Autor Thema: Leukose  (Gelesen 25525 mal)

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Meeriemama

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Antwort: Leukose
« Antwort 15 am: 23. Juli 2016, 12:59 Uhr »
Liebe Elvira, es tut mir so sehr Leid!
Ich hatte gehofft, Urmels Erkrankung könnte vielleicht doch nicht so ernst sein und er kriegt noch einmal die Kurve...

Gute Reise, kleiner Urmel und alles Liebe für deinen weiteren Weg!
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)

Vio

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Antwort: Leukose
« Antwort 16 am: 23. Juli 2016, 13:11 Uhr »
Ach nein...

Tut mir auch sehr Leid  :traurig: Toll, dass er wenigstens noch so eine schöne Zeit bei euch haben durfte!!!
Der Süße... ich drücke dich/euch  :fr:
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 17 am: 23. Juli 2016, 13:49 Uhr »
Danke :traurig:

Saubergschweinchen

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Antwort: Leukose
« Antwort 18 am: 23. Juli 2016, 15:10 Uhr »
Tut mir schrecklich leid...Ich persönlich würde in wohl dennoch sedieren lassen. Gerade wenn er kein Einzelfall in der notstation war...Ich denk immernoch eher an Rodentiose.

Vio

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Antwort: Leukose
« Antwort 19 am: 23. Juli 2016, 15:16 Uhr »
Du meinst sezieren, oder Steffi? Sedieren würde jetzt wohl keinen Sinn mehr machen...
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 20 am: 23. Juli 2016, 15:40 Uhr »
Ich hatte ja noch ne Kotprobe abgegeben, und die Rodentiose läßt ich ja im Kot zweifelsfrei nachweisen, so sagt das Internet. Ich sollte Montag anrufen, weil Samstag nur ein TA in der Praxis ist und da immer viele Patienten sind, wenn was wäre, hätten sie allerdings bei mir angerufen.

Hugomero

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Antwort: Leukose
« Antwort 21 am: 23. Juli 2016, 17:47 Uhr »
Ist das für die Mädels ansteckend ? 😔
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 22 am: 23. Juli 2016, 17:54 Uhr »
Leukose, nein die wird im Mutterleib von der Mutter auf die Babys übertragen :traurig:

Rodentiose wohl schon, sie bildet auch Zoonosen, ist also auch auf den Mensch übertragbar.

Saubergschweinchen

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Antwort: Leukose
« Antwort 23 am: 23. Juli 2016, 18:10 Uhr »
Natürlich sezieren. Sorry hab vom Handy geschrieben.

Der Kotnachweis wäre mir neu, die TÄ die ich kenne mit den positiven Tieren sagt es wäre nur eine Sektion wirklich eindeutig. Ich fände aus dem Notfall heraus beides schlüssig, mich "stört" hier einfach der dramatisch schnelle Verlauf und dass das Cortison nicht gegriffen hat.

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 24 am: 23. Juli 2016, 18:34 Uhr »
Ich hatte nach deiner Antwort mal gegoogelt und das gefunden

http://www.meerschweinchen-ratgeber.de/krankheiten/pseudotuberkulose/

Zu den akuten Verlauf kann ich jetzt nur sagen, Apollos Lymphknoten waren am ende so wie die jetzt von Urmel, nur waren bei Apollo auch noch die Hautlymphknoten geschwollen, aufgereiht wie auf einer kleinen Perlenkette und auch bei Apollo hat am Ende kein  Cortison mehr geholfen. Keiner weiß, wie lange bei Urmel die Krankheit schon ausgebrochen ist.

Wenn man alles glauben kann, was da so im Netz steht, gibt es zwei formen der Leukose, einen schleichenden und einen akuten Verlauf, bei letzteren sterben die Schweinchen innerhalb weniger Tage.

Nun ist es ja so, das bei Urmel das zwar am Dienstag festgestellt hatte, aber er kann die Knubbel ja schon lange mit sich rumtragen und keiner hats bemerkt, da er eben ansonsten nie krank war, war er auch nie beim TA.

Ich selbst habe ja wie gesagt, kurz nachdem er kam, mal beim streicheln einen Knubbel am Kinn bemerkt und als ich dann danach gesucht habe, habe ich den nicht wieder gefunden und gedacht ich seh schon wieder Gespenster, weil er ja so fit war, also ich denke nicht, das die Erkrankung gerade erst ausgebrochen war. Leukose merkt man den tieren ja erst dann an, wenn es schon zu spät ist.

Bei Apollo war es damals ein Zufallsbefund, er war eigentlich nur als Begleitschwein für Leni mit beim TA, die hatte da immer ganz fürchterlichen Stress.

Der Urmelnotfall ist ja nun schon fast 4 Jahre her, er wurde damals nach Erfurt vermittelt und vor etwa 2 Jahren hat die Dame ihn wieder in die Notstation zurückgebracht, weil sie nun selbst so krank ist, das sie Urmel nicht mehr versorgen konnte, sie ist ständig im KH und hatte sonst auch niemanden für ihn.

Von da an war Urmel in Coburg, so das jetzt erst mal die Aussagen über seinen Gesundheitszustand auch stimmen.

Die Notstation führt auch nach Vermittlung Buch über ihre Notfellchen, oftmals kommen ja auch welche wieder zurück, wie eben Urmel und Willi war auch zwei mal dort. Da das damals so viele Tiere waren, konnte sie nicht alle behalten und sie wurden dann auch auf anderen Notstationen verteilt, von einem Tier, welches nach Berlin vermittelt wurde, hat sie dann von der Notstation die Nachricht bekommen, das zwei Tiere an Leukose verstorben sind.

Darauf hin hat sie dann die die Halter der von ihr vermittelten Tiere darüber informiert und wer das wollte, konnte sie auch zu ihr zurückbringen.

Ich hab mir auch die Symptome der Rodentiose durchgelesen, Urmel hatte nichts dergleichen, bis auf die geschwollenen Lymphknoten.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 25 am: 24. Juli 2016, 16:49 Uhr »
Ich hatte ja selbst Rodentiose bei meinen Kaninchen ... und hab dabei gleich mehrere Sachen herausgefunden:
1. Rodentiose gibt es in mehreren Varianten, jede dieser Varianten findet sich bei anderen Tierarten. Es wird nicht drauf untersucht, welche Variante man selbst bei seinem Tier hat. Diese Untersuchung, welche Variante, soll eh nur noch ein Labor in Paris machen ...
2. Kotprobe kann zwar den Nachweis auf Rodentiose erbringen, springt jedoch nicht zuverlässig an - heißt also, selbst wenn nix nachgewiesen wird, kann es Rodentiose gewesen sein. Der Nachweis gelingt eh nur über eine langwierige sog. Kälteanreicherung.
3. Die Rodentiosevarianten befallen nicht nur unterschiedliche Tiergruppen, sondern haben auch sehr unterschiedliche Symptome ... nach mündl. Mitt. eines Prof. von der Uni Gießen sollen bei Schweinen (also denen mit Ringelschwanz, wenn der nicht abgeschnitten wird) unter anderem eine Variante aufgefallen sein, wo nur die Lymphknoten anschwollen und die Schweine plötzlich verstarben. Es gibt keine veröffentlichte Studie über diese Variante.
4. Sämtliche Untersuchungen, was Rodentiose angeht, wurden europaweit im gleichen Jahr eingestellt, als festgestellt wurde, daß die untersuchten Schweinebestände zu 90% mit Rodentiose durchseucht sind ... ein Schelm, wer dabei böses denkt (zumal Rodentiose vom Schwein über Fleischgenuß auf den Menschen übertragbar ist! Ich hab gleich zwei Personen gefunden, die vermutlich über Schweinefleisch Rodentiose bekamen und vermutlich ihr gesamtes Leben damit zubringen werden.)
5. Das, was ich auf der Weide hatte, betraf hauptsächlich nur die Jungtiere und die neu hinzugekommenen Kaninchen. Weder die auf der gleichen Weide lebenden Meerschweinchen, noch die alteingesessenen Kaninchen hatten deutliche Anzeichen für Rodentiose - sie waren für einige Zeit ein wenig matter, das war alles, bei den Meerschweinchen war nicht mal das zu beobachten, die waren fidel wie immer.
Bei den neu hinzugekommenen Tieren ging es sehr, sehr schnell ... das war vielleicht ein oder zwei Wochen von den ersten Anzeichen bis Tod, ich habs nicht mehr richtig in Erinnerung, sry. Der Krankheitsverlauf war untypisch und in der Art nirgendwo beschrieben. Bei allen verstorbenen Tieren war ein hochgradiger Kokzidienbefall nachweisbar. Ob die Lymphknoten angeschwollen waren, kann ich nicht sagen. Ich nehme an, daß das Zusammenspiel von kaputtem Darm plus Rodentiose plus wegen Rodentiose ausbrechender Kokzidiose die Tiere umbrachte. Den Durchfall, den die Tiere zum Schluß hatten, für ich auf die Kokzidiose zurück.
Die Kotprobe war bei allen Kaninchen positiv auf Rodentiose, bei allen Meerschweinchen negativ ... ich denke, trotz aller Falschergebnisse, das Ergebnis ist doch recht sicher, das war Rodentiose, die nur die Kaninchen befiel.

Ich vermute aufgrund dessen, was ich so ganz nebenbei von Leuten erfahren hatte, welche an den Untersuchungen der Schweinerodentiose beteiligt waren, daß Rodentiose zwar sehr häufig ist, bei artgerecht aufgewachsenen und artgerecht gehaltenen Tieren nur selten ausbricht und wenn es mal ausbricht, fast immer falsch als etwas anderes diagnostiziert wird, ähnlich wie es damals bei Entdeckung der Encephalitozoon cuniculi bei Kaninchen war ... einfach weil es keine verläßlichen Informationen über Rodentiose gibt und kein Interesse daran besteht, verläßliche Daten zu ermitteln.

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 26 am: 24. Juli 2016, 18:16 Uhr »
...und was wäre dein Rat, die Mädels einschläfern lassen und herausfinden ob sie was haben oder doch gesund sind?, sie sind beide topfit

Ich hatte ja noch mal mit der Notstation gesprochen, einige Tiere aus dem Urmelnotfall wurden ja untersucht, es war Leukose, von daher werde ich das jetzt alles so belassen wie es ist.

Es gibt aus diesem Notfall Tiere die kerngesund sind und welche die an Leukose verstorben sind, es war ein Notfall von Tieren aus unkontrollierter Vermehrung, einige Muttis müssen demnach gesund gewesen sein, andere leider nicht.

Urmel war ein Notfellchen, wo man nun sehr gut nach verfolgen kann, wie es ihm erging. Er wurde damals eine Dame vermittel, die ihn nach 2 Jahren wieder zurückgeben mußte, da sie selbst schwer erkrankt ist und sich nicht mehr um ihn kümmern konnte und nein, sie hat keine Rodentiose. Bis ich ihn übernommen war er knapp 2 Jahre in der Notstation. Nirgendwo gab es mit ihm gesundheitliche Probleme, bis auf die Augenverletzung und den Grützbeutel, was ich nun eher weniger unter die üblichen Erkrankungen rechne.

Auch in der Notstation gibt eis keinerlei derartige Erkrankungen. Ich habe jetzt auch noch mal gegoogelt, es betrifft hauptsächlich Tiere aus Freilandhaltung (so wie du schreibst, lebten deine Tiere ja draußen, weil du schreibst, auf der Weide), auch das trifft hier nich zu, auch als Jungtiere gehen meine Rentner nun nich mehr durch. Ich hab auch jetzt bei den Mädels die Lymphknoten abgetastet, ich habe nicht einen gefunden, der geschwollen ist.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 27 am: 24. Juli 2016, 19:46 Uhr »
Da Rodentiose ne Faktorenkrankheit zu sein scheint, würd ich selbst bei Nachweis von Rodentiose mir keine Gedanken machen ... sondern einfach zusehen, daß ich möglichst abwechslungsreich Wiese fütter und den Tieren möglichst gute Lebensbedingungen gebe ... die Altkaninchen hatten ja gezeigt, daß sie damit gut umgehen konnten, es waren ja nur die Notfellchen, die ich aufgenommen hatte, die einfach mit VG-Streß plus kranker Darm plus Rodentiose plus Kokzidien und ka was noch alles plus plus plus nicht zurechtkamen.
Halt Faktorenkrankheit, genau wie Kokzidiose ... viele Kokzidien heißt ja auch nicht, daß die betroffenen Tiere an Kokzidiose erkranken, es heißt nur, daß es was im Darm gibt, was die Kokzidien fördert.

Ich denke, das ganze Drama hätte ich nicht gehabt, wenn ich die empfohlene Quarantäne von sechs Wochen für Kaninchen strikt eingehalten hätte ... und den neuen Kaninchen mehr Möglichkeiten gegeben hätte, selbst zu wählen, ab wann sie zu den Alteingesessenen wollen. Ich halte den Streß für den eigentlichen Auslöser ... die Yersinia pseudotuberculosis waren vermutlich von Anbeginn wegen der freifliegenden und auf die Wiese scheißenden Vögel auf der Weide, die machen ja keinen Bogen um das Gelände, nur weil da plötzlich jemand seine Kanickel auf der Wiese hält. Nur hatten sie bei rundum gesunden Kaninchen keine Chance, erst nachdem die Neuen halt auf die Wiese kamen, konnten sie sich in den Neuen herzlichst vermehren und so auch den Alteingesessenen ne nette Infektion bescheren.

Was Leukose selbst angeht, kann ich nicht viel zu sagen ... außer daß ich halt immer von allem anderen ausgehen würde, bis Leukose zweifelsfrei feststeht, weil, da scheints ja so gut wie nix zu geben, die Tiere zu retten ... oder?


Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 28 am: 24. Juli 2016, 20:17 Uhr »
Danke dir ;-)

Nein, bei Leukose kann man nur den Krankeitsverlauf verzögern und da spielt es eben eine große Rolle, wann sie entdeckt wird und von Prinzip her stärkt man nur das Immunsystem und wenn die Tiere einen Schub haben, gibt man Cortison, entweder als Depot oder als Tagesdosis, ist die Leukose dann sehr weit fortgeschritten, hilft auch das nicht mehr.

Es gibt ja viel von draußen und ich werde mich jetzt auch überwinden und an Stellen sammeln, um die ich früher einen großen Bogen gemacht habe, ich hatte ja die letzte Zeit kaum Wiese, außer das was ich selbst angebaut hatte und dann hab ich viele einzelne Komponenten gesammelt, weil sie ans Gras nich ner ran sind und Blätter ect.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 29 am: 25. Juli 2016, 07:46 Uhr »
Meine Überlegung dazu ...

Wenn man nur das Immunsystem stärkt, würde Wiese plus Echinaceablätter, Meerrettich oder ähnlich immunstimmulierende Pflanzen vollkommen ausreichen ... eventuell wären auch Heilpilze noch eine Option, ka.
Sehr viel mehr stärken kann man das Immunsystem eh nicht ... und es ist auch das Richtige bei allem anderen, man braucht also gar keine Früherkennung von Leukose mehr.

Ansonsten wäre die frühzeitige Gewöhnung an Ingwer mit Sicherheit die bessere Option, wie Cortison.
Cortison bringt den Kohlenhydratstoffwechsel durcheinander, der Körper muß mehr Arbeiten, um da gegenzusteuern, Cortison büsst deshalb immer mehr seiner Wirksamkeit ein und ist eine Belastung für den Körper.
Ingwer hat diese Nebenwirkung nicht, ist jedoch genauso entzündungshemmend und ist schmerzlindernd - besser wie Cortison. Der Nachteil ist nur, daß Ingwer in sehr hohen Mengen gefressen werden muß, damit es optimal wirkt und daß es erst nach ca. zwei Tagen wirkt ... heißt also, das Tier muß bei Anbahnen des Schubs gelernt haben, viel Ingwer zu fressen, damit das funktioniert.

Es gibt noch einen Vorteil von Ingwer ... in geringen Mengen stärkt Ingwer das Immunsystem, in hohen Mengen hemmt Ingwer das Immunsystem. Cortison hemmt das Immunsystem immer ... hat man es gleichzeitig mit einem Infekt zu tun oder aber es ist falsch diagnostiziert worden und doch ein Infekt, bringt Cortison das Tier im Worst Case um - Ingwer nicht. Man kann also nix falsch machen und legt die Verantwortung für die Behandlung in die Pfoten der Meerschweinchen. Die werden auch im Fall Leukose früher, wie wir, bemerken, wann sich ein Schub anbahnt und wissen besser, ob es nötig ist, da gegenzusteuern.

Da Ingwer gesunden Meerschweinchen nicht schadet, kann man Ingwer in den "Gesundheitskasten" tun ... viel wird er normalerweise eh kaum gefressen, aber wer ihn braucht, kennt ihn schon ...
Da Ingwer eigentlich nur in Bio wirklich gute Wirkung zeigt, ist der Nachteil allerdings der Preis ... Ingwer ständig anzubieten macht sich deutlich im Geldbeutel bemerkbar. Ich löse das Problem, daß ich die Ingwerschalen von dem Ingwer, den ich selbst verbrauche, den Chinchillas reinlege, sowohl getrocknet, als auch frisch.
Spart Geld und Ingwer ist so auch ständig zur Verfügung - und wird der Ingwer vermehrt gefressen, kann ich immer noch nen ganzes Rhizom nachlegen. Ingwer hat ja ne sehr vielfältige Wirkung, je nachdem, wieviel davon gefuttert wird.