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Leute, wenn ich vom Nachbarteller das gleiche Gericht probiere, schmeckt es doch schon anders, oder?
sorry, ich komm hier nicht mehr hinterher und ja, muss wirklich lernen, hab da leider grad keinen kopf für in 3 wochen + regenerationszeit meines hirns dann wieder solange ihr alle wisst, was wer mit welchem begriff meint, ists doch gut der eine sagt welle-teilchen-dualismus, der andere nennt es schwingung, der nächste blos energie, photon oder gar einfach licht...
Das größte Problem ist die ständige Entfernung und damit Unterdrückung von Symptomen, daraus ist das meiste Übel entstanden.Besonders Hautprobleme...jeder hier hat bestimmt von dem Hin und Her Neurodermitis - Asthma gehört.Ausschlag weggeschmiert, dann kommt Asthma. Asthma mit Spray "geheilt" dann kommt wieder ein Ausschlag usw.Und wenn beide Symptombilder weg sind, sprich unterdrückt sind, kann es lange dauern, aber irgendwann hat man dann immer größere gesundheitliche Probleme, tieferliegende, wichtigere Organe bestreffend, bis zum Gehirn.Schon vor Hahnemann haben viele Ärzte berichtet, was alles nach "wegschmieren" mit Schwefelsalbe von Hautausschlägen passiert ist. Nachzulesen in "Theorie der chronischen Krankheiten" von Hahnemann. Vorsicht, gruselig zum Teil.
Da fiel noch ein Ausdruck: Krebs.Der ist für mich nur eine Zellwucherung, ein Parkplatz von Problemen. Wenn man ihn in Ruhe lässt, keine Angst hervorgerufen wird und vor allem nicht dran rumschnipselt wird (ALLE drei Punkte sehr wichtig!) dann wird's auch dabei bleiben und der Knubbel mit der zeit für den Organismus unbelastend bleiben. Dann ist da eben ein Knubbel.Vorausgesetzt dabei: die Lebenskraft wird freigesetzt und nicht blockiert durch Unterdrückung (oder Entfernung) der Symptome.
ich teile ja wirklich deine meinung grundsätzlich, aber in der praxis...wie soll das gehen? da muss man in einer eigenen nach außne abgesicherten welt leben, vielleicht in einer kommune, wo alle die gleiche lebenseinstellung haben, damit das funktioniert.
Und an eben deinen Berichten sehe ich, die Behandlungsweise unterscheidet sich, auch wenn vielleicht der Ansatz der gleiche ist, aber eben doch nicht so ganz. Sonst bräuchtest du verschiedene Hilfsmittel nicht.
Manchmal wird schon bisserl gestaunt: was, du gehst damit nicht zum Arzt, du machst ... (bestimmte, normalerweise gemachte Vorgehensweisen) das nicht? Aber dann sehen sie: hm, jetzt ist sie so schnell wieder fit, war bestimmt nur Zufall...dann wieder so eine Beobachtung, und irgendwann wird der ein oder andere stutzig und fragt genauer nach.
Ich esse alles, was mir grade schmeckt, aber niemals mit dem Hintergrund, damit einen körperlichen Zustand zu verändern.Kurz gesagt: ich verwende ein Hilfsmittel, was Ernährung betrifft, ob jetzt Kräuter, Tee oder was auch immer, nie mit dem Hintergedanken "Heilmittel".Grenzen? Die setzen sich von alleine, wenn ich merke, es tut nicht gut.Ein Beispiel: Wenn ich Bauchschmerzen habe, das mit Tee "wegbekomme" und dann eine Weile später (Stunden, Tage, Wochen, das entscheidet die Lebenskraft) wieder Bauchschmerzen bekomme, die, wenn's dumm läuft, unangenehmer sind als beim vorherigen Mal, dann kann ich das ein paar mal ausprobieren, und entscheiden, wie ich weitermache. Mein Behandler würde mich höchstens vorwarnen, bzw. ich weiß es ja selber. Nochmal: so etwas wird ein unterdrückter Organismus in der Form nicht erleben, die Blockaden verhindern logische Reaktionen.Klar sollte man bei Bauchschmerzen nicht grade einen fetten Schweinebraten oder Rohkost usw. verzehren, aber muss ich hier wirklich alles einzeln aufzählen? Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.