Autor Thema: Bitte um homöopathischen Tipp  (Gelesen 55910 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Smoky

  • Gast-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 503
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 90 am: 16. Juni 2016, 18:31 Uhr »

Ich kann nur Beobachtungen widergeben, die bei weiterer Beobachtung immer wieder wiederholbar sind.
Ich weiß vieles, was alles gemacht wird und gemacht wurde, als Versuche, gesund zu werden, ob Kräuterheilkunde oder Nahrungsumstellung oder...usw.
Es funktioniert bei genauer Beobachtung eben nicht nachhaltig, das kann auch erst nach langer Zeit klar werden, und die meisten sehen dann aber nicht den Zusammenhang, wenn z.B. ein paar Monate dazwischen liegen. Ich kann das oft nachvollziehen.

Für solche Kurse hatte ich mich schon angemeldet, aber wieder abgesagt, ich brauche sie nicht.
Darin unterscheide ich mich von anderen Heilpraktikern, die solche Hilfsmittel wollen oder benötigen.

Es sind alles nur Symptome, ob in euren Augen sehr belastend oder nur kleine Zipperlein, also bisserl erhöhte Temperatur oder  hohes Fieber, oder ein Auge, aus dem der Eiter quillt, oder die riesige Zyste, oder die Kopfschmerzen, dass einem der Kopf platzt oder nur ein leichter Druck, etwas zwicken im Bauch oder heftigstes Kneifen mit zusammenkrümmen, egal.

Und wenn diese nur entfernt werden, kommt keine wirkliche Heilung zustande, was an den immer komplexeren, belastenderen und schwieriger werdenden Symptombildern (sagt von mir aus auch Diagnosen oder Krankheiten) klar erkennbar ist. Es entstehen doch immer neue und kompliziertere.

Die richtige Nahrung macht viel aus, das habe ich niemals bestritten, und ist ein wichtiger Faktor, ohne geht's natürlich nicht.

Meine Lieben, macht es, wie ihr wollt, und wenn ihr damit glücklich seid, umso besser.
Es ist für jeden schwierig, eine völlig neue Denkweise anzunehmen, war es auch für mich, und eure Schwierigkeiten sind für mich nachvollziehbar.
Vielleicht ist es ja wichtig, alles mögliche ausprobieren zu müssen, diese Kräuter und jene Pilze und was weiß ich alles...sonst tut man zu wenig? Kann sein...

Die Patienten hole ich im Gespräch an dem Punkt ab, an den sie gerade sind, häppchenweise, und nicht zu viel auf einmal, und das klappt gut.
Hier versuche ich vielen auf einmal alles auf einmal zu erklären, das kann gar nicht gut gehen und führt anscheinend genau zum Gegenteil.

Ich habe es jetzt verstanden, es geht in einem Forum ohne persönlichen Kontakt wohl nicht, da wird überlesen, nicht richtig verstanden, keine Ahnung, was da abläuft, ich wiederhole mich ständig, und führt eher zum Gegenteil, wie Vio schreibt, also beende ich hiermit meine Erklärungsversuche.

Davon abgesehen bin ich jetzt eine Woche in Urlaub. :winke:
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Smoky

  • Gast-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 503
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 91 am: 16. Juni 2016, 18:45 Uhr »
Das ist mir in dem Gespräch mit einer Patientenbesitzerin klar geworden, die, während ich den vorherigen Beitrag schrieb, angerufen hatte.
Einzeln geht es häppchenweise, da ist es schon schwierig genug nachvollziehbar, aber immer wieder verständlich für meinen Gesprächspartner, viele auf einmal geht wohl nicht.
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Murx Pickwick

  • Forenkobold
  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 927
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 92 am: 16. Juni 2016, 19:27 Uhr »
Dann wünsch ich dir viel Spaß im Urlaub  :freu:

