Autor Thema: Tierärzte - Pro und Contra  (Gelesen 47306 mal)

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Filissa

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 30 am: 25. Februar 2016, 14:51 Uhr »
Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr ein neues Tier bekommt?
Geht ihr damit zum allgemeinen Checkup zum Doc?
Ich möchte keinen unnötigen Stress verbreiten, aber auch nichts versäumen, wenn das empfehlenswert ist.

Viele Grüße
Steffi

Saubergschweinchen

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 31 am: 25. Februar 2016, 14:58 Uhr »
Das ist in der Regel nicht nötig.

Man kann einen Augenabstrich machen und ins Labor schicken. Durch das Vermehrte Auftreten von Chlamydien und Mykoplasmen in Beständen ist das mein Standart. Ein neues Tier kommt erstmal in Quarantäne und erst nach negativem Befund in meinen Stall. Das dauert drei Tage und alleinsitzen müssen sie in dieser Zeit auch nicht. Aber ein angestecktes Tier wäre im Zweifel eher zu verkraften als zwanzig.

Für den "normalen" Halter ist das normal nicht nötig bzw. sollte sowas ja bereits in der Notstation / TH ausgeschlossen worden sein.

Hugomero

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 32 am: 25. Februar 2016, 15:41 Uhr »
Teilweise machen manche 1-2 x im Jahr eine Untersuchung einer Sammelkotprobe aller Tiere; ich hab das bisher noch nicht gemacht, hatte Glück. Wenn ich so nachdenke, unsere Tierheime machen das definitiv nicht- jetzt hab ich von einer Notstation gelesen, die bei allen Vermittlungstieren eine Kotprobe im Vorfeld machen und das Ergebnis dem Neubesitzer mitgeben.

In meiner Anfangszeit mit weniger Schweinchen habe ich aber auch alle zum Check beim Tierarzt gehabt (da waren es aber auch weniger  :-) )
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Saubergschweinchen

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 33 am: 25. Februar 2016, 16:43 Uhr »
Es gibt nur wenige die das machen...finde ich fraglich eben wegen dem Infektionsdruck bei hohem Durchlauf.

Das mit den Kotproben ist so eine Sache, ich empfehle es nicht mehr. Schnell ist eine Kokzidie gefunden (die ja beim Meeri nie ganz wegzubekommen sind) und schon verordnet der TA eine Chemiekeule für die ganze Truppe und dann beginnt meist ein Teufelskreis...wenn man den Darm einmal über den Haufen wirft dann folgen meist weitere Erkrankungen.
Darum sehe ich das kritischer, wer verantwortungsbewusst mit einem solchen Ergebnis umgehen kann profitiert von regelmäßigen Untersuchungen weil man so feine Einstellungen an Fütterung und Haltung vornehmen kann.

Aber beim Laien finde ich mittlerweile das die seelige Unwissenheit den Tieren am wenigsten schadet  ;)

Solange keine Symptome auftreten ist eine Kotuntersuchung also eigentlich nicht erforderlich.

Ina

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 34 am: 03. März 2016, 00:29 Uhr »
Hallo, miteinander! :winke:

Da es im Thema von Filissa "Woran erkenne ich einen guten Meeri-Tierarzt?" inhaltlich um ähnliche Fragen geht wie in diesem Thema hier, habe ich die Beiträge zusammengefügt.
Liebe Grüße von Ina :ms2:


Smoky

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 35 am: 24. Mai 2016, 12:13 Uhr »

Ich war mal bei einem Doc, der angeboten hat, ohne Narkose Zähne zu schleifen  :grusel: - ebenfalls nicht empfehlenswert, oder?

Dazu würde ich gern etwas sagen...ich habe das Glück, in relativer Nähe (ca 40km weg) eine TÄ zu haben, die die Zähne bei Meerlis und Nins sehr wohl ohne Narkose (auch die Backenzähne) regulieren kann.
Das kann zugegebenermaßen wahrlich nicht jeder TA.
Einen Zahnkandidaten habe ich mal übernommen, der eine Kieferfehlstellung nach missglücktem Zahnregulierungsversuch bei einem anderen TA hatte.
Alle 2 Wochen mussten die Zähne, auch hinten, gemacht werden, er konnte nur Brei fressen.
Alle 2 Wochen Narkose? Könnt selber nachrechnen, wie viele Narkosen das dann gewesen wären...

