Autor Thema: Schwarzwurzeln  (Gelesen 15775 mal)

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Meeriemama

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Schwarzwurzeln
« am: 10. November 2016, 16:35 Uhr »
Hallo, verfüttert Jemand von Euch Schwarzwurzeln?
Habe heute ein Paket reduziert ergattert und gelesen, dass die nur geschält gefüttert werden sollen.
Aber da ich den Infos auf den einschlägigen Seiten nicht mehr unbedingt vertraue, wollte ich lieber hier noch mal nachfragen, ob die Schale tatsächlich ungesund ist und wenn ja, warum?
Dankeschön im voraus
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)

Tiefseetaucher

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 1 am: 10. November 2016, 19:14 Uhr »
Ich hab sie nur gewaschen, nicht geschält. Dann müsste man Möhren ja auch schälen, meine ich.
"Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag."

[Anton Pawlovic Cechov]

Meeriemama

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 2 am: 10. November 2016, 22:33 Uhr »
dankeschön für deine Antwort. Ich wüsste eigentlich auch nicht, was an der Schale schädlich sein sollte. Allerdings liegen die Schwarzwurzeln seit heute Vormittag unangerührt im Stall; mal sehen, ob sie über Nacht als fressbar eingestuft werden. Nehmen deine Schweinchen sie gerne an? Ich fände sie in Maßen sinnvoll, da sie ja harntreibend wirken, und ich habe eine Kandidatin, die zu Blasengrieß neigt.
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Tiefseetaucher

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 3 am: 10. November 2016, 23:34 Uhr »
Ich hab die Erfahrung gemacht "was das Schwein nicht kennt, frisst es nicht", daher würd ich auch gucken, was über Nacht passiert und sie evtl morgen oder übermorgen nochmal anbieten. Hier wurden sie mir auch nicht aus den Händen gerissen, aber schon mal mitgefuttert.
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[Anton Pawlovic Cechov]

Murx Pickwick

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 4 am: 11. November 2016, 09:53 Uhr »
Ich hatte nur die Schalen der Schwarzwurzeln angeboten ... die Schwarzwurzeln selbst waren mir zum Verfüttern viel zu wertvoll. Manchmal wurden sie gefressen - aber beliebt ist was Anderes ...

Smoky

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 5 am: 11. November 2016, 18:20 Uhr »
bei mir selber rufen Schwarzwurzeln leichte Blähungen hervor, ähnlich wie Spargel, ich würde davon abraten
Liebe Grüße
Tina

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Smoky

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 6 am: 11. November 2016, 18:22 Uhr »
Ich fände sie in Maßen sinnvoll, da sie ja harntreibend wirken, und ich habe eine Kandidatin, die zu Blasengrieß neigt.

Ich gebe zu bedenken: alles, was harntreibend wirkt, belastet die Nieren
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Murx Pickwick

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 7 am: 12. November 2016, 11:57 Uhr »
Inwieweit sollte etwas, was harntreibend wirkt, die Nieren belasten?

Harntreibend heißt nur, daß Wasser aktiv aus dem Körper zu den Nieren geleitet wird. Wasser ist notwendig, damit die Niere durchspühlt wird und die Abfallstoffe, die über die Niere entsorgt werden, auch tatsächlich in Lösung gehen und mit herausgespühlt werden können. Wenn zuwenig Wasser durch die Nieren gespühlt wird, setzen sich diverse Giftstoffe in den Nieren fest und kristallisieren aus - wie alle Salze, wenn zuwenig Wasser da ist, daß sie in Lösung bleiben können. Die Folgen sind Nierensteine, Nierenentzündungen und viele weitere Nierenerkrankungen.
Es kommt nicht von ungefähr, daß man seit der Steinzeit die harntreibenden Kräuter nutzt, um Blasen- und Nierengeschichten zu heilen.

Die harntreibende Wirkung findet also gar nicht in den Nieren statt - die nimmt nur dankbar das Mehr an Wasser auf, was ihr zur Verfügung gestellt wird. Wenn etwas belastet wird durch die harntreibende Wirkung, dann sind es die Körperzellen und der Kreislauf, weil die dazu veranlaßt werden, Wasser abzugeben.
Wird viel Frischfutter gefüttert und darauf geachtet, daß die Meerschweinchen ihr Heu nicht aus Hunger fressen, sondern nur zur Ergänzung, weil eben in unserer europäischen Kost meist zuwenig Gras enthalten ist, dann haben die Körperzellen so viel Wasser zur Verfügung, daß sie da locker was abgeben können und auch der Kreislauf wird da eher entlastet, weil mehr Wasser ausgeschieden wird.

Bleibt also nur noch der Fakt, daß mit dem Anreiz, mehr Wasser abzugeben und zu den Nieren zu leiten, die Zellen das gleich ausnutzen und ihre Abfallstoffe gleich mit in Lösung geben - der Körper wird also insgesamt entgiftet.
Klar - das mehr an Körperabfällen belastet zwar erstmal die Niere ... aber mal ganz ehrlich, ist doch besser, wenn die Niere kurzfristig in dem Fall mehr belastet wird und der Körper entrümpelt wird, als daß der Körper zur Müllkippe wird!

Zitat
bei mir selber rufen Schwarzwurzeln leichte Blähungen hervor, ähnlich wie Spargel, ich würde davon abraten
Das ist ein sehr problematischer Schluß, denn das würde heißen, weil ich persönlich keine Mehlsaaten und keine Kartoffeln vertrage, sollten körnerfressende Mauseartige und knollenfressende Wühlmäuse keine Samen, Wurzeln und Knollen mehr bekommen?
Weil ich kein Eukalyptus vertrage, sollten Eukalyptusbären besser ohne Eukalyptusblätter ernährt werden?
Weil ich Holz nicht essen kann, dürfen Holzwürmer nicht mehr mit Holz ernährt werden?

Schon alleine wir Menschen reagieren auf Schwarzwurzel und Spargel sehr unterschiedlich, ich bekomme sehr leicht Blähungen, aber weder von Schwarzwurzel, noch von Spargel - sondern von allem, was viel Stärke und komplexe Zucker enthält. Spargel und Schwarzwurzel dagegen tun mir sehr gut, weil ich mit ihnen besser verdauen kann, selbst wenn ich dann mein Croissant zum Frühstück esse, hab ich dank Schwarzwurzel und Spargel nicht gleich wässrigen, blutigen Durchfall. Ich bin alleine deshalb froh, wenn ich irgendwoher Schwarzwurzeln bekomme.
Ist also schon ein ganz anderer Effekt, wie bei dir ...

Nun sind Meerschweinchen Pflanzenfresser und nicht wie wir äffische Allesfresser - die brauchen einfach etliches an Pflanzenwirkstoffen mehr, wie wir. Es ist sogar so, daß viele der Pflanzenwirkstoffe, welche Meerschweinchen brauchen, uns Menschen in den Mengen, wie sie von Meerschweinchen gefressen werden, schaden.
Meerschweinchen vertragen sogar Jakobsgreißkraut, das ist sogar gesund für sie - uns Menschen machen die Mengen, die Meerschweinchen davon futtern können, auf Dauer die Nieren futsch ... und das so ziemlich irreversibel. Da hilft dann wirklich gar nix mehr, auch nicht Homöopathie.

Piggilotta

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 8 am: 12. November 2016, 13:35 Uhr »
Danke, Murx.
Hier noch was zu Schwarzwurzeln, tun mir auch sehr gut.
Schwarzwurzeln, Inhalt u. Rezepte. (die kann man sich auch schicken lassen....)
Und ne Frage zum Jakobskreuzkraut: ich denk, das geht auf die Leber, die Pyrrolizidinalkaloide?
(Wegen Beinwell und dessen Leberwirkung, ich such da immer noch....)

Murx Pickwick

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 9 am: 12. November 2016, 21:07 Uhr »
Ja, du hast recht, es war die Leber, nicht die Niere ...

Tja, und beim kurzen nachschauen und überprüfen hab ich noch was ganz anderes gefunden ... selbst für den Menschen scheint selbst das böse Jakobsgreißkraut gar nicht so gefährlich zu sein, wie immer wieder dargestellt.
Schattenblick: UMWELTLABOR/265: Pyrrolizidinalkaloide (3) Das Kreuz mit dem Kraut (SB)

Smoky

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 10 am: 13. November 2016, 11:57 Uhr »
Inwieweit sollte etwas, was harntreibend wirkt, die Nieren belasten?

Wenn die Nieren auf irgendeine Art bereits belastet sind, was z.B. an Wassereinlagerungen an den verschiedensten Körperstellen zu sehen ist, führt eine Zwangseinwirkung von außen (Zufuhr von als harntreibend angegebene Substanzen, beim Mensch auch Kaffee) zu Überbelastung der Nieren.

Die Schulmedizin denkt anders, ich weiß...da soll  bei z.B. Blasenentzündung und Nierenproblemen viel getrunken werden, was aber für mich auch kontraproduktiv ist.

Schön zu sehen bei einigermaßen "Gesunden"; nach Kaffeegenuss schwellen die Augenlider an
(im homöopathischen Sinne gesund, d.h. es ist Lebenskraft vorhanden bzw. nicht blockiert, die somit Symptome bilden kann) was bei den meisten Menschen, da zu stark blockiert, nicht so oft zu beobachten ist.
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Murx Pickwick

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 11 am: 14. November 2016, 11:45 Uhr »
Das entspricht weder meinen Beobachtungen, noch meinen Erfahrungen, noch dem, was ich bislang gelesen habe ...

Wildlebende Säugetiere fangen an, harntreibende Kräuter in Mengen zu fressen, wenn sie was an Niere oder Blase haben ... das haben die auch schon vor etlichen hundert Jahren getan, es wurde oft genug weltweit beobachtet und niedergeschrieben. Menschen haben von anderen Säugetieren sogar gelernt, welche Kräuter bei bestimmten Krankheiten helfen können.
Wenn man von ausgeht, daß wildlebende Säugetiere noch vor der Industrialisierung halbwegs gesund waren - warum sollten sie da ausgerechnet bei dem Symptom Nierenerkrankung genau das fressen, was sie blockiert?

Die nächsten Verwandten des Menschen, die heute noch in Afrika und Asien wild leben, bilden da keine Ausnahme - wenn sie was mit Niere oder Blase haben, fressen sie harntreibende Kräuter ... dabei müßte doch, wenn das so schädlich wäre, genau das gemieden werden?

Die Schulmedizin gibt es erst seit zwei Jahrhunderten - aber es ist seit der Steinzeit belegt, daß Menschen sich mit harntreibenden Kräutern geheilt haben. Viele der Kulturen, die eine Schrift entwickelt haben, haben uns sogar sehr gute Dokumentationen hinterlassen, wie sie harntreibende Kräuter bei Nieren- und Blasenerkrankungen angewendet haben. Die Theorien dahinter waren sehr unterschiedlich - die benutzten Kräuter jedoch ähneln sich in der Wirkung, egal ob es Mayas, Aborigines oder Osmanen waren ...

Der Kaffee kommt aus Zentralafrika und wird seit Jahrhunderten im gesamten nordafrikanischen und zentralafrikanischen Raum bei Nieren- und Blasenerkrankungen eingesetzt. Gleichzeitig wird er eh viel getrunken, da er eine ganze Reihe an sehr vitalisierenden Wirkungen hat - zumindest glauben die dort lebenden Kulturen daran.
Wie kommen sie zu diesem Trugschluß, wenn der Kaffee sogar schädlich ist?
Und warum hat dort kein Einziger durch Kaffeegenuß geschwollene Augenlider?
Und warum hatte meine Tante, die Kaffee als ungesund ablehnte, im Alter geschwollene Augenlider?

Wenn meine Niere Probleme macht, was selten genug vorkommt, fange ich inzwischen, lange bevor ich bewußt drüber nachdenke, an nach harntreibenden Kräutern zu suchen und die zu verspachteln. Dazu kommt, daß mein eh schon hoher Kaffeekonsum weiter steigt - die Folge, das Schlimmste, was mir bislang damit passiert, ist ab und an mal für zwei Tage übelriechender Urin, danach normalisiert sich alles.
Dieser Zustand ist für mich deutlich angenehmer, wie der Zustand davor, wo ich das nicht gemacht hatte, und teilweise üble Nierenbeckenentzündungen hatte ... hab ich mich da wirklich blockiert?
Oder ist es nicht vielmehr so, daß der jetzige Zustand eher einem gesunden Zustand nahekommt?

Betrachte ich Populationen, welche keine harntreibenden Kräuter zur Heilung von Nierenerkrankungen einsetzen und auch keinen Kaffee trinke, so ist der statistische Anteil derjenigen, deren Nieren den Geist aufgeben, deutlich höher, wie der Anteil in der Population, welche harntreibende Kräuter zur Heilung einsetzt.
Nun, wenn eine Niere den Geist aufgibt, kann man das sicherlich noch überleben - aber bei Aufgeben von zwei Nieren bedeutet das den Tod ... die Überlebenschance scheint mir da doch extrem herabgesetzt bei dem Versuch, sich ohne zu Blockieren zu heilen - oder übersehe ich da was?

Versteh mich nicht falsch ... es ist sicherlich keine gute Idee, der Masse hinterherzulaufen, und alles zu tun, was alle machen. Aber wenn unabhängig voneinander über die Zeiten ganze Populationen einer Kategorie das gleiche tun bei bestimmten Problemen und die Erfahrung lehrt, wenn man dies tut, geht es einem besser, und dann kommt eine einzige Person daher und sagt was Anderes, neige zumindest ich dazu, dann doch der Masse zu glauben, auch auf die Gefahr hin, dem Fliegensyndrom zu verfallen.
(Fliegensyndrom: Milliarden von Fliegen finden Kot gut - ergo ist Kot gesund und schmeckt gut.)

Dazu kommt, du hast viel erklärt zum Thema Homöopathie, du hast versucht zu erklären, warum das besser funktioniert, wie alles andere ... aber bislang hast du immer noch nicht erklärt, wie man Gesundheit von Krankheit bzw blockierten Symptomen unterscheiden kann ... niemand von uns kann aufgrund seiner Erfahrungen das nachvollziehen und überprüfen, was du erzählst. Ich muß deshalb zum Schluß kommen, daß die echte Heilung mit dem Tod endet ... das ist doch bestimmt ein falscher Schluß, oder?

Smoky

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 12 am: 14. November 2016, 15:24 Uhr »
Das du das selten beobachten kannst, glaub ich dir sofort  ;)
Ich auch nicht - außer bei Menschen und Tieren in der hom. Behandlung, von der ich spreche.

Der gravierende Unterschied: meist werden homöopathisch aufbereitete Mittel verabreicht, um Symptome zu entfernen, wie auch Heilkräuter, SM-Medikamente, ich zähl jetzt hier nicht alles auf, was gemacht werden kann...
aber nicht, um eine Freisetzung der Lebenskraft hervorzurufen (was wiederum eine stabilere Gemütsverfassung mit Bewußtwerdungen bewirkt, auch bei Tieren)

Doch, zum Thema "wer ist gesund" habe ich viel in meinem Beitrag über "ächte" Homöopathie, u.a. am 16.Juni 2013 geschrieben.

Zum wirklich gesund sein gehört auch, selber sterben zu können. Das ist etwas anderes als dein Satz: endet mit dem Tod, bis auf das alles irdische Dasein mit dem Tod endet.
Das Dasein der Seele endet nie.
Ist die Lebenskraft zu sehr blockiert, geht auch das Sterben nicht mehr so einfach (siehe Altenheime, Krankenhäuser etc.)


Ich will jetzt aber auch nicht auf alles eingehen, es ging hier mal um Schwarzwurzeln verfüttern  :pfeif:
Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin

Meeriemama

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 13 am: 14. November 2016, 16:47 Uhr »
Genau genommen ging es nur darum, ob die Schale mitverfüttert werden darf  ;-)
Ich hab die Schwarzwurzeln jetzt geviertelt, damit die Schweine sofort ans Innere kommen, aber zum Lieblingsfutter werden sie wohl kaum werden.
Mir geht es auch nicht darum, den Schweinchen jetzt kiloweise entwässernde Futtersorten zu geben, aber rein gefühlsmäßig denke ich eigentlich auch, dass eine zu geringe Harnmenge eher negativ zu sehen ist als wenn ein Lebewesen ordentlich pullern kann. Vor allem, wenn schon Sediment in den Harnwegen ist... das muss ja schließlich ausgepült werden, bevor es zu Steinen werden kann, die dann richtig Probleme machen.
Dass eine gesunde Niere dadurch zu stark belastet wird, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion sieht das wohl anders aus.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)

Baxx

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Antwort: Schwarzwurzeln
« Antwort 14 am: 13. Dezember 2016, 11:11 Uhr »
Bei mir gibt es sogar nur die Schalen, den Rest esse ich ja selber.