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Ewi

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Piggilotta:
Tja, jetzt ist es so weit: meine Ewi, das süsse verrückte Schweinehuhn, hat "was neurologisches".
Ich war gestern bei der TA, um mir ihren Segen fürs Nichts-Tun abzuholen, alleine hab ich das bei dem Anblick nicht mehr ausgehalten - aber mal von Anfang an:
Na ja, der Ur-Anfang ist dann wohl: 4,5 Jahre alt und mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens einmal Inzucht in der Ahnenreihe.
Dann halt mit knapp 6 Wochen (als "Böckchen") mit ihrer "Schwester" zu mir;
etwas später dann 2 Monate mit Böckchen zusammen ohne sich decken zu lassen;
vorher auch schon immer ein "seltsames Huhn", mit kurzen "Absencen", also sie schaut ganz seelenvoll in die Landschaft und rührt sich nicht;
oder läuft völlig hektisch durch die Gegend, bis sie jemanden aufgeregt hat, den sie dann beruhigt und so auch selber wieder runterkommt.
Sehr geschickt, auch sehr charmant.
Aber durchaus auch als "neurologische Auffälligkeit" zu werten. (Oder "Hormonell", hatte ich auch immer im Hinterkopf).
Dann auch immer Matschetonus und und Entengang, also wenig Körperspannung und die Hinterfüsse etwas zuviel nach aussen gestellt, aber immer Tempo drauf.
Gekaut hat sie auch schon immer zwar sehr stetig, aber wenn ein anderes Schwein neben ihr saß, merkte man, dass sie nur das halbe Kau-tempo schaffte. Dafür doppelt so lange munter war und auch mit vorliebe die "fetten Sachen" aß, ohne zuzulegen. (SB-Kerne, den Dill. Möhren, von der ihre Schwester immer heftige Atmung bekam, haben ihr nie was ausgemacht.)
Sie ist Kleinwüchsig, nur ne halbe Portion, wie etwa mit 8 Monaten, wiegen tu ich ja nicht. (Sollte ich jetzt vlt. doch mal anfangen...)
Leibspeise: Pflaumenblätter.
Und komische Kopfdrehungen, so schräg von untern hochschauend (ich sag immer: wie Prinzessin Diana, die hatte auch diesen "ja wirklich?" Blick drauf.)


Tja, und seit ner Weile, etwa 2 Wochen, kriegt sie die Hinterbeine kaum noch hoch/nach vorne. Sie kommt vorwärts, macht natürlich nicht so den Spass und sie bewegt sich deutlich weniger. Aber das ganze Becken bleibt "unten", die Vorderfüse gehen gar nicht mehr hoch, sie "robbt" noch nicht, aber darauf "läuft" es hinaus.

Natürlich war sie gestern morgen dann wieder viel munterer als die 2 Wochen vorher, als ich den Termin mit der TA klar hatte.....
Die anderen sind voll lieb zu ihr, bzw. die alte Truppe halt; die 2 neuen zanken sie zumindest nicht, obwohl ich schon den starken Verdacht habe, dass die neue Othello, weil sie ähnlich munter, bzw. leicht verkorkst, ist, wie das Ewchen, ihr die alte "Rolle" weggenommen hat und sie dadurch "dekompensiert" ist.
Jetzt sitzt sie oft, als wäre sie zu faul, sich nach erreichen eines Sitzplatzes noch zu drehen, mit der Nase an der Rückwand eines Häuschens (ich hab ja eher "Garagen", alle Häuser sind breit und nach vielen Seiten offen) und ein anderes Schwein kuschelt neben ihr.
Ich kann sie viel leichter aufnehmen als vorher; nicht nur, weil sie so lahm ist, sondern sie hat, anscheinend, auch weniger Panik. (Sie frisst auf dem Schoss, hat sie früher nicht gemacht.)

Nun, die Untersuchung hat ne fette Arthrose ausgeschlossen, alle Gelenke sind gut durchzubewegen, Thrombose des Beckens ist es auch nicht, da sie nicht Inkontinent ist (und der Rest auch nicht passt.)
Bleibt also "was neurologisches"/Hirn.
(Wasserkopf, also schlecht ablaufendes Hirnwasser, oder ne verschleppte Hirnhautentzündung, anderer Infekt, Gene, oder, oder...).
Die weitere Diagnostik hab ich uns erspart, da weder mir, noch der TA, was einfiel, was dann auch zu ner aussichtsreichen Behandlungsstrategie führen könnte.

Spätestens wenn sie anfängt zu robben soll ich auf Verletzungen, bzw. Fliegenbefall peinlichst achten, dito wenn sie Inkontinent wird.
Ich hab so was wie ne "langsame Beckenthrombose" am Back.
Na ja, auch deshalb schreib ich das hier: fällt euch noch was ein? Ich hab grad nicht viel Ideen, aussser "es annehmen", was ich ihr Gutes tun könnte.

Jetzt schon ans öfter rausholen gewöhnen und sie ganz vorsichtig durchbewegen, um bissl Entlastung auf die Bänder und Gelenke zu bringen (die Untersuchung gestern scheint ihr gut getan zu haben, sie läuft im Moment wieder was mehr herum).
Sie wirkt zufrieden, die Verhaltensänderung, die sie zweifellos gemacht har, beläuft sich größtenteils darauf, dass sie weniger hektisch ist, "schlechte Angewohnheiten" los gelassen hat.
Das ist mir, als "Piggilotta", ehrlich gesagt, ziemlich suspekt.

Vor letztem Wochenende ging es ihr, glaube ich, ziemlich schlecht, allerdings mir auch, eigener Stress halt, und ich wurde so seltsam mega-traurig, wenn ich sie ansah. Da hatte ich echt das Gefühl, sie wollte mir irgendwas sagen.
Jetzt geht es uns besser, aber die "Diagnose", na ja, die "Neurologische Situation", liegt auf dem Tisch: Krank.

Ich wollte den Faden jetzt mal aufmachen und evtl. Möglichkeiten sammeln, ihr noch was gutes zu tun;
aber halt auch für die Chronologie.
Ich hab immer geahnt, dass sie als erste "Auffälligkeiten" der nicht ganz so charmanten Art zeigen wird und Angst gehabt, ob ich mein emotionales (sie ist so geil verpeilt, immer im Schubidu-Modus, dann einmal schütteln und sie bekommt doch alles gut mit....) und die "Faktenlage" auseinander halten kann.

Deshalb möchte ich hier halt auch einfach den "Verlauf" nachvollziehbar machen, für mich jetzt.
Aber auch, da ich mich ja immer mal so aus dem Fenster lehne wegen "Lebensqualität" vs. "Lebensverlängerung".
Da hab ich ja jetzt ganz gut Gelegenheit zu...
Leider.
P.S.: Sie ist das Schwein in meinem Avatar.

Vio:
Hallo Piggylotta :-)

Tut mir leid, dass es Ewi nicht gut geht  :traurig:
Wenn Arthrose ausgeschlossen wurde - heisst, es wurde geröntgt? Das wäre zwingend nötig um die Wirbelsäule zu begutachten, Abtasten alleine und Gelenke prüfen reicht nicht und sagt nichts zur Arthrose. Generell kann man das meiner Erfahrung nach nur auf einem Bild sehen, auch ein durch Athrose zerschlissenes Gelenk hat sich hier schon noch toll bewegen lassen - durch die Hand der TÄ, das Schwein selbst konnte es nur noch eingeschränkt.

Mit dem Röntgen wäre z.B. ein Blasenstein auch auszuschliessen? Bei so einem hab ich durchaus die von dir beschriebenen Probleme mit den Hinterbeinen schon gesehen. Sind die Urinparameter generell okay?
Wurde geschallt - oder zumindest getastet, ob Gebärmutter okay ist oder sich vielleicht ein Tumor wo da im Weichteilbereich entwickelt (Milz- oder Lebertumore sind leider nicht selten)?

Ohren sind okay? Wegen der Kopfhaltung, Kauverhalten, auch der Hinterbeine (selten, aber auch schon bei Ohrproblemen diese Symptome gehabt)

Mir würde da irgendwie als Letztes "was Neurologisches" einfallen, weil es so viele andere Möglichkeiten noch gibt, die für mich als Ursache in Frage kommen würden und vorher durch vernünftige Diagnostik abgeklärt werden sollten in meinen Augen. Man kann vielleicht nicht immer mehr gross was tun, aber doch helfen, sollte es um den letzten Weg gehen. Und zumindest nicht noch Dinge vielleicht gut gemeint tun, die das Leid aber verschlimmern.
z.B. käme für mich auch Nierenversagen, Leberversagen und sowas in Frage, denn auch das kann solche Anzeichen entwickeln und es scheint ja nun schon sehr akut zu sein. Oder eben eine Veränderung der Rückenwirbelsäule, die man auf einem Röntgenbild sehen könnte.
Könnte mir sowas auch vorstellen jetzt, also zusätzlich dazu, dass sie vielleicht ein bisschen "besonders" ist eh schon :-)

Es gibt beim Meerschweinchen extrem oft Veränderungen der Ohren, der Bulla um genau zu sein. Manchmal zeigen die Tiere dann leichte Symptome (Unwohlsein, Probleme beim Kauen und vorübergehend Zahnprobleme, bisschen Probleme mit Gleichgewicht kann auch auftreten aber nicht viel usw.) unser TA geht da einfach mit Metacam für die Zeit ran, nach ein paar Wochen ist es okay - Antibiotika scheinen da nicht viel zu nützen.
Ich sehe diese Veränderung an den Ohren auf geschätzt 50% der Röntgenbilder auf einem Ohr des Tieres. Könnte irgendwann wenn Zeit ist mal einen Thread aufmachen. So deutliche Symptome, wie du beschreibst, gab es dabei nicht, aber ich meinte, dass es vielleicht früher schon sowas gab und die anderen Besonderheiten von Ewi erklären könnte. Neyla hatte so ein "deformiertes" Ohrknöchelchen bereits mit 1 Jahr - was auch immer der Auslöser ist oder ob das immer der gleiche Auslöser ist...

Auch kann es vielleicht einfach sein, dass sie auf einem Auge blind ist, weisst du da mehr? Man muss es nicht immer bemerken, solche Augen reflektieren einfach im Infrarot z.B. nicht oder reagieren nicht oder verzögert auf Licht. Willow hatte dieses schief aufblicken auch - ob es nun am fehlenden Auge lag oder an den dadurch verletzten Nerven... ich denke eher, am Auge, weil sie dann den Kopf schief hielt, als sie die Umgebung mit dem anderen "sondiert" hat :-)

Tatsächlich hätte ich als Erstes bei deiner Beschreibung des Verhaltens, die Beinchen nicht mehr hoch zu bekommen, nun an Arthrose oder eine andersartige Veränderung in der Wirbelsäule gedacht, denn genauso erlebe ich das bei den älteren Semestern irgendwann - auch wenn Ewi noch nicht so alt ist.
Abklären sollte man das aber schon per Röntgenbild - auch, ob es sich um Osteodystrophie handelt, sich also Knochen auflösen.
Man kann da naturheilkundlich sicher immer noch was versuchen, aber auch dazu braucht man eine genaue Diagnose und hier gibts sooo viele Möglichkeiten, für mich ist das alles noch sehr im Rahmen der Spekulation und die naheliegenden Dinge sollten schon gescheit ausgeschlossen werden. Ich würde auch vorher mit ihr keinerlei Übungen machen, auch wenn es gut gemeint ist - das kann höllisch schmerzhaft sein je nach Ursache und sie leiden still vor sich hin dabei, sagen nicht zwingend was.

Mag sie denn Wärme? Gehts ihr mit Metacam vielleicht besser und kann sie dann besser laufen?

Ohne zu wissen, was überhaupt los ist, ists schwer, einen Tipp zu geben  :frag:
Wenn du keine weiterführende Diagnostik beim TA betreiben möchtest, könntest du dennoch vielleicht mal Schmerzmittel ausprobieren, ob es was ändert und den Urin mit einem Compur-Streifen testen, ob es da noch weitere Hinweise gibt.

Kommt sie so denn noch zum Futter bzw. wie futtert sie?

 :fr:

Piggilotta:
Ach, Vio, nee, klar, ne Arthrose wird sie, bei längerer "Schiefhaltung", ja noch bekommen, wenn sie so lange noch lebt....
Es ging eher um so ne Henne/Ei-Geschichte: kommt es VON einer Arthrose. Und die müsste ja dann schon fühlbar sein, wenn sie als Ursache herhalten soll.
Genau so bei Blase/Niere: das meinte ich mit "langsamer Beckenthrombose": wird sich auch noch entwickeln/verschlechtern, wenn die Nervenleitungen nicht sauber funktionieren, bzw. das schlimmer wird.
(Und bislang sieht es noch nicht danach aus, Verdauung/Verhalten ist unauffällig.)
Ohren dito: bislang war es "beidseitig", bzw. es wurde eben nicht eine Seite bevorzugt. Jetzt könnte sie es natürlich auf beiden Ohren haben, aber, nun ja, das gehört  ja wohl auch in den "Formenkreis - neurologisch/Hirn".
(Und kauen ist ja nur langsamer, nicht weniger. Sie kaut ausgesprochen lange. Und frisst auch noch normal. Muss aufpassen, dass der Weg zum Saatenpott nicht zu aufwändig für sie wird. Noch geht sie hin.)
Auge - ebenfalls, entweder hätte sie es schon lange und dann wäre es irgendwie aufgefallen, oder es ist halt was anderes.
(Hatte sie vorletztes Wochenende, klassisch am Samstag abend: ein Auge halb geschlossen, "wackelndes" Augenlid - ich voll Panik; am nächsten Tag viel besser, Montags alles wieder gut.)

Keinerlei Probleme mit dem Gleichgewicht, im Gegenteil, sozusagen, so gut, wie sie immer ihre Flippigkeit trainiert hat.
"Akut" ist nur die Beweglichkeit, die verringerte; der Rest ist echt im grünen Bereich: fressen, pieseln, kötteln. Noch.
Ihr Verhalten ist eher "normaler" als vorher, nicht schlapper, ängstlicher; so gesehen spielen die anderen jetzt lieber mit ihr, weil sie halt weniger nervt....

"Beine nicht mehr hoch" mein ich wörtlich, es mangelt an Höhe, deshalb bleiben sie hinten. Sie bewegt sie aber noch, nach Schmerzen sieht das (noch) nicht aus.
Deshalb war mir selber die Arthrose eben nicht geheuer. Und röntgen halt eben auch nicht.
 
So ein paar Test-stics sind perspektivisch ne Idee, Schmerzmittel dito, aber da braucht es, soweit ich das bislang verstehe, nix Anti-entzündliches. Da kann ich aber auch irren, bzw. hab noch was Zeit.
Hättest du da noch Ideen?

Übungen: klar, keine großen Experimente. Aber so mal hin und wieder eine "funktionale Stellung" einnehmen, was sie halt eben nicht mehr selber sauber hinbekommt, ist denk ich schon ne sinnvolle Unterstützung. Nix mit "Training", das muss ich loslassen, darum geht es nicht (mehr). Arthroseprophylaxe, auf sehr niedrigem Niveau, das ginge evtl. noch.

Ist halt jetzt so, der Tod gehört zum Leben wie Abschied oder auf Klo gehen müssen....
Ich kann nur zusehen, dass wir keine "zusätzliche Verstopfung" bekommen....

Aber widersprich mir nur, ich lote halt zuerst jetzt die "Wahrscheinlichkeiten" aus, mit denen ich "langfristig" (so wir denn noch ein Langfristig haben) rechnen muss, kann sein, dass ich da schon etwas betriebsblind bin.

Vio:
Mh, also ich kann dir leider kaum Tipps geben... wenn es ein genetisch bedingtes neurologisches Fortschreiten ist, wird man wohl nicht viel machen können, könnte Homöopathie probieren oder spasmolytische Kräuter wie Fingerkräuter etc.
Das mit dem Auge wirkt schon neurologisch, vielleicht hatte sie auch einen Schlaganfall? Wobei da die Einschränkung oft eher typisch einseitig wäre auch in Bezug auf die Gliedmassen (mit SZ soll das sein ;) )...
Vitamin B könnte man geben zusätzlich, ist bei Nervengeschichten immer gut... Sonst fällt mir leider nicht viel ein  :traurig:

Aber für mich ist halt nicht sicher, ob es wirklich "nur" das ist, denn eine Arthrose lässt sich nicht zwingend tasten, es kann auch ein zu enger Wirbelkanal sein oder was weiss ich im Bereich der Bandscheibe und das drückt dann natürlich auch auf die Nerven. Ich finde so ein Röntgenbild da nicht schlimm, sondern sehr wichtig zur Diagnostik, wobei man je nach Diagnose dann eben wenig tun kann - manchmal aber auch jede Menge, z.B. bei einem Blasenstein. Man sollte sie dann beim Röntgen nicht so mit den Beinen auseinanderziehen, das ist klar, das macht hier aber bei uns generell kaum ein TA mehr.
Wenn sie die Beine nicht "hoch bekommt", kann das auch bei Schmerzen der Fall sein, ich würde das nicht ausschliessen. Sie sagen es nun mal nicht oder nicht immer deutlich. Metacam würde ich in jedem Fall schon ausprobieren, nicht primär gegen Entzündung, sondern eben gegen potenzielle Schmerzen und eben, ob sie Wärme z.B. im Rotlicht mag :-)
Dass es nicht das Problem behebt, ist klar. Aber es macht die letzte Zeit (die ja hoffentlich noch nicht gekommen ist) angenehmer. Ich finde nicht, dass sie leiden müssen, nur weil Metacam "Chemie" ist, hat hier schon vielen Tieren noch eine tolle letzte Zeit beschert und ganz wird man die Schmerzen wohl eh nicht deckeln können... und wir wissen eben nicht immer sicher, ob sie leiden, unser Bauchgefühl ist vielleicht ein guter Indikator, aber Sicherheit gibt auch das nicht. Daher würde ich einfach ausprobieren, ob sich damit etwas ändert, wenn nicht, etwas höher gehen mit der Dosis und wenn dann auch das nichts ändert, kann man ja überlegen, ob man es dann eben für gar nicht nötig hält und es das vielleicht auch nicht ist.

Vielleicht stelle ich es mir auch anders vor, als du meinst, mit dem Laufen... Meine Mimi bekommt auch die Hinterbeine nicht hoch, da fanden wir nie eine Ursache, das hat sie aber schon immer, sie ist ja aber generell auch "was ganz Besonderes"  :g:
MSM würde ich in dem Fall wohl auch probieren, ist immer einen Versuch wert, man kann ja schauen, ob sie es mögen :-)

Vio:
Murx hatte auf Hanfblüten als Alternative zu Metacam hingewiesen, die Unterhaltung findet ihr nun hier :-)
http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1572.msg23897;topicseen#new

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