Und es hat ein 3/4 Jahr super funktioniert, er hat allerdings auch schön ruhig gehalten, und super mitgemacht, auch den ständigen Transport, allerdings immer mit seiner Freundin. Er wusste, um was es geht, denke ich, hab ich ihm auch gesagt...
Nach der Zeit hat sie dann doch mal empfohlen, unter Narkose die Backenzähne ganz hinten genau nachzusehen.
Da fehlte nicht viel...trotzdem hat er es vorgezogen, danach zu sterben, das war für seinen Organismus einfach zu viel.
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Vio

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 36 am: 24. Mai 2016, 14:45 Uhr »
das möchte ich hier so als empfehlung nicht stehen lassen, ehrlich gesagt...
die prozedur des mäulchen aufspannens alleine würde ich meinem tier ohne narkose nicht zumuten wollen. auch wenn es still hält, es ist eine schmerzhafte prozedur und hinten im maul reicht bei schleifinstrumenten nur ein ruck des schweinkopfes und man kann viel schaden anrichten.
einem meerschweinchen die backenzähne ohne narkose zu machen hat bei mir nichts mit können zu tun - möglich ist das sicherlich. es ist aber unnötige quälerei und gefahr fürs tier und meiner meinung nach daher abzulehnen.

ich kenne einige schweine, die anfangs mit katastrophalen zähnen über mehrere monate alle 2 wochen in gasnarkose waren und das bestens verpackten.
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Saubergschweinchen

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 37 am: 24. Mai 2016, 16:23 Uhr »
Stimme Vio voll und ganz zu...ich arbeitete mal unter einer TÄ die das tat...100 mal gings gut und dann hat das Tier gezuckt. Im Rachen verlaufen große Arterien...das Tier war binnen Sekunden tot.

Abgesehen davon ist es schlicht und ergreifend Kurfusch weil man gerade beim Meerschweinchen überhaupt nicht genug sieht. Ein guter und kompetenter Zahn-TA schafft es auch durch eine fachgerechte korrektur die Intervalle stark zu vergrößern. Es muss also kaum ein Tier alle 14 Tage in Narkose.

Piggilotta

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 38 am: 27. Mai 2016, 10:01 Uhr »
Mmmh, meine Tierärztin war zwar nicht in der Lage, das Geschlecht von Bär-belle gleich zu bestimmen, ich behaupte aber dennoch, dass sie ne gute ist.
"Frühkastration"
Auch wenn sie FK nicht kann, bzw. nicht mal kennt.

Das schöne Bärchen ist recht propper gebaut, ich selber war gaanz sicher, das mindestens Sie ein Bock ist....(das heißt nix, weis ich doch...);
ich hab ihe "Lippen" für Eier gehalten, so dick waren die. Die TÄ hat ja nur gesagt, dass sie wahrscheinlich doch kein Bock ist (und ich Mengenrabatt bekomme, egal ob 3 oder 4; mehr war an dem Tag nicht gefragt).
Klar, sie hätte nochmal ausdrückliche Separierungs-Tips geben können, aber wir sind hier auf dem Land, da ticken die Uhren noch ein bissl anders.

-Ich bekomme ungefragt alle Waschzettel mit,
-sie erläutert, was sie warum tut,
-sie gibt zu, wenn sie etwas nicht weis, bzw. nicht kann und bildet sich im Zweifelsfall fort.

(FK hört nicht zum "Zweifelsfall", aber ihre erste Operation eines Schlupflids (Kaninchen), hat sie super hinbekommen).

Ist halt ne "Kleintierpraxis" (und eigentlich sind es 2 Frauen, beide gut; die eine netter, die andere supergründlich)

Tierärzte müssen sich mit dem "Mainstream" auseinandersetzten, egal, was sie davon halten.
Ich bin schon froh, wenn sie anerkennen, das ich eine natürlichere Herangehensweise habe; wenn sie aufgeschlossen dafür ist und wir "voneinander lernen" können, reicht mir das für ein "gut".

Ich brauche TÄ hauptsächlich für die Diagnostik und evtl. O.P´s, und um die pathologischen Veränderungen bei dem jeweiligen Problem zu besprechen.
Die Behandlung muss ja dann sowieso im Rahmen dessen Erfolgen, was ich (bzw. halt irgendein "Kunde") leisten kann.
Wenn sie da mitzieht bin ich froh, na ja, wenn nicht, zank ich mich halt ein bisschen und dann mach ich doch, was ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann...
Bei ihrem Abszess neben dem Kiefer hat Hadili AB´s bekommen, ohne Zank, Osteitis hatten wir in der Schule mal durchgenommen, wollt ich nicht riskieren. Hat gut geklappt: Abszess weg, Darm o.k..

Also für mich sind Sachen wie Kommunizierbarkeit alternativer Methoden wichtig, meine TÄ muss die nicht schon alle kennen; es ist  eine "normale" Kleintierärztin.
Wenn sie Anregungen von mir aufnimmt, gut; es ist aber nicht "schlecht", dass sie diese nötig hat.

