Autor Thema: E.Cuniculi und viele Fragen  (Gelesen 18178 mal)

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Vio

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 15 am: 02. September 2020, 00:11 Uhr »
Achso 😅
Mh ja, schwierig zu sagen finde ich, sie zeigen es ja oft auch nicht, aber das werdet ihr vor Ort am besten beurteilen können
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Irnima

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 16 am: 03. September 2020, 00:32 Uhr »
Liebe Leute!
Ich fange hier bei an. Ich habe tatsächlich ein EC-Schweinchen mit 5 Monaten. Keine Blutabnahme, aber die Symptome sind eindeutig und eher massiv.
Derzeit kämpfen wir.
Meine Tiere leben noch in Außenhaltung, bald ist es nachts zu kalt und sie sollten rein übersiedeln. Das Innengehege aber kennt mein EC-Schweinchen noch gar nicht und hat Probleme mit der Orientierung.
Wie soll ich da vorgehen?

Dann habe ich Kinder. Theoretisch kann es auf den Menschen übergehen. Sehr selten bei immu geschwächten Personen. Also trifft nicht zu, aber ich werde den Gedanken nicht mehr los.

Mein Tierarzt gibt auch Cortison. Habe gelesen, dass das kontrover diskutiert wird, warum?

Dieses Wurmmittel gibt er gar nicht. Da habe ich vom Tierarzt einer Freundin ein anderes bekommen. Warum wird P. empfohlen!?

Gibt es einen allgemein gültigen Behandlungsplan? Könnte ich den wo nachlesen?

Könnte allein die Tatsache, dass wir in Urlaub waren den ersten Schub ausgelöst haben?

Ach, seit drei Monaten glückliche Schweinchen"Besitzer" und jetzt das.....

Hugomero

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 17 am: 03. September 2020, 09:43 Uhr »
Schwierig, aber meiner Meinung solltest du eine zweitmeinung von einem andern Tierarzt einholen, ich weiß leider immer noch nicht, ob geröntgt wurde oder wie empfohlen die Ohren untersucht wurden...rein vom Verhalten bin ich nicht sicher, ob EC diagnostiziert werden kann

Zu den anderen fragen kann ich leider nichts sagen , aber du hattest geschrieben, er bekommt was gegen Parasiten, aber kein Panacur ? Was bekommt er dann ..ich finde es mehr als fragwürdig, wenn der TÄ meint, er hat keine Schmerzen..,wenn es wirklich an die Ohren liegt , oder was in den Knochen ( hast du auf Röntgen bestanden ? ) dann braucht er Schmerzmittel...

Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Narnia

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 18 am: 03. September 2020, 10:45 Uhr »
Ich kann mich nur Hugomero anschließen, mit der Empfehlung, auf eine genaue Untersuchung zu bestehen - am besten bei einem guten, zweiten Tierarzt.

Woher soll er denn in den 5 Monaten bei Euch E.C. bekommen haben? Oder könnte er das mitgebracht haben und bisher keinerlei Symptome gezeigt haben? [Nachtrag: Zumindest bei Kaninchen kann es auch erst Jahre nach der Infektion zum Ausbruch kommen, oder auch nie. Falls das für Meerschweinchen auch gelten sollte, könnte er also die Erreger schon mitgebracht haben. Dann wäre aber die Frage, warum sie jetzt zum Ausbruch geführt haben.]

Antibiotikum, Cortison und etwas gegen Parasiten zu geben, ohne sicher zu wissen, was er hat, finde ich unnötig gefährlich für das Tier. Du machst Dir jetzt noch dazu Sorgen, wegen einer Ansteckungsgefahr. Dazu weiß ich nichts, aber es wäre ja mit Sicherheit kein Grund zur Beunruhigung, wenn er doch etwas anderes hätte.

Fenella

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 19 am: 03. September 2020, 16:24 Uhr »
Halli,hallo,
ECist eine schlimme Krankheit, aber man muss nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Panacur ist das Mittel der Wahl, es wird mindestens 28 Tage gegeben, damit es greift. Die Symptome bei EC sind sehr unterschiedlich, oft fängt es mit einer  Schiefhaltung des Kopfes an, es kann sich aber auch durch kaum bemerkbare Anzeichen zeigen.
Laut meines Wissens befinden sich die Parasiten im Gehirn und werden durch das Wurmmittel abgetötet. Die Behandlung muss schnell beginnen, da dann die  bestmöglichste Chance auf Heilung besteht. Es bleibt oft eine leichte Beeinträchtigung zurück.
EC ist eine Zoonose , aber ich habe, als unser Kaninchen erkrankt war, immer die Hände nach der Versorgung gewaschen und gut wars. Dasselbe galt für die Kinder.

Narnia

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 20 am: 03. September 2020, 16:58 Uhr »
Da mich das Thema weiter beschäftigt, habe jetzt u.a. mal im Fachbuch Anja Ewringmann, Barabara Glöckner: Leitsymptome beim Meerschweinchen, Chinchilla und Degu, Enke Verlag, 2012 nachgelesen. Dort steht als Abschnitt "Diagnose":
Zitat
Diagnose
Es muss ein systematischer Ausschluss aller möglichen Differenzialdiagnosen erfolgen; bei Kopfschiefhaltung müssen insbesondere mögliche Otitiden und Schädeltraumata abgeklärt werden. Bei Lähmungserscheinungen kommen als Differenzialdiagnosen in erster Linie Wirbelsäulentraumata sowie die Meerschweinchenlähme in Betracht. Antikörper gegen Encepaholitozoon cuniculi können serologisch nachgewiesen werden und so die Verdachtsdiagnose stützen.

Bei Kaninchen haben anscheinend 40 % der Tiere den Erreger, auch wenn sie daran nicht erkranken. Bei Meerschweinchen sind es vermutlich sehr viel weniger, so dass sich die serologische Untersuchung vielleicht lohnen würde. Allerdings wird das wie ich gelesen habe bei Meerschweinchen nur sehr selten gemacht.

Otitiden sind Entzündungen des Ohres - also das, was Vio auch schon angesprochen hat.

Vio

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 21 am: 03. September 2020, 17:07 Uhr »
Hallo  :winke:

Ich finde es auch nach wie vor wirklich (!!!) nötig, dass die Ohren und ggf. auch der Körper geröntgt werden.
Aber dazu haben wir dir ja jetzt auch schon genug geschrieben, du musst selbst entscheiden, ob du eine ordentliche Diagnostik betreiben oder das Meerschweinchen auf eine reine Verdachtsdiagnose hin behandeln lassen möchtest. Scheinbar ist das ja also nicht der Fall.
Viele Ohrenentzündungen beim Meerschweinchen äussern sich nicht nach Lehrbuch und ich kenne einige Schweinchen, denen eine nicht ausreichend behandelte Ohrenentzündung das Leben gekostet hat.
Das ist leider nicht wie bei uns, bzw. wie man es sich vorstellt, Mittelohrentzündung, AB und gut ist. Je nach Entzündung im Ohr kommen AB nur schlecht hin und/oder wirken gar nicht bzw. nicht dieses AB gegen die Art der Erreger.
 Z.B. wenn Enrofloxacin nicht wirkt, was immer häufiger der Fall ist, kann man andere AB versuchen,(z.B. Azithromyzin, was öfter Erfolge erzielt oder auch Cotrim).
Nur wenn man jetzt halt nicht weiss, wie die Ohren bei deinem Schwein aussehen, dann wird man das nicht probieren einfach so, wenn es nun auf Dauer nicht besser wird.
Und irgendwann ist es dann zu spät.

So richtig verstehen kann ich es also nicht, dass hier blind auf EC getestet wird, noch dazu nicht mal zumindest der Urintiter bestimmt wird, was ja auch was anderes in Bezug auf Stress als eine Blutabnahme ist.
Und ein Bild vom Kopf von oben ist auch nicht ultra schlimm, in wenigen Minuten gemacht und gibt Klarheit über den Zustand der Ohren.
Ein Mindestmass an Diagnostik sollte schon betrieben werden, alles andere finde ich dem Tier gegenüber ehrlich gesagt ziemlich verantwortungslos. Ich kenne auch Schweinchen mit Herzfehlern und (vermutlich) Schlaganfällen, die die von dir beschriebenen Symptome aufwiesen. Die Behandlung wäre dann eine ganz andere.
Was ausgeschlossen werden kann, sollte ausgeschlossen werden, bevor behandelt wird. Damit man das Tier nicht mit eventuell völlig unpassenden Medikamenten belastet und die nötigen Medis nicht gibt...

Sollte es wirklich EC sein, so gibt es mit Panacur (kannst du bei uns ruhig ausschreiben :-) ) und Baytril oft gute Erfolge, ich würde dann auch in jedem Fall Panacur geben. Auch Cerebrum comp. scheint den Schweinchen gut zu tun.

Was ich auch empfehlen kann, ist eine Behandlung durch die Pferdeosteopathin Selina Dörling (einfach nach ihr googeln, dann findet man Kontaktdaten). Auch bei einer Behandlung über die Ferne (Telefonat) hat sie vielen Schweinchen in meinem Umfeld (inkl. meinen eigenen) sehr viel Gutes tun können - und so auch einem EC Schweinchen einer Freundin (kontaktier doch mal ephedra hier im Forum, das ist ihr Schweinchen gewesen) sehr helfen können. Es hatte innerhalb kurzer Zeit mehrere EC Anfälle und nach der Behandlung durch Selina keine mehr, Grundlage war (soweit ich weiss) ein Narkosetrauma von der Kastration. Das klappt ggf. nicht immer so gut, aber ich finde es einen Versuch wert. Nicht jeder kann sich aber für sowas offnen, dennoch wollte ich es erwähnen als Option.
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Irnima

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 22 am: 03. September 2020, 23:24 Uhr »
Vielen Dank für eure Antworten! Ich blieb einige Fakten schuldig Ja es wurde beim bisher letzten Termin untersucht: Ohren (Röntgen), Wirbelsäule, Beine, Ultraschall der Organe, Urin habe ich mitgebracht (pinkelte zum Glück in die Transportbox)-auch ohne Auffälligkeiten. Nach anfänglichem Zittern, Hinken, Torkeln, umkippen, schief stehen usw hat sich dann immer deutlicher die Kopfschiefhaltung, das Sternegucken , das im Kreis-Drehen herauskristallisiert, sodass ich ehrlich gesagt auch die EC-Behandlungsgrundlage glaube.

P: schrieb ich deshalb, weil mir der Name nie einfällt ;-)
Er bekommt aber Ferbendazol, ich weiß nicht, warum sich der TA gegen das Panakur sträubt??? Ich konnte aber bis jetzt noch keinen Arzt ausfindig machen, der schneller einen Termin für NEuzugänge hat :-(

Super interessant finde ich, dass die Kastration (Trauma) erwähnt wurde. Mir kam das bei unserem Frühkastraten auch in den Sinn! Im Nachhinein gesehen war er immer schon "anders" als die anderen. Viel ängstlicher, nahm schwerer zu, war viel schwerer zum Rausnehmen, war einen Hauch ungeschickter, nahm zwar zu, aber viel langsamer... Fazit: Wenn dann brachte er es schon mit. Woher? Keine Ahnung, vom schlechten Züchter, Transport in die Zoohandlung (jaja leider...., wusste es nicht besser). Auslöser ist mir ein Rätsel. Krankheit wurde keine andere gefunden. Vielleicht doch unser Urlaub? Mir kam zwar nicht vor, dass er so auf uns fixiert war...aber wer weiß es schon genau.

Ja und Osteopathie finde ich sogar sehr interessant und gerade heue dachte ich mir, dass Physiotherapie gut wäre. Es ist nämlich so, dass er scheinbar seitlich eine Begrenzung braucht, um sich zu "justieren", sich dann besser spürt und "gerader" wird. Schwer zu erklären.

Danke auch fürs Nachlesen in der Literatur!

Ajuf jeden Fall ist mein Plan der, dass ich nochmals konkret nach Panakur frage. Parallel bin ich auf der Suche nach einem neuen Tierarzt, allerdings wirds dann gleich mit dem Anfahrtsweg problemtisch. Bei uns gibts gerade mehr, die sich auf Großvieh spezialisiert haben.

Ich bin sehr froh um eure Antworten und das ZUhören, fühle mich so weniger alleine mit der Thematik!

Narnia

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 23 am: 03. September 2020, 23:41 Uhr »
Gut, dass es zwischenzeitlich doch weitere Untersuchungen gab.

"Ferbendazol" kann ich nicht finden. Ich vermute, Du meinst "Fenbendazol". Das ist der Wirkstoff in Panacur. In welcher Form hast Du es denn vom Tierarzt bekommen? Vielleicht verwendet er nur ein anderes Präparat oder füllt etwas selbst ab?

Irnima

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 24 am: 03. September 2020, 23:58 Uhr »

Meine Güte danke! Ich habs echt nicht mit diesen medizinischen Namen :roll:

Es heißt FLUBENDAZOL und ist eine dünne, weiße Paste, wo ich immer ca 1cm rausdücke, das wäre die Menge für ein 500g schweres Tier. Es ist eigentlich ein Wurmmittel für Hunde.

Narnia

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 25 am: 04. September 2020, 00:11 Uhr »
Ich bin kein Chemiker, aber nach den was ich als Laie lese, ist das ein anderer Wirkstoff. Und von diesem hatte ich auch nicht im Zusammenhang mit E. Cuniculi gelesen. Da würde ich zumindest noch mal nachfragen - ggf. auch bei einem anderen Tierarzt.

Vio

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 26 am: 04. September 2020, 00:21 Uhr »
Danke für die Erklärung oben zu den Untersuchungen :-)
Ja dann klingt EC tatsächlich wahrscheinlich...

Flubendazol kenne ich nicht, aber es wird wohl ähnlich wie Fenbendazol (Pancur) wirken. Auch Panacur ist ja ein Mittel gegen Darmparasiten wie Würmer, soweit ich weiß, weiß man nicht genau, warum es bei EC hilft, weil es ja nicht in das Gehirn gelangt.
Ich kenne halt nur Panacur im Zusammenhang mit EC, daher würde ich das immer vorziehen.

Gut, dass du das bekommen konntest.
Noch zu der Frage nach Cortison, eine Langzeittherapie ist immer kritisch zu sehen und richtig wegen der Nebenwirkungen auch unter Umständen Schaden an. Kurzzeitig kann man das bei schlimmen Fällen durchaus mal probieren. Ich mache dann zum Teil "Stoßtherapien", also zb 3 Tage einfach bei starken chronischen Entzündungen.
(Bei Cortison ist generell zu beachten, dass es niemals mit Schmerzmitteln der Klasse NSAID/NSAR wie Meloxicam und Carprofen kombiniert werden darf und morgens gegeben sollte wegen des Körpereigenen Cortison-Spiegels, der morgens am höchsten ist.)
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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 27 am: 04. September 2020, 00:35 Uhr »
Narnia, wir überschneiden uns aber oft heute  :g:

Ich wollte noch ergänzen, dass man die Leber unterstützen könnte.
Ich nutze da gerne Artischockenextrakt und Mariendistelsamenpulver mit silymarin.
Auch Bitterstoffe aus Löwenzahn zb sind gut.
Es gibt auch alles zusammen in Kapseln, den Kapselinhalt kann man dann mit leckerem Brei anrühren (zb Gerstengraspulver in Wasser, das ist auch gesund) und so geben.
Z.b. Solche Kapseln:
https://www.amazon.de/dp/B06XYJXJZT/ref=cm_sw_r_wa_api_i_Qy7tFbXYX1Z9B

Ich kenne ein Kaninchen, was 4 Monate mit extrem schiefen Kopf gelebt hat, auch beim Füttern Hilfe brauchte und sich aber langsam und sicher wieder erholt hat (sehr gute Tä dran).
Man muss bei EC oft Geduld mitbringen.

Von Physiotherapie durch einen Tiertherapeuten würde ich abraten. Ich habe da bisher nicht wirklich was gesehen, was nicht fast schon Qual oder zumindest viel Stress fürs Schweinchen gewesen wäre leider, daher bin ich kein Fan davon, diese Therapeuten sind oft eher auf Hunde, Katzen etc. ausgelegt und das ist was ganz anderes als bei Schweinchen. Gibt vielleicht auch Ausnahmen... Ich denke aber, das Geld kann man sich sparen (die Osteopathin, die ich meinte, macht was völlig anderes, sie holt den Schock aus dem Gewebe, über die Suchfunktion findest du dazu Berichte von mir falls interessant :-) )
Du kannst aber bestimmt sanft so wie es für ihn passt dann selbst Übungen machen, aber dafür ist es vielleicht noch etwas früh.
Meist erholen sie sich ja auch ganz ohne zutun und trainieren sich von selbst :-)
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Irnima

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« Antwort 28 am: 04. September 2020, 00:37 Uhr »
Danke! Muss morgen eh wieder zum Tierarzt. Dann kläre ich den Rest.
Heute geht's etwas besser. Bei weitem nicht gut, aber er scheint sich wieder etwas orientieren zu können.

Vio

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Antwort: E.Cuniculi und viele Fragen
« Antwort 29 am: 04. September 2020, 00:38 Uhr »
Das klingt ja aber schon ganz gut, immerhin nach Besserung :-)
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