! Traut euch einfach, ist nicht schlimm, wenn es falsch ist :-)
Ist ein bisschen wie ein Spiel, nur dass man so dazu lernt und im Notfall dem eigenen Schwein vielleicht noch besser helfen kann!
Wenn ebenfalls wer Bilder hier einstellen mag, nur zu, ich spiele dann auch gern mit :D

Bild 1: Meerschweinchen Weibchen, ca. 3 Jahre alt
Bild 2: Meerschweinchen Weibchen, ca. 3-6 (eher 6) Jahre alt
Bild 3: Meerschweinchen Weibchen, 8 Jahre alt

Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Auratus am 04. Februar 2018, 13:32 Uhr
Dann will ich mal...
Bild 1: Die helle Stelle im Hinterteil irritiert mich. Und die weißen Pünktchen beim Schultergelenk.
Bild 2: Die weißen Pünktchen beim Kniegelenk und der helle "Korken" im Hinterteil.
Bild 3: Luftgefüllte Lunge, ist das darunter ein vergrößertes Herz?  :aug: Und wieder die hellen Pünktchen beim Schultergelenk...
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Heike am 04. Februar 2018, 15:27 Uhr
Ich probiere es auch mal...
Bild 1: Aufgasung im Darm
Bild 2: Blasenstein
Bild 3: Lunge wird nicht mehr richtig belüftet (Entzündung?)

Bin auf deine Auflösung gespannt.  :frage:
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 04. Februar 2018, 15:52 Uhr
Ui, das hört sich schon nicht schlecht an!

@Auratus:
1) die Stelle an der Schulter ist eine Ablagerung im Gewebe, vermutlich Calcium, aber nichts Schlimmes. Den kleinen Blasenstein gegen Ende der Harnröhre hast du richtig erkannt, super! Aber zu 1 gibts noch was viel Auffälligeres, weshalb ich auch röntgen ließ :-)

2) Der weiße Punkt am Hinterbein im Gelenk ist normal. Der "helle Korken" natürlich nicht, das war ein dicker, fetter Blasenstein, der da schon eine ganze Weile saß. Erstaunlicherweise / Glücklicherweise war weder per Stick im Urin Blut nachweisbar (auch nicht nach der Entfernung), noch gab es Probleme beim Urin absetzen. Ich hatte das Tier neu und hab - vor lauter anderen Probleme, wie schlimme Leberwerte, abartig hoher Fructosamin und Zahnprobleme - den Stein erst 1,5 Wochen nach der Ankunft beim Abtasten der Harnröhre über der Scheide bemerkt. Er wurde dann unter Schmerzmittel, Gleitgel und mit einer Pinzette nachts in der Klinik rausgeholt, lieber wäre mir unter Gasnarkose bei meinem TA gewesen, aber ich musste früh morgens in die Schweiz und wollte es so schnell wie möglich erledigt haben. Da der Stein (es war Calciumcarbonat) beim Herausholen zerfiel, ging das auch so zum Glück ganz gut. Es gab bei mir dann nie wieder Probleme mit Gries oder Steinen bei dem Tier wegen vermutlich besserer Ernährung mit viel Wiese /Flüssigkeit in der Nahrung.

3) Das Schweinchen hatte nie Probleme mit der Lunge (bis zum Einschläfern aus anderen Gründen ein 3/4 Jahr später nicht) und ich hatte wegen etwas anderem röntgen lassen. Nie hatte jemand was zum Herzen gesagt, mir ist die Größe auch erst gestern hier beim Einstellen aufgefallen und normal wäre ich zum Herzultraschal gegangen, wenn ich das eher gewusst hätte. Da es aber keine augenscheinlichen Probleme gab, kann das Herz auch wegen des Alters einfach vergrößert gewesen sein, ohne dabei ein Lungenödem zu verursachen. Das muss ich aber genauer klären - ich ließ wegen etwas anderem röntgen, guck nochmal, ob dir noch was auffällt :-) Ist recht gut sichtbar eigentlich :-)

@Heike:

1) Gar nicht schlecht - ist richtig, aber die Aufgasung war nur leicht vor Aufregung vorher und nicht der Grund des röntgens. Die Mausi hatte vorher vor Aufregung so viel gegessen, denke ich, dass der Magen hier mit dieser "Luftsichel" drin fast wie eine beginnende Bezoarbildung aussieht - aber das war eben nicht der Fall, sondern weil vermutlich gerade vor dem Röntgen hektisch viel Futter in den Magen geschickt wurde. Die Süße hatte noch nie Probleme mit Aufgasungen oder irgendwelchen Magen-Darm-Problemen. Es gibt 2 andere Probleme, vielleicht findest du sie noch :-) Auratus hat schon eins gefunden  :bravo:

2) Jo. Richtig :-) Mehr dazu steht oben hier im Post beim Text zu Auratus.

3) Guck auch da mal hier im Text oben im Post für Auratus :-)  Entzündung war es nicht, dass was mit dem Herzen war kann ich nicht ausschließen, wurde mir aber nie gesagt und es war auch nie mit Herz und Lunge etwas auffällig. Mir ist das Herz erst gestern hier beim Einstellen ins Auge gefallen.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Auratus am 04. Februar 2018, 16:22 Uhr
1) Bei den anderen kann man den Schädel nicht ganz sehen - Zahnproblem?
2) alles gefunden?
3) Die Halswirbel, oder lag das Schwein halt mal anders aufm Röntgentisch?
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 04. Februar 2018, 16:34 Uhr
1) guck mal die Lunge an :-) Zähne sind okay.
2) war nur der Stein :-)
3) genau, Wirbel sind schon nicht schlecht, vor allem die Lenden-Wirbelsäule ist hier eben arg durch Spondylose verändert gewesen.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Auratus am 04. Februar 2018, 17:34 Uhr
1) Dachte das Wutz hatte grade ausgeatmet - Ansonsten Lunge verschleimt?
2) Ha, ich bin bei 1/3 Fällen sofort auf die Lösung gekommen!
3) Aha, sieht man das noch an anderen Knochen? Die Rippchen sehen sich alle sehr ähnlich...
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 04. Februar 2018, 22:42 Uhr
1) ob sie ausatmet, kann ich nicht sagen  :g: prinzipiell hast du Recht: es ist was in der Lunge! Sie ist verschattet, also weißlicher. Aber das kann natürlich dann immer Schleim, Blut, Wasser u.a. sein. In diesem Fall ist es ein Lungenödem. Das verdeckt das Herz, weshalb wir beim Herzultraschall waren (2x), aber das Herz ist ok. Sie hat eine Verengung der Luftröhre, was wohl zum Ödem führt und muss daher mit Dimazon entwässert werden (leider...)

3) Man hat auch noch Veränderungen an den Knien gesehen in einem anderen Röntgenbild ein paar Monate später, hier aber nicht drauf. Ich hab die auffälligste Stelle der Wirbelsäule hier unten im Bild markiert :-)
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Auratus am 06. Februar 2018, 20:09 Uhr
ich seh da bei der 3 keine Auffälligkeit. Nochmal bitte.  :aug:
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 06. Februar 2018, 20:20 Uhr
Schau dir die beiden Wirbelkörper im Übergang zu einander mal an und den Spalt. Sie sind so verbreitert zueinander, siehst du das? Zudem ist - wie auch bei einigen anderen - zu wenig Platz zwischen den Wirbeln und ungleichmäßig viel Platz.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 00:50 Uhr
Hier noch Rätsel - wobei die, die hier im Forum meinen Schweinchen länger schon folgen, sich an die Tiere ggf. erinnern ;)
Das 3. Bild ist ja auch noch gar nicht so lange her.

1) Na, was stimmt hier nicht?

2) Ist ein CT Bild - aber man sieht das Problem deutlich. Wenn man es dann weiß zumindest  :g:

3) Problem sind hier nicht die Kastrationsnaht-Klammern im Bauch, aber cool, wenn sie euch auffallen ;)
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Néné am 08. Februar 2018, 02:41 Uhr
Dann Versuch ich mal mein Glück:

1. Autsch!!! Das Becken sieht total verschoben aus, und der letzte Wirbel ist aus der Reihe. Was um Himmels Willen ist das???

2. Eierstockzyste und Haemometra? (Pyometra)?

3. Über dem vierten Lendenwirbel ist eine runde Hohlstruktur, die ich so nicht kenne. Gefüllter Darm im Querschnitt kann es ja nicht sein... Oder schräge Lagerung? Was ist das? 
Im Bauchraum ganz weit unten/hinten ist ein klitzekleiner weißer Punkt. Harnstein? Etwas aus Metall, das bei der OP vergessen wurde? 
Die fünf Klammern unten :-)

Ich hoffe, ich lieg nicht total daneben und mach mich zum Depp ;-)

Und jetzt geh ich endlich schlafen. Gute Nacht.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Néné am 08. Februar 2018, 02:48 Uhr
PS: spannender Thread. Danke, @Vio. Tolle Idee!
Ich schau mal, ob ich was Brauchbares habe...
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 15:04 Uhr
Also Fehler machen ist ja nicht schlimm, ich seh auch noch immer zu wenig auf den Bildern  :g: Vor wenigen Monaten noch war das nur ein Gemisch aus Schwarz und Weiß für mich  :peinlich: Daher über ich auch gern, wenn ihr Bilder habt, zeigt gern her!

1) ist ein Bild vom Kopf, also kein Becken, das wäre sehr erstaunlich und sicher nicht gesund :D

2) ist auch ein CT vom Kopf, gleiches Schwein wie bei 1) nur ein 3/4 Jahr später und anderes Problem, aber wohl gleiche Ursache (Kieferknochenkrebs)

3) die Hohlstruktur ist praktisch vom Bauch von der anderen Seite, die hochgedrückt wird und etwas Gas im Darm. Aber nicht das, was ich meinte :-) Den Punkt hab ich auch gesehen, ist wohl ein Artefakt auf dem Röntgenbild, war am Kontrollröntgen (ob Not-OP nötig oder nicht) am nächsten Morgen, 10 Std später, nicht mehr da.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Schweinchenmama am 08. Februar 2018, 19:31 Uhr
Also ich versuch es mal. ;-)

1. rechts und links ist nicht alles gleich, z.B. in der unteren Bildhälfte ist außen links eine klare senkrechte Linie, rechts ist dagegen alles verwolkt und in der Mitte des Bildes ist eine kleine Struktur nach links verschoben... aber ich kann nicht erkennen, was das alles bedeuten könnte
2. sehr starke Unterschiede der Seiten, sind die runden Kuller die Augen??? dann scheint das eine Auge ja ziemlich rauszuquellen und was ist dahinter für eine knöcherne (?) Struktur??? Oder liegt der Kopf schief und das sieht nur deshalb so aus?
3. Die Lunge sieht nicht so frei aus, das Herz ist irgendwie unscharf, was ist das Unförmige vor dem (aufgeblähten?) Magen?
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 20:03 Uhr
Genau, schon nicht schlecht  :freu:

1) Genau, der fehlende senkrechte Strich links: die linke Mandibel ist abgebrochen, der Rest kommt durch die Schiefe des Kopfes bei der Aufnahme.
Ich hänge noch Bilder dazu an, einmal wo sie fehlt und dann wie sie aussaht. Ursache war entweder ein Sturz oder Kieferknochenkrebs, wobei alle TÄ letzteres vermuteten, der Knochen aber nicht eingeschickt wurde, da Fillion damals noch in der Notstation war und sie sich das nicht leisten können, da es ja nichts ändern. Da es später ja noch Probleme gab (und da kommen wir zu 2), war es sehr wahrscheinlich.
Rot markiert bei Bild 1 hier die rechte Mandibel und die fehlende linke Mandibel. Wie durch ein Wunder vor dem Mandibulargelenk abgebrochen, so dass er noch kauen konnte.
Bild 3 zeigt das Knochenstück im Größenvergleich.
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 20:07 Uhr
Hier markiert, wo die Mandibel sitzt und ein "hübsches" Bild vom abgebrochenen Stück.
Unser TA hat nicht schlecht gestaunt... Das ist eines der robustesten Teile des Kiefers, da der Knochen auch angegriffen aussah, gingen wir alle von Knochenkrebs aus, als Fillion zu uns kam.
War ne lange Geschichte mit dem Abszess an der Stelle...

Ca. 3/4 Jahr nach diesen Vorkommnissen hatte Filli Schmerzen an den Zähnen und Probleme beim Kauen und irgendwann trat das Auge raus. Da hab ich ihn ins CT geschickt. Unten markiert im Bild die beiden Augen (rot) und die Knochenschwellung (grün). Entweder Knochentumor/Osteosarkom und man hätte nur noch das Auge rausnehmen können und gucken, wie lange er klar kommt. Oder Schwellung durch Infektion in der angegriffenen Knochenstruktur durch den Krebs. Also Versuch mit AB und die Schwellung ging zurück (und kam zwei mal noch an anderen Stellen wieder und am Ende gab das Gelenk auf mit über 25 Korrekturen und mehreren OPs usw., aber egal. War ja ne ewig lange Geschichte und hier in den Tiefen des Forums ist sie zu genüge aufgeschrieben.)
Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 20:15 Uhr
So sah Fillion dann von vorne aus mit dem Auge.

Titel: Antwort: Röntgenbilder zu interpretieren lernen
Beitrag von: Vio am 08. Februar 2018, 20:18 Uhr
Und noch zu 3) genau, gut! Die Ursache von Neylas Atemnot (weshalb ich röntgen ließ nachts, obwohl die TÄ sich sicher war, es wäre nur ein Schnupfen und die Lunge wäre ganz frei...) war eine Magenaufgasung mit Bezoarbildung eine Woche nach der Kastration. Die TÄ erkannte es nicht und deshalb wäre Neyla mit Sicherheit gestorben... als mein TA mir nachts die richtige Diagnose zumailte nach Sichtung des Bildes hatte sie echt krasse Atemnot. Zum Glück ging es ihr Dank Simeticon und Colosan nach 2-3 Std langsam besser und ein Kontrollröntgen am nächsten Morgen zeigte, dass der Bezoar (wohl kein Fell, Pflanzenmaterial) sich wieder verdauen ließ und sie nicht notoperiert werden musste. Ganze Geschichte hier: http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1451.new#new (http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1451.new#new)

Das Herz ist in Ordnung, durch Schall ein halbes Jahr zuvor bestätigt. Die Lunge ist tatsächlich arg verschattet, warum das so ist, konnte mir keiner wirklich erklären. Entwässerung und Schleimlöser (und 2 versch. AB) bringen nichts und es dauert 5-7 Tage, bis sich ihre dann extrem hektische Atmung wieder einpendelt. Da ich ja von einem Virus ausgehe, was auch ihrer Schwester das Leben gekostet haben könnte (lange Geschichten mit meinen Schwestern Neyla und Janam... steht hier http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1467.0 (http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1467.0) ) und welches zu diesen Problemen generell führen könnte sowie zu der starken Gebärmutterentzündung im Alter von etwas über einem Jahr und zu anderen Problemen, denke ich, könnte es auch Einfluss auf die Lunge haben.
Beim ersten Mal bei der Bezoar-Bildung haben wir mit AB gearbeitet (Baytril bekam sie schon wegen der Kastration bzw. Entzündung der Gebärmutter und dann noch Cotrim) und beim zweiten Mal mit nix, es ging genauso weg, also keine Infektion.

Bisschen ein Rätsel. Hänge hier noch das Bild vom morgen danach und von der zweiten Bezoarbildung sechs Wochen später (also Ursache vermutlich auch nicht die homonelle Umstellung nach Kastration...) an, da sieht man alles auch noch recht schön. Da dann ohne Klammern im Bauchi :D