Autor Thema: Hoffnung für mein Zahnschweinchen  (Gelesen 274327 mal)

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Vio

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 330 am: 05. März 2018, 01:25 Uhr »
Ja, würde ich so auch machen und versuchen. Ich hoffe, danach klappt es dann wieder besser und nochmal besser :fr:
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Néné

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 331 am: 05. März 2018, 01:56 Uhr »
Unbedingt so schnell wie möglich zum Nachschleifen! Nur so bekommt man ja hin, Milimeter für Milimeter,  dass es wieder eine benutzbare waagerechte Kaufläche gibt und die Zähne sich abnutzen können.

Ich drück die Daumen, dass Du ganz schnell einen Termin bekommst und wünsch Dir viel Kraft für die neue Arbeitswoche.

Den Wildkaninchen kannst Du ja zum Ausgleich, ein paar Kohlblätter oder Möhren hinlegen  :P
Hier gibt es grad, durch die extreme Kälte und Trockenheit der vergangenen Woche, wirklich gar nichts. (füttere Vögel wie verrückt und stelle zweimal am Tag Wasser raus, welches dankbar angenommen wird). Bin heute mein ganzes tägliches Pflückgebiet abgelaufen. Alles noch beinhart gefroren,  außer Schilf und gegen den bin ich selber derartig allergisch, dass ich ihn nur im äußersten Notfall mitnehme. Wenn ich Zeit habe, fahre ich in den Park an der Glienicker Brücke (wo im Kalten Krieg die Agenten ausgetauscht wurden). Dort gibt es eine geschützte Stelle mit besonderem Gras... Bin froh, dass das Fluselpusel wenigstens ein paar gekaufte (hihi, oder im Laden geklaute) Sachen nimmt. Aber gerade wirklich nur Möhrengrün und einen Hauch Kohlrabiblatt. Nicht mal die Grünen Wirsingblätter... Morgen knirscht es wieder beim Pipimachen... dabei kann sie essen... Unsere beiden sollten sich zusammentun, da käm was Brauchbares raus...

Gute Nacht.
N.

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 332 am: 05. März 2018, 07:35 Uhr »
Guten Morgen,
Heute war ich nachts nicht wach und sie hat mich morgens schon vor dem Wecker gerufen.
Ich finde so schön, dass sie sich wieder meldet  :lieb:
Hab sie extra viel gepäppelt, weil ich bis zum frühen Nachmittag weg bin.
Und extra viel Futter ins Gehege, damit ihr etwasübrig bleibt, aber die anderen 2 futtern schon fleissig....

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 333 am: 05. März 2018, 14:00 Uhr »
Leider hat der TA keinen früheren Termin  :traurig:
Also wird das Schweinchen bis Freitag warten müssen.  :ms2:

Ein ganz leises, unregelmäßiges Raspeln ist hin und wieder noch da. Sie übt gerade sehr fleissig an Heuhalmen und ich hab auch schon gesehen, dass sie Heuhalme gedreht hat und die ein Stückchen weit im Mäulchen verschwinden, dann kommen sie wie im Rückwärtsgang wieder raus.... es ist wirklich, als würde sie üben, trainiert vielleicht auch die Zunge...  :bravo:

Hoffentlich behält sie ihre Zuversicht und ihre Bemühungen bis Freitag.

Der Vorteil ist, dass bis dahin die Schneidezähnchen noch ein wenig mehr Zeit haben, um die richtige Länge zu bekommen. Dann kann sie die auch gleich gut zurechtgeschliffen bekommen.

Ich muss den Blick auf das Positive richten.... und Daumen halten....

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 334 am: 05. März 2018, 15:01 Uhr »
Da hab ich ihr extra Heu eingeweicht, damit sie vielleicht mal einen Halm in den Magen kriegt und was macht das Schweinchen...  :roll:  es kaut seit einer halben Stunde auf ein und dem selben harten, trockenen, dicken Heuhalm herum und lässt die ganze Schüssel weicher, feuchter, duftender Halme links liegen  :pfeif:

Der Halm wird ständig rein und raus geschoben, wahrscheinlich geht es wirklich nicht ums Fressen, sondern eher ums Üben... Na, sie wird schon wissen, wozu sie das macht...



@Nene
so ein anfeuchtbares Trockenfutter verwende ich ja derzeit für Päppelbrei, weil da mehr natürliche Inhaltsstoffe drin sind als in RC und sie das sehr gerne frisst. Ich hab ihr die auch schon ins Schüsselchen gelegt, angefeuchtet und weich, aber aufgegessen hat sie die nicht, nur mal dran geleckt oder so.
Und eines der anderen Schweinchen, die kleine Dicke, die immer alles Neue ausprobiert und Abwechslung liebt, stürzt sich da sofort drauf,  :g:  diese eingeweichten Kugeln würden nicht lange herumliegen...

Smoky

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 335 am: 05. März 2018, 16:14 Uhr »
Ach sie bekommt Rodicare? Das ist ja sehr fein, oder?

Mag sie Critical care nicht? Das ist gröber, da können sie schon mal was kauen, beim CC, besonders wenns frisch gemacht und noch nicht so eingeweicht ist.

Mein O'Malley hat den Brei immer selber aus der Schüssel genommen, wäre auch gar nicht anders gegangen über 9 Monate  ;)
Das war aber Bunny Pellets mit bisserl CC (ohne das hätte es ihm nicht so gut geschmeckt) drüber gestreut und Babybrei Apfel, Karotte, Pastinake, und Fruchtbreie
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 336 am: 05. März 2018, 17:18 Uhr »
Bei unserem TA gibt es kein CC, nur RC und ich mixe es auch mit Babybrei Karotte oder Pastinake, manchmal frisch geriebenem Apfel. Aber seit ich statt RC die eingeweichten Vitxkrxft-spezial Kugeln verwende, isst sie mit mehr Appetit und sie sind auch billiger für mich. Jetzt gibt es nur hin und wieder RC. Dass das so fein ist, war für sie in der schlimmen Zahnzeit bestimmt sehr gut. Jetzt passen die eingeweichten Kugeln super, weil die gröber sind und sie mehr zu kauen hat.

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 337 am: 05. März 2018, 23:03 Uhr »
@Smoky
War O'Malley denn auch ein Zahnschweinchen?... und wurde 9 Monate lang gepäppelt  :aug:  Und konnte er dann wieder anderes fressen????

Edit: kleine Ergänzung, weil ich eben den Kiefer abgetastet habe: es ist für mich kein Abszess oder so zu fühlen, sie scheint auch nirgends schmerzempfindlich zu sein, also hoffentlich alles gut.  :-) Sie muss ja auch nicht alles kriegen...

Smoky

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 338 am: 06. März 2018, 12:41 Uhr »
Ja das war O'Malley
Er wurde aber nicht gepäppelt, sondern hat den Brei aus dem Schälchen gefressen.
Seine Freundin natürlich auch, aber für zwei geht das ja.

Er hatte allerdings das Problem, dass sein Kiefer-Gelenk durch (wahrscheinlich) zu weit oder schräg aufspreizen kaputt war, also der Unterkiefer schräg zum Oberkiefer stand.
Da er vorher nicht bei mir war, und ich ihn erst bekommen hatte, nachdem meine Schwester ihn mir abgegeben hat, war nichts mehr zu machen außer alle 2 Wochen Zähne schleifen.
Wenn ich gleich zu Anfang hätte homöopathisch eingreifen können, hätte es anders aussehen können.
Aber wenn schon zu lange und zu viel kaputt ist, kann auch die beste Homöopathie nichts mehr machen, außer Lebensmut geben und weitere Schäden vermeiden.
Die TÄ (Dr.Homeier) war jedenfalls immer wieder sehr erstaunt, wie gut er das so lange mitmacht.
Sie meinte, sie müsse oft Tiere dann bald einschläfern, weil sie den Lebensmut verlieren
Nun, dagegen sind diverse "Kräuter gewachsen", sprich gute hom. Mittel geprüft.
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 339 am: 06. März 2018, 13:51 Uhr »
Wenn das Schweinchen lernen würde, den Brei aus dem Schälchen zu essen, wäre das auch eine Lösung, die immerhin Unabhängigkeit ermöglichen würde.  :frage:

Ich bin sehr froh, dass sie in den letzten Tagen deutlich an Aktivität und Lebendigkeit gewonnen hat und sich mit deutlich mehr Interesse an verschiedenem Futter versucht.  :bravo:  Davor dachte ich ja schon immer wieder ans Einschläfern, weil sie fast nur passiv herumsaß. Toll, dass sich das geändert hat, obwohl die THP sich nicht mehr gemeldet hat. Denn das war ja meine Absicht, dass Akupunktur oder Homöopathie das Schweinchen wieder zum Ausprobieren bringt.

Wie das bei meinem Schweinchen mit dem Kiefer aussieht, weiß ich nicht. Dem TA war da ja offenbar nichts seitlich Verschobenes aufgefallen. Mir auch nicht  :frage:

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 340 am: 06. März 2018, 15:27 Uhr »
Eben hat das Schweinchen herzhaft gegähnt und da waren die Vorderzähnchen auffällig, die ich mir gleich nochmal genauer angesehen habe. Sie hat sich da jetzt keine Schräge geschliffen, wie sonst in letzter Zeit, sondern da ist eine Stufe, also die beiden unteren Zähnchen sind unterschiedlich lang, etwa 1mm Unterschied und oben gegengleich, also da wo der längere Zahn unten ist, ist oben auch der längere. Seltsam, wie kommt denn sowas zustande :frage:

Beim Abtasten den vordersten Backenzähnchen konnte ich einen guten Abstand ertasten, viel mehr als bei den letzten Malen, also waren diesmal die Zähnchen sicher deutlich niedriger geschliffen als die Male davor, bei denen sich ja immer sehr schnell wieder eine Brücke anbahnte. Das ist immerhin gut, so ist ihre Zunge jetzt sicher bis Freitag gut frei.

Smoky

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 341 am: 06. März 2018, 19:59 Uhr »
Das hat man bei O'Malley schon vorne an den Schneidezähnen gesehen, da sie seitlich versetzt waren.
Zumindest habe ich es soweit geschafft, dass er keine Schmerzen hatte, d.h. ohne Metacam oder AB oder sonstwas, und den Mut nicht verloren hat bzw wenn, dass war eben ein Mittel fällig und es ging weiter ;)


Ich bin mir sicher, der TA hätte es gesehen.
Bei O'Malley war es auch an den Backenzähnen eindeutig erkennbar (allerdings nicht von dem TA, bei dem meine Schwester war  :traurig: )

Komisch warum sich die THP nicht mehr meldet...ist ihr das zu schwierig oder was? Du hast ja die Geschichte erzählt, vielleicht hat sie das abgeschreckt  :frage:
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 342 am: 06. März 2018, 20:53 Uhr »
@Smoky
Das ist schon schön, dass du deine Schweinchen selbst behandeln kannst.  :-)  Zusätzlich zu deinem Fachwissen kennst du die Schweinchen ja sehr gut und kannst homöopathische Mittel sicher am besten für sie aussuchen.
Da brauchst du den TA dann nur für Diagnose und chirurgische Sachen, oder?
Ich hol mir beim Arzt auch am liebsten nur die Diagnose und behandle mich dann selbst (mit Heilkräutern...Tee...Nahrungsmitteln...ätherischen Ölen...). Aber mit Meerschweinchen hab ich noch kaum Erfahrung.

Ich hab auch schon gedacht, dass der Fall der THP zu kompliziert war. Wer weiß, ob sie überhaupt schon mit Meerschweinchen Erfahrung hat.
Und zum Glück hat sich das ja jetzt auch erledigt, daher hab ich auch nicht mehr nachgefragt.

Das Schweinchen probiert zum Glück immer noch eifrig an verschiedenen Sachen herum, schaffte es sogar nach und nach ein ganzes kleines Blatt an einem Brokkoli-Strunk abzuknabbern und scheint alles jetzt lieber in großen Stücken zu haben, statt in kleinen Streifchen, die sie gar nicht mehr beachtet. Also hat sie jetzt einen Stiel mit ein paar kleineren Kohlrabiblättern und ein ganzes Salatblatt und einen Stiel Fenchelgrün bei sich und kaut da ganz tapfer dran herum. Schleppt die Sachen auch in ihrer Box herum und hat immer wieder aktive Phasen, in denen sie damit sehr beschäftigt ist.
Als Beschäftigungsmöglichkeit hab ich ihr auch ein Blütenherz aus gepressten Kräutern gegeben, an dem sie ihre Vorderzähnchen jetzt ein wenig einsetzen kann, was sie zwischendurch auch immer wieder probiert. So hat sie einiges zu tun.  :-)

Das gefällt mir so viel besser als vorher, als sie noch mit nassem Bauch auf der Stelle saß und nur selten eine kleine Runde spazieren ging. Ist wirklich wie ein Wunder  :aug: :bravo:
Sie ist jetzt an Brust und Hals ganz trocken, sabbert offenbar nicht mehr  :bravo: und sie putzt sich noch ausführlicher als vorher, das Fell ist in den Bereichen auch schon wieder fast so schön sauber und flauschig wie vorher, ich hab sie nicht mehr gebadet, sondern überlasse ihr das jetzt selbst.  :-)

Smoky

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 343 am: 06. März 2018, 21:58 Uhr »
TÄ brauche ich tatsächlich nur äußerst selten, Kastra, klar
Und Diagnosen auch nicht unbedingt, da bei der Auswahl der Mittel die Gemütssymptome, sprich Verhalten, ausschlaggebend sind.
Was, wie ich aus Erfahrung weiß, die wenigsten THP oder HP so machen.
Drum gibts bei jeder Schwellung Apis oder Bauchproblemen Nux-v, aber das Gemüt stimmt überhaupt nicht, und nur die Mehrmalsgaben bewirken, dass die Symptome verschwinden, weil die Lebenskraft blockiert ist.
Heilung ist das aber nicht...  :roll:

Nachdem ich weiß, dass schon auffällige Verhaltensveränderungen ein Mittel erfordern, habe ich schon länger keine extremen gesundheitlichen Probleme hier gehabt.

Eine Diagnose entfernt vom Patienten. Manchmal muss ich Tierbesitzer fragen: ok, das gesundheitliche Problem kenne ich nun, aber wie heißt das Tier überhaupt, wie sieht es aus? Das ist manchmal echt krass  :grusel:

Meine eigenen Tiere behandle ich nur ganz selten selber...zur korrekten Behandlung braucht es einen emotionalen Abstand.
Meist sind es dann auch die Mittel, die ich auch gegeben hätte (sonst würde ich an mir zweifeln müssen  ;))
Aber vor Sorge ums Tier fallen einem manchmal die "besonderen" Symptome gar nicht auf.
Oder auch abwarten können, weil man irgendwas schnell weghaben will, damit aber mehr schadet als nützt

Wenn irgendein Tier mitten in der Nacht Probleme hat (so wie meine Katze, als ich Mitternacht nach Hause kam, mit blutendem Auge und Riss im Unterlid und Schwellung) da schmeiße ich die Behandlerin dann auch nicht aus dem Bett, sondern suche selber das Mittel raus  ;)


Leg ihr doch auch Haselnusszweige (oder Apfel, Fichte geht auch) rein, vielleicht schafft sie bisserl, die Rinde abzuknabbern, ansonsten gute Idee mit dem Herz  :winke:
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Schweinchenmama

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Antwort: Hoffnung für mein Zahnschweinchen
« Antwort 344 am: 06. März 2018, 22:22 Uhr »
@Smoky
Interessant, dass es doch anders ist, als ich dachte, aber das leuchtet mir schon ein, dass etwas Abstand auch hilft, das Gesamtbild komplett und möglichst unvoreingenommen zu sehen.
Da ich ja nicht mit so feinen Mitteln arbeite, hab ich damit nicht so viel zu tun. Aber bei ätherischen Ölen geh ich auch nach den psychischen Symptomen und wähle danach (und nach der Nase) das passende Öl aus, kann das also schon ganz gut nachvollziehen.

Genau: Haselnusszweige hab ich ja schon auf Eure Anregung hin geholt, die lasse ich noch ein bisschen im Wasser, die Blätter beginnen gerade erst, sich zu öffnen und ich würde ihr gerne einen Zweig mit zumindest kleinen Blättern geben.

Sie hat mir gerade zu verstehen gegeben, dass sie jetzt auf Essen wartet, steht mit langem Hals und Blick zu mir an der großen Futterschüssel.... da liegt auch eine eingeweichte Kugel drin, aber die straft sie mit Missachtung, hm  :roll:
Aus der Päppelspritze kommt die ja als Brei gemixt mit Gemüse... ob sie noch lernt, Brei selbst zu essen? Vielleicht wenn die anderen mal mitessen und sie motivieren, mitzumachen? Das alles-probierende-Schweinchen könnte ihr mal was voressen...  :g:  Werde ich mal mit etwas Ruhe probieren....


Ich kenn das so, dass in bestimmten Familien bestimmte Heilpflanzen besonders gut helfen und dann zu bewährten Hausmitteln in dieser Familie werden, und auch eifrig empfohlen werden, aber bei anderen Leuten zum Teil gar nicht helfen. Vielleicht gibt es solche "Familienmittel" auch in der Homöopathie?



@Nene
du hast doch mal über Katzengras geschrieben, oder? Ich hab heute im Baumarkt zwei verschiedene Katzengrasarten gefunden. Kann man da alle verfüttern? Oder muss man etwas beachten? Das eine ist feiner und wächst in einem Büschel mit überhängenden Halmen, das andere hat senkrecht stehende, breitere Halme....

Und wie ist das mit Zimmerbambus? Kann man den auch verfüttern? Oder gibt es da eine giftige Variante?  :frage:

An verschiedenen Stellen hab ich gelesen, dass manche von Euch Efeu verfüttern. Ich dachte immer, der ist sehr giftig???  :frage:  Aber auch den gäbe es ja als Zimmerpflanze.... also wenn die Schweinchen den essen können, würde ich mir einen zulegen...