Meerschweinchen-Ernährung > Meerschweinchen würden Wiese kaufen

Mehltau

<< < (3/3)

Malu:
Das Thema Schädlinge, muss eine Floristin rauf und runter beten können in der Ausbildung, zumal es einer meiner lieblings Thematiken ist. Das ist ein Gebiet in dem ich mich gut auskenne .  ;)

Murx Pickwick:
Für mich sind das Unworte: Schädlinge, Unkräuter, Ungräser ...
Es ist wie mit unseren Meerschweinchen, wenn es ihnen nicht gut geht, werden sie krank. Krankheiten sind also immer Anzeiger, daß irgendetwas nicht mehr stimmt.

Es ist schon auffällig, dieses Jahr war besonders trocken - oft waren es Gärten oder sogar Felder, die nach den Regeln regenerativer Lanwirtschaft, nach Permakultur oder geziehltem Einsatz von Nutz- und Heimtieren bewirtschaftet wurden, wo man keinen einen einzigen Flecken von Mehltau fand - schon wenige Meter weiter, weiter dagegen, wo nicht mehr so bewirtschaftet wurde, waren viele Kräuter weiß bestäubt.

Also wenn man von Un- reden kann im Zusammenhang mit Mehltau und Co, dann ist es die Unbewirtschaftung, die erst zu geschwächten Pflanzen führt.

Insofern ist auch die vegane Bewegung eine einzige Katastrophe - denn die gesündesten Lebensgemeinschaften finden sich nur dort, wo auch bestimmte Weidetiere in großen Massen, aber eben nicht zuviel, das Land beweiden - und das auch nur für bestimmte Zeiten.
Es gehört nunmal zur natürlichen Ordnung, die über Milliarden von Jahren entstanden ist, dazu, daß bestimmte Weidegänger die Pflanzen abweiden, dann abwandern oder gefressen werden, damit sich die betroffenen Pflanzen erholen können.
Man kann es noch an etwas anderem Beobachten, selbst Tierbestände, wie beispielsweise Kaninchen, die nicht durch Beutegreifer immer wieder stark dezimiert werden, wird krank ... für Kaninchen typisch sind da beispielsweise Kokzidiose und Myxomatose, die dafür sorgen, daß die Kaninchen wieder eine gesunde Populationsdichte erreichen.

Es gibt nur sehr, sehr wenige Tierarten, die aus diesem Fressen und Gefressen werden ausgenommen sind ... ein Beispiel dafür ist der Wolf, er hat diverse Regeln entwickelt, um seine optimale, gesunde Populationsdichte zu erreichen und zu halten. Ihn braucht tatsächlich niemand zu fressen ... er regelt das von allein.

Vio:
Mh - da verstehe ich nicht, wie du das meinst?
Ich sehe das Problem bei den Weidetieren eher bei den Fleischessern und der so oft gern für billiges Fleisch in Kauf genommenen Mast im Stall, aber bestimmt nicht in der veganen Bewegung - da freuen sich doch eher alle, wenn die Tiere ihr Leben auf der Wiese genießen können und setzen sich dafür ein  :frag:
Die Höfe, wo Tiere auf die Wiese dürfen, sind oft gerade auch die Lebenshöfe von Veganern.

Piggilotta:
Ist zwar völlig o.t., aber halt wirklich interessant:
unsere Umwelt kippt vor allem durch die Ausbreitung der Wüsten. Und dass sich Wüsten vermehren, hat halt hauptsächlich damit zu tun, dass die Steppen (die sich dann in Wüsten verwandeln) nicht mehr ordentlich beweidet werden. Stichwort "Humusaufbau". Was mich völig erschüttert hat, war die Feststellung, dass "nicht mehr richtig gestorben wird" (Drama hoch drei, aber ich finde die Formulierung passend...) - das Gras verdorrt nicht einfach, es "verbrennt" in der Sonne, bzw. wird brandgerodet; während die großen Herden von früher, auch durch den Druck durch Raubtiere, das Gras nicht nur gefressen, sondern auch niedergetrampelt haben. Und dabei entsteht in ganz anderm Maße Humus als dadurch, das Gras bis zur Wurzel abzuknabbern.
Auch hierzulande würde es Erosion stoppen können, Methan wird auf Wiesen (durch den Tau) anders umgebaut als in Ställen undundund.
In ganz ausführlich steht es hier: Ganzheitliche Weidewirtschaft Es geht ja nicht drum, dass Veganer wieder Fleisch essen sollen. Aber das "glückliche Kühe" die Welt retten könnten, hat doch was.

Murx Pickwick:
Wobei es nicht die Beutegreifer sein können, welche die großen Wanderungen auslösen ... ich bin mir ziemlich sicher, es ist der Regen und der Boden selbst, der das steuert. Ein weiterer Steuermechanismus sind mit Sicherheit diverse blutsaugende Krabbelviecher, Belastung des Bodens mit Parasiten etc.

Was für mich die Sache mit den Beutegreifern so unwahrscheinlich macht, ist die Tatsache, daß fast alle Beutegreifer Territorien bilden, die sie ihr Leben lang nicht mehr verlassen - heißt also, um den Beutegreifern auszuweichen, müßten die wandernden Herden sich überall dort aufhalten, wo die Territorien unterbesetzt oder gar nicht besetzt sind. Genau das passiert jedoch nicht - im Gegenteil, die großen wandernden Herden nehmen keine Rücksicht darauf, wie stark besetzt ein Territorium ist und wie hoch dadurch der Feinddruck auf die Herden sind ... bestes Beispiel sind momentan die Tschirus in Tibet.
Die Tschirus benutzen nur einen kleinen Teil ihres Lebensraumes zum Abkalben ... nur in den beiden Provinzen Xinjiang und Quingha kalben sie - und dort sind sie nur zu finden, wenn sie ihre Jungen bekommen, ansonsten wandern sie ziemlich weiträumig in Tibet durch die Gegend.
Nun ist es so, daß seit einigen Jahrzehnten sich dort hochgerüstete Jäger zur Abkalbezeit breitmachen und die Tschirus aufgrund ihres feinen Haares, das sie am Leibe tragen, in Massen zur Abkalbezeit abballern. Dabei benutzen sie Motorräder und Schnellfeuergewehre ... dennoch wandern die Tschirus immer nur zu ihren Abkalbeplätzen zum Abkalben - sie weichen nicht auf andere Gebiete aus - und es ist immer zur gleichen Zeit, immer im Juni und Juli.
Würden sie vor Beutegreifern fliehen, würden sie dort nicht mehr ihre Jungen zur Welt bringen - die Überlebenschance dort ist extrem gering geworden, es ist also etwas gänzlich anderes, was sie in diese Gebiete ziehen läßt.

Diese Region hat für die Tschirus den Vorteil, daß es sich um Hochländer handelt, die recht wenig Steigungen aufweisen. Dazu kommt, es gibt dort kaum Gewässer - heißt also, wenn der warme Sommer kommt, bleiben die Mücken aus.
Nicht nur das, mit dem Sommer kommt auch der Regen - das Gras sprießt, junge, frische, eiweißreiche Gräser sind nun in Hülle und Fülle vorhanden und wachsen schneller nach, wie die Tschirus sie abfressen können. Was an Gras älter wird, wird von den Tschirus regelrecht in den Boden gestampft - einfach aufgrund der Masse dieser Antilopen. So wächst das Gras ständig frisch und eiweißreich nach - das geht genau solange gut, bis die Reserven der Gräser und des Bodens aufgebraucht sind.
Erst, wenn die Jungen alt genug sind und mit den Eltern mithalten können, können die Gräser aufatmen, denn die Riesenherden der Tschirus wandern weiter und lassen das Land für das nächste Jahr in Ruh ... die Gräser können nun sich erholen, Kraft für die nächste Antilopenmassenansammlung sammeln und ausreifen und sich vermehren. Dieses System ist wie ein Organismus perfekt aufeinander abgestimmt, so gut, daß die Tschirus tatsächlich nach 6 Wochen bis 8 Wochen weiterwandern - also genau die Zeit, wo die Gräser aufgrund des extremen Verbisses und Vertrittes so massiv ihre Nährstoffvorräte und die des Bodens aufbrauchen - kaum ist alles aufgebraucht, ziehen die Tschirus pünktlich weg.

Durch den immensen Jagddruck, der seit einigen Jahrzehnten durch die motorisierten (und illegalen!) Jäger existiert, klappt das nicht mehr, die Tschirubestände brechen nun nach und nach zusammen - und die einstmals äußerst fruchtbare Steppe dort im Abkalbegebiet versteppt. Es wird weniger Wasser verdunstet - dadurch ändert sich das Kleinklima, Regen im Sommer wird weniger und seltener ... momentan wird diese ehemals äußerst fruchtbare Steppe zur Wüste, weil zuwenig Tschirus dort im Sommer weiden und zuwenig Tschirus die Gräser platt-trampeln.
Es wird momentan viel dafür getan, daß die illegale Jagd auf Tschirus ein Ende nimmt, man versucht beispielsweise den Markt für das Fell der Tschirus lahmzulegen, indem man die auf Tschiruwolle spezialisierten Spinner und Weber umschult, Schaf- und Ziegenwolle zu spinnen.

Nochmals, würden die Tschirus vor den Beutegreifern fliehen, würden sie sich zum Abkalben nicht mehr auf die traditionellen Abkalbeplätze trauen, sondern im Gegenteil sich im Hochland Tibets verteilen. Dadurch wäre es selbst mit Motorrädern und Schnellfeuerwaffen nicht mehr möglich, so viele Tschirus zu töten ... aber das tun sie nicht ...

Fakt ist allerdings - die großen, wandernden Herden beweiden immer nur für relativ kurze Zeit (4 - 8 Wochen) die Steppe und ziehen dann weiter. Sie bilden immens große und dichte Herden, noch heute zieht die größte Massenansammlung von schweren Tieren durch Afrikas Serengeti - immer hinter dem Regen her, angeführt von den großen Gnuherden, danach kommen die Zebras und die Büffel.

Ich habe mir bislang etliche Gnadenhöfe angesehen, darunter auch einige von Veganern - immer bot sich mir das gleiche Bild: Sobald wandernde Tierarten gehalten wurden, blieben diese zulange auf den viel zu kleinen Weiden. Die Fruchtbarkeit geht runter, der Boden wird verdichtet, das Vieh hungert oder wird falsch ernährt und sieht entsprechend krank aus. Auch der Boden ist krank. Oft wird die maximale Weidekapazität (Eine Großvieheinheit
Anders die veganen Höfe und Gnadenhöfe, die sich um reviertreue, kleine Arten kümmerten, wie Kaninchen, Hühner, Gänse etc ... die Weiden sind gesünder, wie die benachbarten Weiden der konventionell wirtschaftenden Landwirte, aber schaut man dort genau hin, finden sich auch hier viel Mehltau und Co in schlechten Jahren, was ein deutliches Zeichen für kranken Boden und kranke Weide ist. Eine gesunde Weide und eine gesunde Wiese dulden Mehltau nicht ... Mehltau ist auf gesunden Weiden, Wiesen und Steppen äußerst selten zu finden und immer nur an einzelnen Pflanzen, niemals flächendeckend.
Auch andere Parameter, wie Regenwurmdichte, Wurzeltiefe etc sprechen hier eine eindeutige Sprache ... gesünder wie beim konventionellen Landwirt, aber nicht wirklich gesund.

Die gesündesten Weiden finden sich in der regenerativen Landwirtschaft mit Portionswiesen oder Mobgrazing-ähnlichen Weidesystemen und in Permakulturen mit hohem gemischten Weidetieranteil. Und in beiden Systemen hat man ein Problem - denn nicht nur der Boden und die Wiesengemeinschaft ist rundum gesund, sondern auch das Vieh, was sie beweidet - und das vermehrt sich sprichwörtlich wie die Kanickel!
Entweder müßte man nun dahergehen, das Vieh kastrieren - was dann wieder zu unerwarteten Nebenwirkungen führt und zudem auch noch unfair gegenüber dem Vieh ist, weil es geht im Leben nunmal um die Reproduktion und nicht um das Leben selbst geht. Oder aber man sorgt dafür, daß die Tiere, die zuviel geboren werden, irgendwie aus der Weidegemeinschaft ausscheiden, so daß immer ein Optimum an Herdenstärke das Land begrast (oder man läßt die Tiere einfach im Winter verhungern, oder wie bei Kaninchen, durch diverse Krankheiten dahinraffen, bis der Tierbestand wieder für die Weide erträglich ist oder aber man überläßt das Vieh dem Wolf, damit er es futtern kann. Aber sterben muß ein Teil der dazugeborenen Weidetiere, sie haben keine Mechanismen, ihren Bestand stabil zu halten, wie es beispielsweise der Wolf tut).

Tja - und hier kommen eben die Menschen ins Spiel, die Fleisch essen ... denn sie können die Tiere, die zuviel sind für das Land, aufessen - und futtern dadurch weniger Pflanzen, was dann wiederum gut für Veganer ist, denn sie müssen gewichtsmäßig deutlich mehr futtern, wie ein Fleischesser, um satt zu werden.

Übrigens - auch Ackerland profitiert enorm von Mobgrazing ... denn werden die Felder nach der Ernte stark mit unterschiedlichen Arten beweidet, braucht es keine Pestizide und keine Dünger mehr, da jede Tierart ihren Dünger dazutut und dafür sorgt, daß Insektenlarven und Samen recht sauber weggefressen werden. Dennoch sind die Erträge so hoch (oft sogar höher), wie mit intensiven Einsatz von Dünger und Pestiziden.
Für die beweidenden Arten wiederum bedeutet es, daß sie keine Parasitenmittel brauchen, da sie ja immer nur kurz über die Weide getrieben werden und somit die Parasiten ziemlich verteilt ausgeschissen werden und sehr, sehr lange warten müssen, bis mal wieder Viehzeugs daherkommt. Sie bekommen genügend abwechslungsreiche Nahrung - auf einer Standwiese dagegen wachsen irgendwann nur noch die Pflanzen, die eh ungesund fürs Vieh ist. Das Vieh kann sich selbst medikamentieren, denn durch den ständigen Umtrieb mal auf Weiden, dann in Agroforstsysteme, dann Wald, Acker, Sumpflandschaft etc (je nach Tierarten) treffen sie immer auf die unterschiedlichsten Heilkräuter.
Selbst die Insektenwelt erholt sich auf solch beweidetem Land recht schnell wieder - sie werden nicht mehr mit Substanzen, die es erst seit wenigen Jahrzehnten gibt, totgespritzt, sie bekommen den Lebensraum wieder, den sie zur Vermehrung brauchen und, da immerhin über zwei Drittel der Krabbelviecher sich zudem auch noch an den Kot unserer Weidetiere angepaßt hat, bekommen Tausende von Tieren überhaupt wieder genügend Nahrung, um zu leben.

Der Acker, der durch ein derartiges ganzheitliches Weidemanagement eingespart wird, kann nun wiederum so extensiv beweidet werden, daß selbst die seltensten Tier- und Pflanzenarten wieder eine neue Heimat bekommen und sich vermehren.

