Autor Thema: Hoffnung für mein Zahnschweinchen  (Gelesen 271957 mal)

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Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 915 am: 05. November 2019, 23:42 Uhr »
Quiqui geht gerade spazieren. Eine ganz kleine Runde nur aber immerhin. Sie geht aber wirklich schlimm. Entweder ist sie nur steif vom vielen Stillsitzen oder sie hat ein Problem. Sie war eben auch total aufgeplustert trotz Schmerzmittel.
 :traurig:

Ich hoffe, ein Ganzkörperröntgen am Donnerstag bringt Klarheit.  :ms2:

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 916 am: 06. November 2019, 22:10 Uhr »
Das tapfere Schweinchen schafft es bis morgen. Sie scheint mir am Hals derzeit nicht mehr so nass. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. Aber man hört immer noch kein normales Raspeln, nur das komische Knipsen, dass jetzt eher ein helles Schleifendes Geräusch geworden ist, ähnlich, wie eine Schere klingt. Ich tippe immer mehr darauf, dass das die Vorderzähnchen sind, die das Geräusch machen.

Aber warum hört man nicht gleichzeitig ein Raspeln der Backenzähne? Entweder vermeidet sie da eine Berührung und lutscht den Brei... oder... ???? Keine Ahnung  :frage: :traurig:

Ich hoffe, morgen bin ich schlauer und dem Schweinchen gehts besser.
Der TA hat mir extra noch eine E-Mail mit einer Erklärung dafür geschrieben, warum er mir empfiehlt, die weite Fahrt nicht für die Sprechstunde zu machen, wo dann nicht genug Zeit für eine ausführliche Behandlung ist, und damit ich nicht riskiere, gar nicht dran zu kommen...
Finde ich sehr nett und hört sich an, als wollte er halt wirklich in Ruhe schauen, was der Kleinen fehlt. :-)

Bitte drückt uns nochmal die Daumen, dass dieser TA nicht nur menschliche Kompetenzen, sondern auch zahnfachliche hat. :klee: :klee: :klee: :klee: :klee: :klee: :klee: :ms2:

Vio

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 917 am: 06. November 2019, 22:32 Uhr »
Ja, das machen wir alle bestimmt und drücken fest  :fr:
Seit wann ist das mit dem Laufen? Könnte das von den Spritzen kommen? (Kein Zweifel, dass du das gut machst, aber man trifft dennoch ja mal einen Nerv)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 918 am: 07. November 2019, 00:19 Uhr »
Ja, das machen wir alle bestimmt und drücken fest  :fr:
Seit wann ist das mit dem Laufen? Könnte das von den Spritzen kommen? (Kein Zweifel, dass du das gut machst, aber man trifft dennoch ja mal einen Nerv)

Ich hab das mit den Spritzen schon überlegt  :traurig:, aber ich spritze ja immer unter eine Hautfalte und in der Region zwischen den Schulterblättern, da könnten m.E. die Beine nicht betroffen sein.

Außerdem lief sie schon vorher komisch, bevor ich mit den Spritzen angefangen habe. Allerdings hab ich da noch nicht so genau ihr Laufen beobachtet, wie in den letzten Tagen, sondern nur mal ihre Beinchen untersucht und nichts Auffälliges gefunden. Sie ist ja immer in einem Haus verschwunden, wenn ich sie abgesetzt habe...
Daher hab ich sie in den letzten Tagen extra weit vom Haus entfernt abgesetzt, damit sie ein Stück gehen muss.
Sie war heute aktiver als vorher, ich hab sie mehrmals außerhalb des Hauses gesehen und konnte daher mehr zuschauen, wie sie sich bewegt. Ich hatte manchmal den Eindruck, sie taumelt ein wenig wie benommen, manchmal eher, dass ihr ein Bein wegknickt. Sie läuft nicht richtig, macht nur mal einen Schritt und steht wieder....oder eher sitzt wieder.... :traurig: Gefällt mir nicht.

Heute war sie nicht aufgeplustert und machte insgesamt vom Verhalten einen muntereren Eindruck.

Allerdings hat sie heute auch wieder mal sehr viele Anfälle, vielleicht hängt das zusammen.  :traurig:

Vio

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 919 am: 07. November 2019, 00:25 Uhr »
Puh, schwierig  :traurig:
Gibst du ihr zusätzlich Vitamin B?

Ich denke morgen an euch  :-)
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Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Néné

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 920 am: 07. November 2019, 05:35 Uhr »
Ich hatte einen Beitrag wegen Spritzen geschrieben, der aber offenbar nicht angenommen wurde...
Genau oben, am Nacken, laufen unzählige Nervenbahnen durch, deshalb spritze ich nie dort. Die  TÄ zu denen ich gehe, spritzen an der Seite. Selbst die TA Helferinnen lernen das dort schon so: Schwein auf den Schoss nehmen, oder vor sich auf den Tisch setzen, mit der freien Hand sowohl gegen sich selbst schieben, zum Fixieren, als auch eine Hautfalte zwischen Brustkorb und Bauchraum hochziehen. Eher oben. Dort hat man viel mehr Möglichkeiten und es gibt auch nicht so viele Nerven. Da ein paar größere Blutbahnen durchlaufen, aspiriere ich vorsichtshalber.

Ich drücke alle Daumen und Zehen, und 10 Vierbeiner sind zum Krallendrücken abkommandiert (den dementen Hospizpudel lass ich mal raus, denn er hat sowieso alles nach ein paar Minuten wieder vergessen. Wer weiß, was der Euch dann wünscht  ;-)  ).

Der TA klingt wirklich umsichtig. Es kann doch gar nicht angehen, dass Ihr nochmal Pech hab. Es muss jetzt einfach gut werden. Punkt! zumal Quiqui sich ja gerade auch etwas zu erholen scheint.

 :daumen: :daumen: :daumen: :allgu: :allgu: :allgu: :daumen: :daumen: :daumen:

Vio

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 921 am: 07. November 2019, 11:14 Uhr »
Genau, ich spritze auch nur seitlich und kenne hier gar keinen, der oben am Nacken spritzt.
Hab aber an der Seite wohl auch schon mal eine sehr schmerzhafte Stelle erwischt 🤯

Alles Gute auch für euren Pudel, Nene!
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Néné

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 922 am: 07. November 2019, 11:47 Uhr »
O.t.:
@Vio
Dank Dir... Der lebt in seiner eigenen Welt... Wurde mir im letzten Winter einfach in mein Auto gesetzt mit den Worten: "ich kann nicht mehr und nehm ihn nicht mehr mit nach Hause"  :grusel: Das war damals Hund Nummer 5, neben einem anderen Hospizhund (Nebenschilddrüsentumor), zwei eigenen TS Hunden und einer Tageshündin (paying guest)... Er ist seither einmal fast verblutet, danach nächtelang gekreiselt, hatte einen Atemstillstand (ich wusste nicht, dass ich reanimieren kann  :aug:),  einen Kreislaufzusammenbruch, monatelang Durchfall... All das haben wir hinbekommen und dann wollte das Herzchen sterben, weil es sich eine Kralle gebrochen hatte... Aber er lebt so gerne, freut sich über gutes Essen, läuft, obwohl er über 17 ist, noch lange Waldspaziergänge mit, natürlich an einer Leine, denn er ist ja fast blind, taub und sehr dement...GsD habe ich einen Verein gefunden, der seine Tierarztkosten trägt, sonst hätte ich nicht gewusst, wie wir überleben...denn bei meinen Schweins geht das Unglück ja auch munter weiter... Das sind ein paar der Gründe,  warum ich nur in diesem Thread im Forum bin...
Sorry für das o.t.  Musste mal raus...

@Schweinchenmama
Meine Gedanken sind bei Euch!!!!!

Ephedra

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 923 am: 07. November 2019, 23:36 Uhr »
Wie war es denn nun bei Dr. Mantel, Schweinchenmama?  :frage:

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 924 am: 08. November 2019, 00:47 Uhr »
Er hat mich dazu geholt und mir gezeigt, dass unten links die Zähnchen kurz sind und er kam gut am Außenrand zur Wange hin bis nach hinten.
Auf der rechten Seite kam er nicht nach hinten und vermutet da im Unterkiefer eine Zahnspitze zur Wange hin, die so tief in die Wange geht, dass er sich nicht getraut hat, den Zahn aus der Wange zu lösen, weil er da schon ein bisschen Blut gesehen hat und befürchtet, dass dieser stark durchblutete Teil dann so stark blutet, dass man das nicht mehr stillen kann.
Er wollte also die Spitze nicht entfernen bzw. meinte, wenn er es versucht, kann es sein, dass das Schweinchen verblutet und er würde das lieber Dr. Steinke überlassen, die 20 Jahre Erfahrung mit Tierzähnen hat.
Da ich gesehen habe, dass er nicht ruhig und behutsam arbeitet, sondern eher hektisch wirkte, als er das Schweinchen wieder aus dem Schleifstand entfernt hat, hab ich ihm da zugestimmt.
Ich versteh zwar nicht, wie da eine im Unterkiefer eine Spitze zur Wange hin sein soll und wie die seit Freitag so schnell entstanden sein soll und ich bin sicher, Dr. Hammer hätte das behutsam geschliffen und mir nachher gut geschliffene Zähnchen gezeigt und es ganz normal gefunden...
Er hat mich mit dem noch benommenen Schweinchen wieder ins Wartezimmer geschoben. Von sich Zeit nehmen hab ich nicht viel gemerkt, das hab ich ganz anders erwartet. Insgesamt waren es nicht mal 20 min. inkl. Röntgenbild anschauen und besprechen. Danach ging gleich die Sprechstunde los, daher wohl seine Hektik. Aber ich kam auch erst eine halbe Stunde nach meinem Termin dran..... :I

Diesmal war sie zum ersten Mal nach der Narkose nicht wieder fit.
Ich bin dann einfach lange im Warteraum geblieben mit ihr und hab versucht, sie wach zu kriegen. Hab ihr noch Metacam und etwas Flüssigkeit spritzen lassen. Und ihr dann im Auto ein kleines bisschen Brei gegeben.
Sie war auch zuhause noch sehr schlapp. Jetzt geht es allmählich so, dass sie wieder auf ihren Füßchen steht. Aber schwach. :traurig:
Muss denn jeder Termin irgendeine Verschlechterung bringen...?!

Das RöBi vom Kopf fand er überraschend unauffällig, ich sehe da auch auf den ersten Blick keine Zahnwurzelveränderung zu den alten RöBi, alles wie damals. Auch in Richtung Auge ist nichts zu sehen. :-)

Das KörperRöBi ist auch seiner Meinung nach völlig unauffällig außer die Aufgasung im Magen, die er als Folge des nicht stetig Fressens betrachtet. Mein TA sagt immer das kommt auch durch die Narkose. Manche Schweinchen schlucken da Luft oder so.

Ich hab auf einen Harnstein hingewiesen. Den fand er nicht nötig zu entfernen, solange sie normal uriniert. Er meinte, der wird sicher demnächst ausgeschieden.

Er hat die Vorderzähnchen auf meine Bitte hin ein bisschen gekürzt und es klappert nichts mehr beim Päppeln. Dafür hört man jetzt ein sehr unrundes Raspeln  :traurig:

Sie ist sehr geschafft. Sie saß nach dem Heimkommen bei Prinzesschen und beide waren lange ganz still im Haus.
Gerade hat sie immerhin doch noch eine Portion Brei gegessen, die davor musste ich ihr in Etappen geben.

Ich bin auch geschafft.
Morgen sehn wir weiter...

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 925 am: 08. November 2019, 00:51 Uhr »
Ich spritze nicht direkt im Nacken, schon seitlich etwas weiter vom Kopf weg bei den Schulterblättern. An den Rippen kriege ich meist keine ordentliche Hautfalte hin.... Die TÄ hier im Haus sagt, seitlich an den Rippen macht man das jetzt

Als der TA ihr heute noch die Flüssigkeit gespritzt hat, hat sie so geschrien :grusel:, ich hab ihn nicht alles spritzen lassen, was er in der Spritze hatte.... da war sie sowieso schon völlig fertig und dann noch das, nur weil ich dachte, es hilft ihr, auf die Beine zu kommen.... :traurig: :wein: :ms2:
Bei mir macht sie nur ein kleines Quiek, wenn überhaupt.

Jetzt soll ich ihr 3x täglich alle 8 Stunden Novamin und 1x täglich Metacam spritzen  :grusel:

Néné

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 926 am: 08. November 2019, 05:05 Uhr »
Das alles klingt so enttäuschend... Tut mir so leid... Wie soll es denn jetzt weitergehen?

Ich versteh das Drama mit der angeblichen Backenzahnspitze nicht... In einer normalen TA Praxis gibt es doch einen Kauter...

Auch die Aussage zu dem Blasenstein ist nicht nachvollziehbar... Klingt ehrlich gesagt alles so, als hätte er Dich einfach schnell wieder loswerden wollen. So viel zum Thema, dass Du nicht in die laufende Sprechstunde kommen solltest, damit er mehr Zeit hat... Irgendwie kann das alles doch nicht wahr sein... Immer wieder völlig sinnlose Narkosen, die sie zunehmend schlechter verträgt und immer noch keine Abhilfe, keine langfristige Lösung in Sicht... Du musst Dich ja fühlen wie in einem Alptraum, von Quiqui gar nicht zu reden...

Hast Du eigentlich mal die kleinen aufgeweichten "Blümchen" von "Supreme Science Selective" oder die neue, getreidefreie Variante "Selective Naturals grain free" probiert? Die konnten selbst meine Zahnies denen Schneide-und Backenzähne gezogen werden mussten, luschen. Das war bei den meisten das Einzige, was sie ohne mich essen konnten. Da die anderen Schweinchen in der Gruppe sie aufgeweicht nicht mochten, blieb immer was für das Zahnie, solange ich unterwegs war.




Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 927 am: 08. November 2019, 19:39 Uhr »
Das alles klingt so enttäuschend... Tut mir so leid... Wie soll es denn jetzt weitergehen?

Ich versteh das Drama mit der angeblichen Backenzahnspitze nicht... In einer normalen TA Praxis gibt es doch einen Kauter...
Was ist ein Kauter?

...Narkosen, die sie zunehmend schlechter verträgt...

Es ist das allererste Mal, dass sie eine Narkose schlecht vertragen hat.

Ja, wie ein Alptraum. Du hast ganz recht.

Am Montag gibt es jetzt sozusagen als letzte Möglichkeit Dr. Steinke. Die klingt (wieder mal) auf der Webseite sehr gut:
https://www.anicura.de/tierarztliche-fachpraxis-am-klinkerberg/unsere-leistungen/zahnkorrekturen-bei-kaninchen-und-nagern/

Ich fahre dafür 125km einfache Strecke und hoffe, dass das den Durchbruch bringt.

Wenn nicht, gibt es nur noch unseren TA im Norden... und da müsste ich sie dann auch lassen. Fragt sich nur, wer sie nehmen würde, samt Prinzesschen. :traurig:

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 928 am: 08. November 2019, 19:45 Uhr »
Quiqui steht zwar wieder halbwegs auf ihren Füßchen, aber sie fühlte sich nicht meerschweinchenwarm an (bei Kühchen hab ich das auch gespürt, ohne Messen), als ich heute heimgekommen bin. Sie sitzt jetzt auf einer Wärmflasche. Schlechtes Zeichen.
Und Wochenende. Und kein Tierarzt in der Nähe, dem ich noch vertraue.
Vielleicht hat er da gestern so herumgestochert, dass sie Blut verliert, keine Ahnung. Als sie wieder im Reisekistchen saß , gestern, hat sie auf dem weißen Küchenpapier, in das ich die Reisewärmflasche eingewickelt habe, rosa Spucke hinterlassen. Der TA hielt das dann für Urin, als er sie auf meine Bitte noch mal angeguckt hat, weil sie so schlapp nach der Narkose war. Also wenn er sogar denkt, der Blasenstein verursacht Blut....
Und zu ihrem schlechten Zustand nach der Narkose meinte er, sie wäre ja schon so schlecht gekommen.... reine Schutzbehauptung. Sie lief nur schlecht, sie war nicht unfähig, sich aufrecht zu halten.

Ich mag gar nicht mehr darüber nachdenken.
Sonst verliere ich allmählich den Glauben an die tierärztliche Menschlichkeit...

Ich versuche, sie bis Montag durchzubringen.
Es ist eine Schande für die TÄ hier, finde ich. Ein Tier in 4 Wochen zugrunde zu richten....

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 929 am: 08. November 2019, 19:50 Uhr »
 :msb02: :lieb: :traurig2:
Mir gehts wirklich nicht gut damit
 :ms2: