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[OT]Ich habe auch für meine Katzen schon mehrfach Diagnosen erhalten die nicht ansatzweise dem entsprachen, was der Fall war. So wurde bei einem Kater Malt-Soft-Paste verordnet, weil er zu viel Haare geschluckt hatte, die korrekte Diagnose war chronische Niereninsuffizienz. Mein anderer Kater hatte einen Virusinfekt und musste eingeschläfert werden, korrekt hatte er eine vereiterte Bauchfellenzündung und kam nach einer OP und intensiver Behandlung durch. Dieser oberflächliche Pfusch bei Tierärzten nimmt nach meinem empfinden von Jahr zu Jahr zu. Und je kleiner die Tiere umso weiter muss man reisen um eine Behandlung zu bekommen, die neben dem Geldbeutel des Tierarztes auch dem Tier noch hilft. Traurig aber wahr.[/OT]
@moal:Und so geht es nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen...diese ständige Suche danach, Symptome in irgendeine Diagnose einzuordnen ist für mich ein Grundübel der SM (=Schulmedizin)-Behandlung.Viele Tiere wurden bestimmt schon eingeschläfert, weil die TÄ nicht mehr weiter wußten und die Lebenskraft schon so weit blockiert wurde durch die Behandlung, dass es dem Tier richtig schlecht ging...und dann auch sicher die richtige Entscheidung war, um weiteres Leiden zu verhindern.
Mein anderer Kater hatte einen Virusinfekt und musste eingeschläfert werden, korrekt hatte er eine vereiterte Bauchfellenzündung und kam nach einer OP und intensiver Behandlung durch. Dieser oberflächliche Pfusch bei Tierärzten nimmt nach meinem empfinden von Jahr zu Jahr zu.
Einen Rat möchte ich dir gern geben: versuche die Anzahl der Tiere nicht mehr zu erhöhen...das Universum (oder wer auch immer für dich "zuständig" ist ) sucht nach Wegen, einem das klar zu machen, ich denke, darum sind bei dir plötzlich so viele auf einmal gestorben.