Zitat
Die Patienten hole ich im Gespräch an dem Punkt ab, an den sie gerade sind, häppchenweise, und nicht zu viel auf einmal, und das klappt gut.
Hier versuche ich vielen auf einmal alles auf einmal zu erklären, das kann gar nicht gut gehen und führt anscheinend genau zum Gegenteil.
Dann würde ein persönliches Gespräch mit mir wohl nur dann klappen, wenn es schriftlich geht - weil, anders bekomm ich nur noch die Hälfte mit ... und ich kann nicht mehr darüber nachdenken, was ich sagen darf und was nicht.
Gerade bei dir hab ich zunehmend das Gefühl, daß die Fragen, die ich tatsächlich gern stellen möchte, nicht nur hochpersönlich sind, sondern dich triggern könnten - also laß ich das und versuch es anders.

Vio

  • Team-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5987
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 93 am: 16. Juni 2016, 19:37 Uhr »
von mir auch einen schönen urlaub!  :-)

das, was ich schrieb, war ja nicht böse gemeint, aber wenn man dinge halt nicht nachvollziehen kann, weil man sie anders sieht, hat das nichts mit überlesen oder falsch verstehen zu tun, sondern eben mit der persönlichen auffassung...

aber wie du schon schreibst, es muss im endeffekt jeder selbst für sich entscheiden, was für sein leben das beste ist und daher finde ich so friedliche diskussionen wie hier sehr anregend, um nochmal alles zu hinterfragen und sich neue anregungen zu holen :-)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Piggilotta

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 314
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 94 am: 16. Juni 2016, 20:32 Uhr »
Oh weh, ich schreib hier schon ne Weile vor mich hin, und jetzt sind gleich mehrere Beiträge dazwischen....
@Smokey, schönen Urlaub wünsch ich dir; und: schriftlich ist anders, aber nicht schlecht, oder gar Schuld.
Ne andere Ebene, mit anderen Möglichkeiten.
Bei allem Respekt, danke, ich hab grad verbale Symptomverschiebung entdeckt. (Darf ich das Logöpigie nennen?)

Jetzt schick ich mal ab:

Hmm, haben wir da ein Problem mit der Homöopathie oder eins mit der Kommunikation?

Ich hatte Smokey so verstanden dass sie beim Tee trinken keine Bilder von Krankheit dabeihat.
"Nicht als Heilmittel" meint: weder für- noch gegen was.
Wegen des Moments, jetzt mag ich diesen Tee trinken und nicht denken.

Niki denkt an schöne Sachen, die Wirkung nicht gegen Kh. sondern für Gesundheit, plus Assoziationen und Duft und schöne Tasse; zelebriert also den Moment.

Ist was anderes, aber kein so großer Unterschied.

Die Sache mit der Symptomverschiebung möcht ich von wo anders angehen:
Ich geh ja schon lange mit "die Dosis macht das Gift",
und das heist auch, dass man mit guten Heilmitteln schneller Schaden anrichten kann, als mit weniger Wirksamen.
Also andersrum gilt auch, eigentlich ja logisch.

Das ist die Seite, von der aus ich Smokey aus vollem Herzen zustimmen kann.
Das Zeug wirkt, warum auch immer, es wirkt auf einer Ebene, die richtig tief geht; wer immer damit in Berührung kommt, ist meist wirklich "berührt", fasziniert,  wird emotional ob der umfassenden Änderung.
Wie gesagt, ich denk dann automatisch:  Cave!
Achtung, Umgedreht ist es auch so stark. Was immer umgekehrt dann genau ist....
Womöglich die Symptomverschiebung.
Wie die genau funktioniert, kann ich damit sicher nicht erklären, aber Smokeys Punkt, das diese Mittel von erfahrenen Heilern angewendet werden sollten, den möcht ich unterstreichen.

Das ich selber auf Symptomerleichterung stehe, hab ich ja schon mehrmals angedeutet.
Die Energie des Betroffenen wird für den Rest der Selbstheilung freigesetzt, und das ist eine prima Sache.

Bei dem Begriff "Symptombekämpfung" ging es ja Ursprünglich mal (nicht hier, allgemein jetzt) um die Nachteile der SM, irgendwie ist das dann aber in den allgemeinen Sprachgebrauch gelangt, das war schon schlimm;
was hier grad abgeht hat was Babylonisches.

Ich trink viel "Arzneitees" und versuch schon, da keine "Resistenzen" aufzubauen (so war mein Sprachgebrauch bislang). Ich bin zu faul, alles einzeln zu verwahren und dann für eine Tasse zu mischen, also kauf ich die Mischungen, die mir am allgemeinsten vorkommen und wechsle da viel ab (also viele Hustentees, die mit Eibisch trink ich dann am häufigsten, Hals u. Rachen, Basentees, Abendtee mit Anis u. Melisse ...).

Ich geh davon aus, das ich gleichzeitig genug negative Umwelteinflüsse aufnehme, um einer Symptomverschiebung zuvorzukommen, wenn ihr versteht....

De Facto ist es das Süssholz, das in bedenklichen Mengen aufgenommen werden könnte, (weil er aus mir unbekannten Gründen in super vielen Sorten mit drin ist), den Rest halt ich für tragbar. Hopfen fand ich witzig als ich noch meine Regel hatte (verschiebt die ja), jetzt schlaf ich davon schneller, also wach früher auf, wenn ich den im Schlaftee nehme.

Mit Kräutern kann man doch auch auf den "Typ" eingehen, je nachdem, was der Heiler für einer ist, also welche Herangehensweise er ausübt.

Klar gibt es eine Art "Symptomveränderung", wenn frau was aufnimmt:
zum einen die gewollte Wirkung,
je nach Dauer und Dosis auch ne Gewöhnung,
je nach Wirkung und Dauer der Anwendung auch Veränderung an anderen als den ursprünglich bedachten Orten/Organen.
Ist normal.

Wenn ein Homöopathischer Heiler die Dauer der Behandlung ganz anders definiert und dafür auch einsteht, also da ist, wenn gebraucht, dann darf er vielleicht solche Ansprüche stellen. Das Wer keine andern Mittel einnehme, während des definierten Zeitraums (ein Leben?).
(Ich stell mir das als eine Art Versuchsanordnung vor, die nicht unterbrochen werden soll...)

Das die Aufnahme aller Dinge eine Bedeutung oder Auswirkung hat, würd mir als Ansatz aber eher passen, für mich und meine innere Heilerin.

Und Symptomerleichterung kategorisch zu abzulehnen, nee, mit mir nicht, riecht nach Plutimikation, ihr wisst schon....




Eine gute  Medusin bei Logöpigie ist übrigens - Fragen stellen.
Möglichst genaue, und ruhig öfter.


Piggilotta

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 314
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 95 am: 17. Juni 2016, 08:47 Uhr »
Jetzt hab ich nochmal drüber geschlafen und fürchte, "Fragen stellen" war etwas zu vage ausgedrückt:
Es fehlt hier die klare Fragestellung, da hab ich Klärungsbedarf.
Als würde es ständig wechseln, von wo aus das Thema grade angegangen wird; wäre es ein Bild, hätte es gleichzeitig unterschiedliche Perspektiven.
Wenn jemand kränkelt und er nimmt ein Mittel und schaut nicht auf die Ursache, dann ist das doch nicht das Mittel schuld.
Und das kann doch bei Mitteln aus allen Arten der Medizin vorkommen, egal, ob SM, Homöo, Kräuter, Bachbl., oder sonst was.

Im Gegenteil, warum ist das Mass an Wille zur Einsicht nicht Teil der Anamnese, grad bei den "Feinstofflicheren" Methoden?

Also z. B. was zum Entschleunigen bei Unfall durch Hetzte.
Da verunfallt einer, bekommt vom Heiler was für die Knochen, zappelt in seinem Schock noch hektischer rum und das Mittel ist dann die Ursache dafür???
Ich meine nicht zusätzlich Baldrian, ich meine ein Gespräch, welches den inneren Dialog zum Thema "Hektik" im Betroffenen unterstützt.

Halten wir lieber fest:
Die Psyche mitbehandeln ist allermeistens ein guter Ansatz, schaffen auch manche Schulmediziner (ein lieber Gruss an meine Zahnärztin),
den Patienten mitentscheiden lassen ist wichtig, wenn er den "Schicksalsteil" erst später lösen möchte - dann ist das halt so.
Wenn es bei Homöo. wichtiger ist, wegen irgendwelcher extra Verschleierungen im Symptombild, dann ist es Aufgabe des Therapeuten, dies zu kommunizieren;
-mit den Betroffenen, nicht als Grundsatzdisskusion über Mittel.

Das ist doch immer der Punkt, wo ich als Heilerin meinem Gegenüber sagen muss,"dagegen bin ich machtlos", der Teil bleibt immer beim Patienten, und das ist richtig so.

Reden wir bei der "Ursachenheilung" über Homöopathie oder über Psychohygiene?

"Fehler sind Lernchancen", solange sie da sind, kann ich "mit ihnen reden", das wär mein Punkt gegen "Symptomverdingsda".
Aber sie gehen ja sowieso nicht weg, sondern zeigen immer den Status quo, wo ist das Problem?
Ich schlachte die Information aus und gut ist.

Grundsätzlich gesehen; ich brauch doch ne wertfreie Ebene, wenns ums heilen geht, wo komm ich denn sonst hin. Leid ist doch nicht "Der Feind": Symptome sind eine Art Sprache, entweder kann ich sie sprechen, oder ich muss mein Unverständniss zugeben, oder ich bin ein Pfuscher, so seh ich das.
(Oder halt Teil des Problems, nicht der Lösung...)


niki+

  • Gast-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 615
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 96 am: 17. Juni 2016, 13:42 Uhr »
Zitat
Meine Lieben, macht es, wie ihr wollt, und wenn ihr damit glücklich seid, umso besser.
Es ist für jeden schwierig, eine völlig neue Denkweise anzunehmen, war es auch für mich, und eure Schwierigkeiten sind für mich nachvollziehbar.
Vielleicht ist es ja wichtig, alles mögliche ausprobieren zu müssen, diese Kräuter und jene Pilze und was weiß ich alles...sonst tut man zu wenig? Kann sein...

Ich glaube die schwierigkeit ist - oder da wo es es immer noch aussieht als wäre diese diskussion konfliktgeladen- , dass du dich mit so einer aussage in eine "absegnende", begütigende position begibst. 
es macht jede sowieso was sie will. niemand muss die handlungsweise eines anderen erlauben oder absegnen. es geht auch gar nicht darum andere dazu zu bringen eine neue denkweise anzunehmen...du stelltst dich mit solchen worten auf eine art und weise ÜBER uns....wieder thematik "machtgefälle". bei mir kommt als erstes der gedanke "allmachtsphantasien" und "kontrollbedürfnis"
ich lass diese worte mal unkommentiert stehen.

eine persönlich erfahrung dazu: ich habe auch schon mehrmals in meinem leben geglaubt, jetzt habe ichs, das ist DIE lösung, mensch warum sehen das die anderen nicht dass alles so einfach mit dieser oder jener methode geht?
es ist einfach ein geiles gefühl, alles im griff zu haben, alles auf ursache-wirkung hin erklären zu können und zu verstehen.
ich habe für mich selber aber jede form des dogmatismus als für mich ungesund erlebt.
der mensch ist vielfältig... und die wege zur heilung sind vielfältig....
das gefällt mir an meinem homöopathen obwohl er ein 100%iger homöopath ist, ist er nie dogmatisch! die haltung ist unterstützend, mild, und durch diese freiheit per se nie angstmachend a la: wenn sie dies nicht tun, ist keine heilung möglich. er respektiert die person mit allen ihren ängsten und denkweisen und würde nie postulieren, dass seine heilmethode die einzig wahre ist!! seine bekanntheit beruht auf seinen zahlreichen heilerfolgen, er sieht aber sehr wohl auch die grenzen der homöopathie...


Smoky

  • Gast-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 503
Antwort: Bitte um homöopathischen Tipp
« Antwort 97 am: 17. Juni 2016, 23:39 Uhr »
Und Symptomerleichterung kategorisch zu abzulehnen, nee, mit mir nicht, riecht nach Plutimikation, ihr wisst schon....
Die richtigen Mittel helfen ja und es braucht nicht viel weitere Unterstützung, daher lehne ich nichts ab, benötige es nur nicht ;-)




Hilfsmittel sind für mich z.B.: vielleicht lieber warmes Wasser bzw. Futter, Wärmelampe oder kühler Stein, frische Luft oder lieber nicht, da gibt es vieles, mit dem man es dem Patienten erleichtern kann.
Aber die Mittel helfen manchmal so schnell...

das gefällt mir an meinem homöopathen obwohl er ein 100%iger homöopath ist, ist er nie dogmatisch! die haltung ist unterstützend, mild, und durch diese freiheit per se nie angstmachend a la: wenn sie dies nicht tun, ist keine heilung möglich. er respektiert die person mit allen ihren ängsten und denkweisen und würde nie postulieren, dass seine heilmethode die einzig wahre ist!! seine bekanntheit beruht auf seinen zahlreichen heilerfolgen, er sieht aber sehr wohl auch die grenzen der homöopathie...

Und da weiß ich eben nicht, was hier passiert...in meinen Patientengesprächen gibt es solche Probleme nicht, und sie würden genau das, was du von deinem Homöopathen sagst, auch von mir sagen.
Es gibt bestimmt noch andere Heilmethoden, die gut sind, aber mit denen kenne ich mich nicht so gut aus, und darum kann ich nichts drüber sagen, und sage das auch immer ehrlich, außer dass keine Symptome unterdrückt werden dürfen. Und da bin ich sehr vorsichtig geworden, das geht so schnell.

Oft kommen angeblich unheilbare Fälle zu mir, und es wird oft gestaunt, wie einfach es manchmal ist, also liegt doch die Vermutung nahe, dass vorher viel falsch gelaufen ist...


Ich habe echt keine Ahnung, was hier passiert, warum ich schreiben kann, was ich will und wie ich will und immer wieder das Gefühl bzw. die Bestätigung bekomme, es kommt einfach nicht so an, wie ich es meine, bzw. kommt irgendwie falsch rüber.

Für mich fehlt die Betonung, im Gespräch mit einer einzelnen Person (oder auch mal mit mehreren, aber persönlich) läuft es anders ab, direkt eingehen auf den eben gesagten Satz und nicht auf halbe Romane (wo nehmt ihr nur die Zeit her, so viel zu tipseln? Ich hab sie nicht...) vielleicht liegt mir das Reden auch einfach mehr als schreiben.

Nun ja, es ist gepackt, morgen geht's hoffentlich in die Sonne, vielen Dank euch für die guten Urlaubswünsche :winke:



Abschließend noch etwas: mir war es wichtig, zu erklären, was es noch für eine weitere Möglichkeit der Heilung gibt, inwiefern sie sich von anderen Vorgehensweisen unterscheidet, dass es ein manchmal sehr einfacher Weg ist im Gegensatz zu vielem, was ich bisher erfahren habe, immer wieder höre und lese, und jeder, der davon erfahren hat, nun eine weitere Wahlmöglichkeit kennt, von der er bisher noch nicht viel gehört hat, wenn er/sie mal nicht weiter kommt/weiter weiß.

Ob es die einzig wahre Lösung ist? Ich weiß es nicht und will das auch nicht behaupten.
Meine bisherige Erfahrung zeigt aber, es klappt sehr gut und ich benötige wenig Hilfsmittel, welcher Art auch immer, zusätzlich.

Das war schon immer mein Motto: warum schwierig, wenn's einfacher auch geht.

Charakterverschreibung, ganzheitlich (Körper-Seele-Geist) und logische Potenzen mit insbesondere psychischer Stabilisierung und Freisetzung der Lebenskraft ohne das Ziel von reiner Entfernung der Symptome.
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin