Autor Thema: Warum Wiesenfütterung gut ist  (Gelesen 52308 mal)

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Tiefseetaucher

  • Dino
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Warum Wiesenfütterung gut ist
« am: 27. April 2014, 23:20 Uhr »
Nachdem ich bei meinen Schweinen in den letzten Tagen positive Veränderungen bemerkt habe, dachte ich, wir könnten mal eine Informationssammlung erstellen, warum Wiesenfütterung gut ist.

Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass ihre Köttel nie schöner/gesünder waren! Ljuba's Köttel muffeln immer und die meisten haben Zipfel, egal, was ich an der Fütterung verändere oder auch nicht. Arthur's Köttel sind immer etwas weich, aber er hat keine sonstigen Beschwerden. Bei gleicher Fütterung haben die 2 anderen Mädels ganz normale Köttel.

Seit es wieder Wiese gibt, muffen die Köttel deutlich weniger und ich finde beim Fegen auschließlich perfekt geformte, feste Köttel. Egal, von wem sie stammen. (ja, ich sehe den Kötteln an, wer sie produziert hat  :g:)
Demnach ist eine naturnahe Ernährung also gut für eine ausgeglichene Darmflora.

Welche weiteren positiven Eigenschaften hat Wiesenfütterung eurer Erfahrung nach?



Wenn wir einige Stichpunkte zusammengetragen haben, werde ich sie hier zusammengefasst in den ersten Beitrag einfügen und den Thread festpinnen, sodass man direkt einen Überblick bekommt.  :-)
"Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag."

[Anton Pawlovic Cechov]

Katharina

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 1 am: 27. April 2014, 23:24 Uhr »
Spontan fällt mir da ein:

Wiese schmeckt einfach am allerbesten.  :-) Auch meine Mäkel- und Magerschweinchen, die ich früher mal hatte, haben sich mit Begeisterung darauf gestürzt
Liebe Grüße
Katharina :ms2:

Murx Pickwick

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 2 am: 27. April 2014, 23:34 Uhr »
So gut wie keine Gluckerschweinchen, so gut wie keine Blähungen und wenn Blähungen auftreten, dann bei weichem Bauch, die Meerschweinchen sind agiler, bewegen sich mehr und verfetten dadurch nicht, Operationen werden deutlich besser überstanden, krankheitsbedingte Hungerzeiten werden ohne Päppeln problemlos weggesteckt, teilweise sogar ohne bzw mit nur geringem Gewichtsverlust, nach Krankheiten nehmen die Meerschweinchen schneller wieder zu, nach Kastrationen gehen sie schneller wieder ans Futter.

Lippengrind, Ballenabszesse und ähnliches sind deutlich seltener, es gibt so gut wie keine Urolithiasis, nur äußerst selten Nierenkrankheiten oder Lebererkrankungen, Fell wächst besser, selbst das nackte Feld hinter den Ohren wächst zu und ist dann nicht mehr zu sehen vor lauter Fell, es gibt keine Nacktbäuche, die Krallen und Zähne brechen nicht, die Meerschweinchen brechen sich nicht die Knochen, wenn sie vom Tisch fallen ... und Babymeerschweinchen wachsen schneller und sind schon nach dem ersten gesäugt werden äußerst mobil ... wobei sich Letzteres bei mir eher als Nachteil rausstellte ...

Und noch ein Nachteil ist, daß es deutlich mehr Hochsprungschweinchen gibt, wie normal ...  :roll:

DieGurkenfresser

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 3 am: 28. April 2014, 21:34 Uhr »
Hi,

meine Meerschweinchen kommen mir mit dieser Art der Fütterung gesünder und fitter vor.
Das ist mir auch schon damals aufgefallen, als ich wirklich keine Ahnung von der Ernährung hatte.

Renne auch anders als "typische Gemüsefütterer" wie man sie aus anderen Foren kennt nicht andauernd zum Tierarzt wegen Verdauungsgeschichten oder so.

Außerdem hatten wir mal Nachbarn die hobbymäßig Meerschweinchen vermehrt haben (auf dieses Thema will ich hier jetzt nicht eingehen) und ordentlich mit Grünzeug vollgestopft haben, frisch von draußen. 8 Jahre waren da mehr Regel als Ausnahme, auch wenn sie sich gerne am Vogelfutter bedient haben. Zufall oder positiver EInfluss der Ernährung?

Und nicht zu vergessen:

https://www.youtube.com/watch?v=xJb-Q1mkBK8

Wer kann dem schon wiederstehen ? :D

Murx Pickwick

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 4 am: 29. April 2014, 00:03 Uhr »
oh ... diese Futtergeräusche, wie ich die vermisse ...  :lieb:


Saubergschweinchen

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 5 am: 29. April 2014, 15:23 Uhr »
Es gibt nichts gesünderes als Wiesenfutter warum wurde ja schon ausführlich genannt, aber ich habe auch noch einen, ganz furchtbar trockenen Fakt zum Thema.

Wiese spart Geld.
Sie kostet nichts und bei ad lib Wiese spart man auch noch enorm an TA und Medikamentenkosten ein. Man braucht nichts gegen Blähbauch oder Durchfall...kein BBB und Rodicolan oder wie es nicht alles heisst. Diese Art der Fütterung wirkt sich sogar mehr als postiv auf Zahnpatienten aus (mein Kaninchenkastrat ist unter dieser Fütterung von einem 4 Wochen auf einen 4 Monats-Zyklus zum Zähneschleifen gekommen).
Wer im Sommer Wiese füttert kann mit dem Geld das er dabei spart auch im Winter eine adäquate ad. lib Fütterung gewährleisten. Zumindest handhabe ich das so....und so ist rund ums Jahr gut fürs Vieh gesorgt  :g:

Tragende Sauen bleiben fit und Gewichtsmäßig im Rahmen, Toxikosen sind nicht zu befürchten und es gibt keine horrenden Geburtsgewichte. Die Tiere pegeln sich ganz automatisch auf ihr Idealgewicht ein und man muss nicht ständig wiegen und mit der Fütterung jonglieren weil man unterschiedliche Futterverwerter hat.

... und Babymeerschweinchen wachsen schneller

Im Vergleich zu welcher Fütterung hast du diese Beobachtung gemacht? Denn ich finde es gerade schön das sie unter Wiesenfutter eben nicht so explosionsartig schnell wachsen (im Vergleich zu Pellets, Heu und Gemüse).
Unter Züchtern war das auch aktuell eine Diskussion wie hoch denn Geburtsgewichte sein dürfen und wie schnell die Tiere wachsen sollen. Eine Sau die mit 3-4 Monaten schon 1000g wiegt und dann "schnellstens zu Bock muss" finde ich ganz fürchterlich. Nur leider werden unter den Züchtern immer nur verschiedene Pelletfutter und ihre Auswirkungen auf die Gewichte besprochen. Nach der Haltung fragen darf man natürlich nur bedingt  :roll:
Also kann man auch schlecht differenzieren was schnell gewachsen und was schnell gemästet ist :frage:

Murx Pickwick

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 6 am: 29. April 2014, 17:00 Uhr »
Da die Vergleiche über ein Hobbymeerschweinchenforum liefen, es sich also fast ausnahmslos um Ü-Eier handelte, nehme ich an, übliche Heudiät mit bissi Gemüse ... dazu dann die obligatorischen Haferecken, Topinamburpellets und Heucobs, die selbstverfreilich kein Kuntibunti sind, sondern gesundes Trockenfutter ... naja, oder so ähnlich.

Die Geburtsgewichte der Jungen meiner Notfallsauen lagen allesamt extrem niedrig, ob das nu allerdings an der Fütterung lag oder an dem, was die Schweinchen auf dem Weg zu mir haben durchmachen müssen und sie sich einfach die nächsten Wochen nicht von erholen konnten, kann ich nicht sagen. Innerhalb von zwei Tagen lagen die Gewichte im Normbereich, innerhalb von zwei Wochen waren sie sogar dicht bei der magischen 250g-Grenze, zwei Böckchen, beide aus einer fast 800g schweren Meersau (die Schwerste übrigens, die ich je hatte), hatten diese 250g-Grenze mit zwei Wochen sogar locker geknackt.
Mit drei Wochen lagen die gleichen beiden Jungs dann bei 350g, mit vier Wochen bei ca. 400g, das Wachstum verlangsamte sich also wieder enorm.

Gewicht dieser beiden Böckchen war übrigens mit einem Jahr ca. bei 700 - 800g, also ähnlich wie ihre Mutter. Die anderen Jungen lagen mit einem Jahr etwas über den Gewichten ihrer Mütter.
Es ist also nur das schnelle Wachstum der Babies, mit spätestens drei Wochen wuchs keiner mehr so enorm schnell. Nen Kilogeschoß mit 12 - 16 Wochen hatte ich also nie dabei ...

In wievielter Generation der Wiesenernährung züchtest du schon?
Mich interessiert hierbei, ob es erkennbare Unterschiede bei den Geburtsgewichten, in der Gewichtsentwicklung und in der Entwicklung der Vitalitätsmerkmale zwischen 1. Generation Wiesenfütterung, 2. Generation Wiesenfütterung und dritter Generation Wiesenfütterung gibt.
Fütterst du Pellets zusätzlich, oder gar nicht?
Fütterst du Sämereien zu oder nicht?

Saubergschweinchen

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 7 am: 29. April 2014, 17:42 Uhr »
Ah, ok...das finde ich schon ganz schon flott gewachsen. 250g mit 2 Wochen...wenn man da nach der allgemeinen "Gewichtsgrenze" zur Trennung von der Mutter geht dann wäre das ja schon ganz schön früh. Und das bei einem doch (für meine Begriffe) recht geringen Endgewicht.

Ich denke die Endgewichte von Rassetieren und den Otto-Normalschweinchen (wenn ich das so nennen darf) sind eh nicht vergleichbar. Ein großer Coronet-Bock wiegt schonmal 1300g und die Mädels um die 1000g...durch die Aussstellungne geht es ja immer höher, schneller, weiter. Ich ziehe nun aber auch schon kleinere Tiere ein weil ich diesen Trend bedenklich finde.

In wievielter Generation der Wiesenernährung züchtest du schon?

Bewusst ad lib Wiese ist es die erste Generation, sicher füttere ich schon immer recht viel Wiese aber ich habe mich immernoch recht einschränken lassen. Durch Futterlisten, TA-Meinungen und auch durchs Wetter...nasse Wiese z.B. kam bis 2013 nicht zu den Tieren  :peinlich:
Pellets gab es hier noch nie, ich sehe gern was ich fütter und möchte auch das meine Tiere wählen können. Aber unter Strukturmüsli wurden die Mädels mir zu schwer und die Babys zu groß GG über 100g...meine Theorie...zu viel Stärke durchs Kulturgetreide.

Mich interessiert hierbei, ob es erkennbare Unterschiede bei den Geburtsgewichten, in der Gewichtsentwicklung und in der Entwicklung der Vitalitätsmerkmale zwischen 1. Generation Wiesenfütterung, 2. Generation Wiesenfütterung und dritter Generation Wiesenfütterung gibt.

Wird alles statistisch festgehalten und kann gern in zwei - drei Jahren schonmal vor-ausgewertet werden. Bis dahin kann ich nur mit dem Vergleich meiner Tiere/Haltung/Fütterung mit anderen Zuchten mit verwandten Tieren/oft anderer Haltung/großzügige Pelletfütterung dienen. Das ist leider nicht so aussagekräftig aber leider habe ich noch keinen Züchter kennengelernt der ähnlich füttert...im Gegenteil...ich bin auch im Züchterforum schon recht in Verruf geraten weil ich ja "das Rad neu erfinden" will  :sorry:

Fütterst du Pellets zusätzlich, oder gar nicht?

Nein, keine Pellets, keine Cobs, keine Exdrudate, keine Pops, Puffs oder sonst irgendwas gepresstes.

Fütterst du Sämereien zu oder nicht?

Ja, einen sehr vielfältigen Saatenmix, wobei ich noch am probieren bin was die Zusammensetzung angeht. Der steht ad lib zur Verfügung wird aber unter Wiese kaum angerührt...nur die Tragenden und meinen alten Kastraten sehe ich dran. Vorwiegend geht es mir da aber um die Möglichkeit der Selbstmedikation (versch. Kümmel, Anis, Fenchelsamen usw) also um einen Kraftfutter-Effekt.


suntrek

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 8 am: 06. Mai 2014, 00:23 Uhr »
Das mit dem Wachstum konnte ich hier bei den Kaninchen beobachten gab ja 2 Unfallwürfe.
Bei beiden Würfen waren die kleinen ungefähr gleich groß bei der Geburt. Trotz 10er Wurf beim 2.

Bei den 1. gab es wenig Wiese, viel Gemüse.
Bei den 2. fast nur Wiese und die nehmen zu Hilfe.Erschrecke mich immer voll.

Genaue Gewichte habe ich nicht im Kopf.

niki+

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 9 am: 11. März 2016, 17:50 Uhr »
hallo!

habe jetzt seit einem monat wiesenfütterung (mittags und abends -- morgens gibt es radicchio, endivie, gurke, kohlrabi, paprika, fenchel, chinakohl, karotte - eine auswahl davon)
seit dem sind die köttel von 2 meeris schlechter!  :frag:
davor waren alle köttel top (habe auf mehr grün im winter umgestellt davor)
jetzt finde ich immer wieder köttel mit zipfeln, oder weichere zertretene oder rundliche 2x auch zusammenhängende oder zusammenklebende!!
geruchlich passt alles, kann auch nix an den tieren erkennen...und es ist nicht die kranke schoko, die macht eher kleinere... (soweit ich das beim auskehren beurteilen kann)

letzten sommer hatte auch bei der wiesenfütterung jemand eher weiche köttel...
was bedeutet das?

aromatische saaten zum ausgleich gibt es ja immer und auch immer wieder fenchelknolle...

oder kann es die gurke sein? sie bekommen seit 2 wochen täglich etwas gurke (inländische)!


Néné

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 10 am: 06. April 2016, 11:13 Uhr »
Meine Schweinchen feiern Party  :freu:  :freu: :freu: :freu: :freu: :freu: :freu: :freu: :freu: :freu:

Seit ein paar Tagen kann ich endlich genug Gräser schneiden, dass es für alle zweimal am Tag eine nennenswerte Portion gibt.

Unfassbar, wie schnell sie von dem bisschen Gras dick werden! Meine kleine Hupe hatte zwei Blasensteinchen und danach eine fette Entzündung in der Blase, musste AB bekommen und hat über die Zeit täglich etwas abgenommen. Seit es Wiese gibt, nimmt sie jeden Tag satt zu und pieselt wie blöd. Sie ist endlich wieder glücklich.

Wenn ich nach Hause komme, fühle ich mich wie ein Superstar: ein Geschrei und Jubeln von ALLEN. Sogar die Älteren, die sonst erst mal abwarten, was die blöde Tante denn wohl heute anschleppt, und seeehr zögerlich zum Essen schreiten (es gibt ja immer genug, das wissen sie), stehen blökend auf der Etage.

Ich freu mich für meine Schweinchen, auch, wenn meine Allergie beim Schneiden jedes Jahr stärker wird.

Ich wünsch uns allen und unseren Wutzeln, ein fruchtbares und langes Wiesenjahr  :winke:   

Hugomero

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 11 am: 07. April 2016, 15:39 Uhr »
stimmt, seit ich Wiese mitbringe, werde ich von den Herrschafften auch wieder angequieckt  :bravo:.. die riechen das, sobald ich zur Tür reinkomme
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Anschi

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 12 am: 30. September 2022, 11:30 Uhr »
Wenn ich Wiese mitbringe, legen sich die Söhne Mannheims rein und schlafen gemütlich. Dann wird reingepieselt und geköttelt, danach fliegt es aus dem Gehege. Bevor die Jungs zu mir kamen, lebten sie in Außenhaltung und wurden auf Gras gehalten. Das war aber normaler Rasen ohne Wildkräuter. Als sie bei mir ankamen, waren sie für ihr Alter zu klein und zu leicht. Das kann man mittlerweile nicht mehr behaupten, aber sie sind immer Heu- und Gemüsefresser geblieben.

VincentsDamen

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Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 13 am: 30. September 2022, 12:00 Uhr »
 :haha: bei mir ist es genau anders herum. Sobald sie Wiese bekommen bleibt alles andere liegen. Und wenn ich aus Zeitnot, oder im Übergang zum Herbst einmal ins Gemüseregal greife, dann treten sie in Hungerstreik und fiepen den ganzen Tag.

 :winke:

Andi

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  • Die lieben Kleinen
Antwort: Warum Wiesenfütterung gut ist
« Antwort 14 am: 09. Oktober 2022, 21:40 Uhr »
Sind die Köttel zu weich, spitz oder Matsch, Grünzeug zum Frühstück wie immer, tags und abends reduzieren und 1-2 Tage noch mehr Heu (sehr gerne zweiter Schnitt gut für die Zähne), dann ist es bei meinen immer wieder perfekt.
LG aus Anzing / Andi