Ich hatte irgendwo schon mal gesagt, das die TÄ uns brauchen.
Damit mein ich nicht unser Geld, ich mein die Anregungen.

Die Nachfrage nach FK hat ja auch schon was mit dem Markt gemacht: in einigen Gegenden ist es Usus, auch wenn andere (kompetente TÄ) es nicht kennen.
Weiter so, ein schönes Ziel wär die "Heu-Diät" abzuschaffen....

Murx Pickwick

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 39 am: 27. Mai 2016, 11:16 Uhr »
Beim Meerschweinchen sieht man das Geschlecht nicht an dicken Lippen oder so, sondern an der Verteilung der Strukturen ... und die sind bei den Kerlen vom ersten Tag an deutlich sichtbar anders verteilt, wie bei den Weibseln ... ok, so bis zum vierten Tag (Steffi wird hier sicherlich sagen, bis zum dritten Tag, aber sie als Züchterin hat ja auch viel mehr Übung wie ich), sind die Strukturen noch nicht so weit ausgebildet, daß man die Abstände richtig beurteilen kann ... daß man da Probleme mit der Geschlechtsbestimmung haben kann, verstehe ich ...

Ich hab einfach mal verlinkt auf eine Seite, wo das sehr schön abphotografiert ist ...
Bei den Herren hat man einen Spalt mit dem Strullermann als I-Punkt obendrauf - vom ersten Tag an.

Bei den Damen hat man einen Spalt mit einem V obendrauf, also ein deutliches Y ... - vom ersten Tag an.

Schweinebande: Geschlechtsbestimmung

Eine korrekte Geschlechtsbestimmung erwarte ich von Tierheimen, Notstationen, Züchtern, Zuchtwarten und allem, was damit zu tun hat - aber TÄ sind in erster Linie dazu da, Tiere zu heilen und sind weder Ernährungsberater, noch Zuchtberater oder für was sonst man sie noch so häufig mißbraucht.
Die Geschlechtsbestimmung von Meerschweinchen hab ich übrigens übers Internet gelernt ... ich mein, bei diesem starken und selbst für Laien gut sichtbaren Unterschied ist das kein Problem.

Allerdings eine Sache sollte doch jeder TA wissen ... bei Nagetieren ist es nie die Länge des vermeintlichen Pimmels, nie die dicke irgendwelcher Lippen, sondern immer die Anordnung der Strukturen zueinander, ob man da nen Weiberl oder nen Kerl vor Augen hat. Bei den meisten Nagern ist es der Abstand zwischen Spalt und Zapfen, der den richtigen Rückschluß aufs Geschlecht zuläßt. Beim Männchen ist dieser Abstand meist größer wie bei den Weibserln.

Saubergschweinchen

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 40 am: 27. Mai 2016, 11:41 Uhr »
Zitat
ok, so bis zum vierten Tag (Steffi wird hier sicherlich sagen, bis zum dritten Tag, aber sie als Züchterin hat ja auch viel mehr Übung wie ich), sind die Strukturen noch nicht so weit ausgebildet, daß man die Abstände richtig beurteilen kann ... daß man da Probleme mit der Geschlechtsbestimmung haben kann, verstehe ich ...
Steffi sagt sogar "am Tag der Geburt"...ich brauch nur dann einen zweiten Blick wenn das Jungtier an der entscheidenden Stelle sehr dunkel pigmentiert ist. Dann schaue ich nochmal wenn am zweiten Tag. Aber falsch lag ich noch nie.

Ich kann auch voll verstehen das manchen die Geschlechtsbestimmung beim Nagetier nicht leicht fällt. Andere Nager und selbst Kaninchen gehen mir auch nicht so leicht von der Hand...aber Meerschweinchen sind nun wirklich sowas von eindeutig. i = männlich und Y = weiblich ... da gibts wenig Raum für Spekulation  ;)

Hugomero

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 41 am: 28. Mai 2016, 13:43 Uhr »
Wisst Ihr, was für mich irgendwie auch eine guten tierarzt ausmacht ...daß nicht sofort das volle Programm gemacht wird...in Foren wird ja oft geschrieben : Röntgen, Blutsabnahme, Ultraschall, Kotuntersuchung ect ist wichtig

Aktuell ging's meiner Bambi nicht so gut ( mehr Bauchgefühl, sie lag einfach öfters rum statt sonst ) war am Mittwoch beim TA.. Sie wurde abgehört, mit othoskop die Zähnchen angeschaut, abgetastet - war alles gut, nur leicht  gebläht

Ich hab ihr colosan und schwarzkümmelöl gegeben ( schon seit Dienstag ), seit Freitag ist wieder alles ok

Ich finds gut, daß erstmal nicht das volle Pensum abgespult wurde

Glaubt Ihr eigentlich, daß es schweinchen nicht so gut geht, wenn es uns schlecht geht ?
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Murx Pickwick

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 42 am: 28. Mai 2016, 15:45 Uhr »
Ich bin mir ziemlich sicher, daß wenn eine Verbindung da ist, es den Schweinchen nicht so gut geht, wenn es uns schlecht geht ... ich hab es lang genug an meinen Tieren beobachtet - und nicht nur bei Meerschweinchen.

Wenn die Tiere unabhängig von einem sind, ist das nicht so ... bzw nur dann, wenn die Verbindung extrem stark ist.

Smoky

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 43 am: 29. Mai 2016, 08:43 Uhr »
Glaubt Ihr eigentlich, daß es schweinchen nicht so gut geht, wenn es uns schlecht geht ?

So würde ich es nicht formulieren...eher so: wenn es unseren Tieren nicht gut geht, hat das auch etwas mit uns zu tun.

Sie wollen uns etwas damit sagen...jede Seele sucht sich ihren Platz auf dieser Welt, und hat dort eine Aufgabe zu erfüllen.
Welche das ist, können wir nur erahnen, wobei es manchmal auch relativ klar ersichtlich ist.

Wenn viele sterben, z.B., kann es ein Zeichen sein, sich endlich mal ausgiebig mit dem Thema "Tod" zu beschäftigen oder seine Denkweise darüber zu überdenken, neu zu formulieren.
Wenn uns die Betreuung sehr viel Zeit kostet, kann es sein, dass wir woanders Zeit einsparen könnten, es aber nicht tun (z.B. einen Job endlich aufgeben, wenn man mehrere hat und einer einen nervt)
Oder auch die Kommunikation mit Menschen verbessern, die mit uns direkt verbunden sind, und die dadurch auch die Betreuung belastet.

Hilfreich, um das herauszufinden, war bei mir manchmal auch die Tierkommunikation mit einem Profi (siehe mein Beitrag: Horoskop und Tierkommunikation) Wobei ich klar sagen muß: das, was man dabei erfährt, muß man auch erst mal auf die jeweilige Situation umsetzen, was wieder viel drüber nachdenken bedeutet.


Ein Nachtrag noch:
In einem Zusammenhang kann ich schon sagen: "wenn es uns schlecht geht, geht es den Tieren auch schlecht":

Wenn ich die Tiere in Behandlung habe, der Besitzer selber aber nicht in Behandlung ist, kann ( muß aber nicht) es im Laufe der Behandlung vorkommen, dass die Tiere immer wieder die Mittel mit ihren Symptomen brauchen, die eigentlich der Besitzer bräuchte...diesen Kreis kann dann nur unterbrochen werden, indem der Besitzer selber in Behandlung geht.

Dann ist es schon so, dass die Tiere direkt auf unseren Zustand reagieren, sprich: die Tiere übernehmen für uns, dass wir an die Mittel kommen: jedes mal bei Kontakt mit einem homöopathischen Mittel, also schon beim Öffnen der Flasche/des Röhrchens sind die Schwingungen des Mittels im Raum, dran riechen z.B. ist schon eine Einnahme des Mittels, oder auf die Hand nehmen.

Gut daran zu sehen: wenn der Besitzer selbst in Behandlung ist, passiert das nicht.

Ich spreche dabei aber von "ächter" Homöopathie, nicht von irgendwelchen anderen Behandlungen, wobei das Thema "Schwingung" für jedes homöopathische Mittel gilt.

Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Kiki

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Antwort: Tierärzte - Pro und Contra
« Antwort 44 am: 30. Mai 2021, 15:59 Uhr »
Hallo,

ich möchte mal die Kosten von TÄ ansprechen! Und ja wir müssen drauf achten das auch diese Stimmen. Wir fahren mit unserem Hund seid 8 Jahren immer 20 km aufs Land zu unserer TÄ, das ist trotz Km u Benzingeld wesentlich günstiger als hier um die Ecke, wo wir mit unseren Meeris jetzt waren. Dort waren wir damals auch einmal. Beide sind supernett, aber.....

Aber jetzt mit Fine und Max schockte es mich doch etwas am Tresen als die Arzthelferin sagte, „ wir berechnen nur Fines Behandlung da es sonst zu teuer für Sie wird“ ....  :frage: Jaaaa, ich dachte eh an ca 90€..... und dann kam 161€ bitte  :sorry: Wouw Und dann noch nicht mal eine Diagnose bekommen......die haben den Hautabstrich ins Labor geschickt und hoffen die können mehr! Das geht auf dem Lande günstiger und da fahre ich auch lieber wieder hin!

LG die Kiki