Die Massentierhaltung dagegen wird momentan durch unsere Steuergelder finanziert - jeder, der Steuern an Deutschland zahlt, unterstützt die Massentierhaltung. Würden diese Transfergelder an die großen Betriebe gestrichen werden, würden die alle innerhalb eines Jahres Konkurs anmelden müssen, da ihre Art, das Vieh mit gekauftem Futter, gutem Trinkwasser (Weidevieh trinkt Oberflächenwasser, wie Wasser aus Bächen, Regenwasser etc und pinkelt es ortsnah wieder aus, so daß die Weide mit gedüngt und gewässert wird), Strom, Medikamenten etc hochzupäppeln sehr kostenaufwendig ist und niemals mit dem Verkauf des Fleisches zu Dumpingpreisen gedeckt werden kann.
Ganzjährige Weidehaltung dagegen kommt ganz ohne Transfergelder vom Staat aus, das Fleisch würde nicht teurer werden brauchen, da jetzt schon die meisten Weidenutztierhalter keine Transfergelder vom Staat bekommen und somit würde die deutlich bessere Fleischqualität schnell weniger kosten, wie das hochgepäppelte Fleisch aus den Ställen von gequälten Tieren.
Der Fleischesser ist es schon lange nicht mehr, welcher die Massentierhaltung fördert ... im Gegenteil, man kann sogar beobachten, daß bei gleichbleibenden Fleischverzehr in Deutschland die produzierte Fleischmenge proportional ansteigt! Selbst, wenn der Fleischverzehr in Deutschland auf Null gehen würde, dann würde immer noch die Fleischproduktion vervielfacht werden - und halt der globale Markt mit geschwemmt werden, so wie es momentan ja auch schon gemacht wird. Die Staaten, die dabei am meisten Transfergelder in die großen Landwirte investieren, bekommen dadurch die meisten Devisen, weil sie die niedrigsten Dumpingpreise erzeugen können - das ist der wahre Schlüssel zur Massentierhaltung und der nicht weniger katastrophalen intensiven Landwirtschaft.

Momentan kommt noch die nicht minder katastrophale Art der Erzeugung regenerativer Energien dazu, die auch von unseren Steuergeldern finanziert wird: Maisanbau (und Weizen, bestimmte artenarme Wiesen, Raps etc) und Biogasanlagen ... diese nicht mehr der Nahrung dienende Bewirtschaftungsweise hat uns inzwischen schätzungsweise 80% der Insektenwelt gekostet! Übrig bleiben nur wenige Arten, wie beispielsweise Kartoffelkäfer, Maiszünsler, diverse Mückenarten, Zecken ... ach ja, und wir haben nun inzwischen eine weitere extreme Fleischproduktion auf die Art und Weise am Laufen: die Vermehrung der Wildschweine!
Durch die inzwischen riesigen Maismonokulturen hat diese Art der Schweinerei zwei Würfe im Jahr mit jeweils 6 - 10 Ferkelchen (in einem gesunden System können Wildschweine nur einen Wurf mit 4 - 6 Ferkelchen durchfüttern, den sie im Frühjahr bekommen). Die mästen sich bis spät in den Herbst hinein mit Mais und kommen alle durch. Dann kommt der Winter - da gibts keinen Mais mehr, dafür aber Mülltonnen, Komposthaufen und Gärten in den Dörfern und Vororten der Städte - und genau dorthin zieht es die Wildsäue im Winter. Und wenn sie denn mal so schon an die Dörfer und Vororte angepaßt sind, lassen sie sich auch im Sommer nicht mehr so wirklich vertreiben - und werden gefährlich.

Es ist nicht der einzelne Veganer mit seiner Lebensweise, welche ein weiterer treibender Punkt zur Umweltzerstörung darstellt, sondern es ist die vegane Bewegung an sich, da sie nicht wahrhaben will, daß der Tod nunmal bei uns auf der Erde zum Leben dazugehört und wir Menschen auch nur ein Faunenelement sind, genau wie Bäume, Sträucher, Katzen, Wildschweine, Zecken, Gelbbauchunken, Riesenboviste und was es so alles gibt an Lebewesen. Solange der Mensch sich nicht wieder in die Lebensgemeinschaften, wie sie seit Jahrmilliarden entstanden sind, einpaßt, wird er zerstören - egal ob vegan oder carnivor ... wir müssen wieder lernen, das Faunenelement zu werden, was wir über Millionen von Jahren mal waren.
Ach ja - und wo sie denn mal eben so das

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln