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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 28. Juli 2023, 01:02 Uhr »
achja, Manukahonig bekommt er tgl 
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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 27. Juli 2023, 23:04 Uhr »
TSO Tabletten? wir haben ja bald einen termin. ich sehe mal wie es ihm dann geht. heute macht er einen ganz okayen eindruck. ich habe mir das "gesundes Päppeln" hier durchgelesen. das ist ja knallhart und sowas von interessant! ich habe alles falsch gemacht! dabei sagte mir meine intuition schon, dass das rodi care nicht gut sein kann und die gemahlene Hirse ebenso weng. er war davon so angewidert und ich war schon nervlich gereizt und verzweifelt, wenn es ans päppeln ging und er nach 3ml anfing alles auszuspucken. das kann doch nicht richtig sein, dachte ich mir... der beitrag ist super interessant. zum glück frisst er auch selbst, wenig u langsam, aber immerhin ein paar fasern. heute sogar getrockneten löwenzahn! (hat aber ewig gedauert - er will leben und kämpft) habe nun einen brei gemacht aus: gurke, apfel, thymian, wiesensalbei, dill, petersilie, gelber paprika, A3 (artemisia annua anamed), klee, schafgarbe, löwenzahn. das päppeln war nach 5min vorbei und er hat es mir gierig aus der der spritze gerissen, wahnsinn! das fühlt sich so viel besser an. ich habe nach 20ml abgebrochen in der hoffnung, dass er noch normal was alleine frisst. habe gelesen da soll etwas salz rein? so ein fingernagel voll? nicht, dass es zu viel ist  habe die "CBD Öl nicht mit metacam zusammen" Info gefunden: https://www.unsere-pfoten.de/hunde/arthrose-beim-hund.htmich zitiere falls der Link mal flöten geht: "Waldkraft hat uns empfohlen das Metacam nicht zusammen mit dem CBD zu geben, denn das Metacam wird an den gleichen CYP-Schaltern in der Leber abgebaut wie das CBD. Der Körper bevorzugt in der Regel das CBD, was somit zu einem schleichend immer höheren Blutspiegel des Metacams führt und somit schwere Nebenwirkungen provozieren könnte."
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« Letzter Beitrag von Vio am 27. Juli 2023, 22:11 Uhr »
Ich verstehe es gut, tut mir alles sehr leid  Könntest du ein anderes AB bekommen? TSO Tabletten zb? Beim nächsten Mal wäre ein Abstrich von den Bläschen vielleicht gut, dass man dann auch, wenn es eine Infektion mit Bakterien ist, auch das richtige AB gibt. Hast du schon den Manukahonig probiert? Ich drücke für beide Doll Daumen! Halt durch! 🍀
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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 26. Juli 2023, 16:15 Uhr »
ja es ist krass. es gibt keinen TA dem ich wirklich vertraue. ich habe regelrecht angst vor TÄ... Capy geht es wieder schlechter. ich denke die bläschen im hals tun ihm weh. eine brücke kann es ja nicht sein. den rodicare brei spuckt er seit gestern aus. ich bin ratlos. habe jetzt hirse und haferflockenbrei gemacht. petersilienstängel und dill frisst er (langsam). gibt es einen grundbrei? hirse, haferflocken, haferkleie oder so? ich habe sorge ihm damit zu schaden (zu viele KH oder so) shaunys combur streifen hole ich morgen aus der Apo. wäre fantastisch, wenn es kein krebs ist
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« Letzter Beitrag von Vio am 25. Juli 2023, 18:45 Uhr »
Oje, das ist ja wirklich sehr schade und tut mir sehr leid Ansonsten scheint Claudia Halbach wirklich tolle Arbeit zu leisten, vielleicht wäre so noch was? Es ist wirklich unglaublich, dass das immer so schwer ist, einen guten TA zu finden - allgemein und noch dazu für Zahngeschichten Ganz viel Nerven und Kraft weiterhin! Das mit der Blase ist natürlich wirklich keine ausreichende Diagnostik. Bin schockiert über so ein Vorgehen beim Tierarzt... Tut mir leid, dass ihr da auch wieder an eine scheinbar absolut schlechte Adresse geraten seid! Das ist sehr schade, da der Schatz dann ggf. unnötig leiden muss, wenn aufgrund einer solchen ziemlich weit hergeholten Diagnose keine richtige Behandlung erfolgt. Sowas kann durch Entzündung oder einen Stein ja auch so zu tasten sein und zudem kann man doch gar nicht zuverlässig in der Blase tasten... - es ist in meinen Augen absolut fahrlässig, dass der TA da röntgen und US für unnötig hält. Auch ein Antibiogramm hätte Sinn gemacht und Urinanalyse. Da es kaum Möglichkeiten gibt, Krebs in der Blase zu diagnostizieren, muss halt diese Ausschlussdiagnostik betrieben werden. Bitte nimm sowas in Zukunt nicht einfach so hin, auch wenn es dir ein TA sagt und du mit einem anderen kranken Tier ausgelastet bist. Ich weiss, dass es hart sein kann, wenn viel auf einmal kommt , aber aus Liebe zu unseren Tieren kritisch zu bleiben ist völlig gerechtfertigt und zudem wichtig. Wir können uns leider nicht auf jeden TA verlassen und eigentlich weisst du ja, dass die bildgebende Diagnostik ihre Berechtigung hat und wir uns auf Tastbefunde und aus der Luft gegriffene Vermutungen nicht verlassen können. Dass es ihm soweit gut geht, ist natürlich schön und den Urin sticken schadet ja auch nicht  Zumindest aber zwei Röntgenbilder, eines von oben und eines von der Seite, würde ich nun doch machen lassen, um zu schauen, ob da ein Stein in der Blase ist, der nun vielleicht einfach wo festsitzt und aktuell keine Beschwerden verursacht, aber in Zukunft problematisch werden könnte. Danke fürs Nachschauen mit dem CBD
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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 25. Juli 2023, 15:33 Uhr »
achja mit dem CBD öl war auf einer TA seite. ich muss da nochmal suchen in meinem handy später.
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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 25. Juli 2023, 15:33 Uhr »
Capy: ich gehe wieder in die alte praxis und lasse dort in gasnarkose schleifen. er hat immernoch probleme, vieleicht tut ihm der hals noch zu sehr weh. er hat noch 1 Blase von 3 Blasen... baytril bekommt er weiter. die Böttcher hat ihm die zähne auch überall zu kurz geschliffen. bin wirklich  Shauny: ich weiß gar nicht mehr was ich zu erst machen soll. ich werde mal schauen, ob ich noch einen combur streifen da habe. er ist sehr unauffällig momentan und wirkt glücklich. die TÄ hat anfag des jahres nur getastet und meinte, dass er etwas bubbeliges in der blase hat, scheinbar krebs. sie könnte jetzt röntgen, schallen usw es wäre sehr teuer und am ende wissen wir auch nix und selbst, wenn wir es wissen, ändert das nichts an der diagnose sollte es krebs sein. sie war davon ziemlich überzeugt, also habe ich einiges gegen krebs aufgefahren und es war kein blut mehr zu sehen. aber klar! ich muss sticken, da hast du recht. ich habe das aus den augen verloren wegen Capy.
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« Letzter Beitrag von Vio am 22. Juli 2023, 17:52 Uhr »
Danke für die Info mit dem CBD! Das war mir bisher neu. Kannst du mir vielleicht einen Link geben oder so, woher du die Info hast? Hab mal grob über Studien gelesen, aber keine Zeit gehabt, das ausführlich zu tun. Wenn ich einen Beitrag zu CBD für meine Homepage schreiben werde, werde ich dies dann tun.
Was das Gas angeht: ich war oft genug dabei, wenn sie das Gas einatmen. Todesangst konnte ich nicht sehen. Es riecht nicht gut und sie sind ein bisschen wie "was ist das? Das riecht komisch..." und dann sind sie auch schon in Narkose und liegen. Aber jeder TA hat da so sein Vorgehen und es ist wichtig, dass die TÄ ethisch mit ihrem Vorgehen im Reinen ist und gut klar kommt und eine gute Erfolgsquote bei ihren Behandlungen hat.
Es aber als Fall für den Tierschutz zu bezeichnen erscheint mir etwas übertrieben... Vielleicht kommt das auch auf die Art und Weise an, wie eingeleitet wird. Was ich gesehen habe, sah nicht schlimm aus und die Tiere wirkten vom Verhalten her auch nicht extrem gestresst. Die Herzkranken und Alten und Schwerkranken haben es auch immer sehr gut verpackt - wenn es so arg schlimm gewesen wäre, wären sie vor Stress oder Panik vermutlich dann verstorben.
Zum Blasenkrebs: Wie wurde der Krebs da denn diagnostiziert? Das kann man eigentlich ohne CT gar nicht. In den meisten Fällen haben sie keinen Blasenkrebs, sondern eigentlich eine Entzündung, die zu Veränderungen der Blasenschleimhaut führt und fälschlicherweise für Krebs gehalten wird. Bildet sich meist vollständig nach dem passenden Antibiotikum zurück.
Blut zeigt eigentlich immer (!!!) eine Entzündung an. Tumore in der Blase verursachen pauschal kein Blut unserer Erfahrung nach. Selbst wenn ein Tumor oder Krebsgeschehen in der Blase sein sollte, sollte man bei sichtbarem Blut in jedem Fall ein Antibiotikum geben. Eigentlich sollte man es gar nicht soweit kommen lassen, dass überhaupt sichtbares Blut kommt und dies darf auch dann auf keinen Fall als "ist halt so" hingenommen werden, ohne mehr zu probieren, da es eine massive Verletzung der Schleimhaut anzeigt.
Es gibt auch Polypen in der Blase, diese machen aber keine Probleme - solange sie sich nicht entzünden.
Bei Entzündungen kommt mal mehr und mal weniger Blut, aber sie leiden oft still vor sich hin, vor allem, wenn schon sichtbar Blut kommt, da die Entzündung dann schon immens ist.
Ich würde da zur Sicherheit den Urin sticken, ggf. ein AB geben und/oder ein Antibiogramm machen lassen, falls noch nicht geschehen (ich gehe davon aus, dass bereits geröntgt und geschallt wurde?).
Auch wenn es jetzt besser zu gehen scheint, was natürlich gut ist - jedoch zeigt das Fehlen von Blutflecken nicht zuverlässig, dass es besser ist.
In den Schweinchen schwelt leider sehr viel still und dass es besser wirkt, kommt auch ohne Naturheilkunde vor und wirkt manchmal auch fälschlicherweise nur so. Daher würde ich da lieber dran bleiben und es, eben falls noch nicht geschenen, genauer checken lassen mit einem Antibiogramm. Bzw. den Urin regelmässig mit Combur Streifen testen und wenn Blut angezeigt ist, in jedem Fall ein AB geben, bis das Blut zuverlässig raus ist. Es muss ja nicht sein, dass das Schweinchen ggf. unter einer falschen Diagnose leidet, obwohl es einfach nur ein passendes AB gebraucht hätte.
Das "Blasenschweinchen" sollte unbedingt dennoch Schmerzmittel bekommen, gerade wenn Blut kommt. Was gibst du ihm statt Metacam und was ist kombinierbar mit CBD? Ich würde sonst Schmerzmittel dem CBD vorziehen, da wir nicht wissen, ob letzteres bei Schweinchen überhaupt einen Effekt hat oder ob es gegen Schmerzen wirken kann, wie man es dazu dosieren muss etc.
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« Letzter Beitrag von AmyDoll am 18. Juli 2023, 15:43 Uhr »
jaaa es ist auch noch besser geworden. ich habe hoffnung, dass er mit einem am freitag guten schliff sogar mal wieder alleine zurecht kommen kann. hoffe auch, dass sein AB abgesetzt werden kann. sie macht die inhalationsnarkose nun doch, aber sie willihmvorher etwas zur beruhigung spritzen, damit er keine panik bekommt, enn er die maske auf bekommt. sie verglich das beruhigungsmittel mit diazepam und meinte, dass die gasnarkose ein fall für den tierschutz sei und sie dabei todesangst haben und das zeug stinkt. nun kann ich nur gucken, ob er das besser verträgt. diazepam ist ja auch nicht ohne, aber auch nicht unangenehm   achso zu deinem tipp mit dem CBD Öl: das sollte man nicht mit metacam zusammen geben, da die rezeptoren immer das CBD bevorzugen und dann schwimmt das metacam im blut und kann gefährlich werden. habe das zufällig gefunden und das CBD sofort abgesetzt. nun bekommt mein Blasenkrebsschwein das CBD ^^ (er hat seitdem er das artemisia annua anamed bekommt keine blutflecken mehr hinterlassen!!!!!) 
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« Letzter Beitrag von Vio am 13. Juli 2023, 15:07 Uhr »
Ich drücke Daumen für alles! 🍀
So Wunden im Maul heilen leider oft nur langsam weil oft Dreck rein kommt. Würde dem also etwas mehr Zeit geben, wichtig ist, dass es besser wird und man schon etwas Fortschritt sehen kann und das klingt ja so 🥰👍🏻
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