Autor Thema: Innengehegebau bei der Schweinebande  (Gelesen 21206 mal)

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Vio

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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 15 am: 26. März 2017, 20:47 Uhr »
Also die nutzen sie total, da gibts ja Essen ;) und es wird da gerne hin und hergeflitzt.
Der hintere Bereich dient nur zum Ausruhen.
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Piggilotta

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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 16 am: 28. März 2017, 09:06 Uhr »
Hallo Vio, schön geworden!
Ich hatte ne Idee, bin ja gut im faulsein:
wäre ne Schmutzfangmatte, bzw. 2halbe, vor den Ausgängen des Streubereiches nicht ne Arbeitserleichterung?
Die schleppen doch sicher immer mal wieder Hälmchen in den Fleecebereich?!
Und auf so ner Matte würden die hängenbleiben und sich nicht verteilen und wären schneller weggemacht.....

Tiefseetaucher

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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 17 am: 28. März 2017, 16:31 Uhr »
Toll, wenn sie es so nutzen. Das wäre hier auch nicht so der Fall, zumindest nicht in dem Maße.  Man weiß ja nie, wann nicht doch ein Fressfeind von oben herabgestürzt kommt.  :nein:
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Vio

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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 18 am: 29. März 2017, 00:44 Uhr »
Ist eine gute Idee, Piggilotta :-)
Aber so viel ist es gar nicht wegen der Steine (ich lagere die mit dem hochwachsen des Streus auf Streu höher oder lege noch einen drauf) und das bisschen fege ich einfach weg.
Sollte es mal mehr werden, denke ich an deinen Vorschlag :-)

@Tiefsee:
sie sind das mit dem Fleece aber auch so gewohnt, vielleicht ist das daher dann schon leichter für sie :-) Ich habe ja schon lange gesicherte Schlafplätze und Futterplätze getrennt
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 19 am: 20. April 2017, 22:10 Uhr »
Bin aktuell wieder sehr zufrieden, ich hab nun heute vor 2 Wochen das letzte Mal richtig gemistet, eine untere Schicht von 1-2 cm Tierwohl Super, das dann angefeuchtet leicht mit einer Sprühflasche und Wasser und drüber dann ca. 1-2 cm Leinstreu genutzt. Sie sind kaum gerutscht dann mehr :-)
Da ich diese Kombi erst ausprobieren wollte, noch keine Huminsäure (hab noch Humocarb übrig und wollte das nach Piggilottas Tipp probieren und verbrauchen, bevor ich mit der Kohle anfange).

So arg stinken nach Ammoniak tut es nun auch nicht mehr, auch dicht mit der Nase überm Streu nicht mehr.
Das scheint wirklich die Entgiftung im Zusammenhang mit dem dann endlich wieder mehr zur Verfügung stehenden, gehaltvolleren Gras gewesen zu sein :-)

Finde es toll, wie lange es nun ging, obwohl sie in dem Zeitraum nicht raus konnten, was ja eigentlich dann auch noch Erleichterung verschafft, weil sie dann Geschäfte auf der Wiese lassen ;)
Das passt mit meinen Plänen mit der Schweiz und Mama als Aufpasserin der Kleinen dann sehr gut :-)
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 20 am: 22. April 2017, 02:18 Uhr »
Also Update :-)

Ich habs heute nun wieder so gemacht: 1-2 cm Tierwohl Super (Weichholzgranulat), dann etwas Huminsäure (Humocarb, enthält Glukose, daher möchte ich es nicht verwenden für Tier und Mensch) dazu und vermischen, dann einsprühen mit etwas Wasser, dann 1-2 cm Leinstreu drüber.
Ins Wasser hab ich einen Tropfen Teebaumöl (auf die ganze Flasche) getan, weil das Streu an einer Stelle irgendwo weiter unten schimmelig war. Obs was hilft, keine Ahnung, ggf. tut da die Huminsäure auch ihr übriges.

Das Streu riecht aber auch so wenn es nass und rötlich ist nicht besonders.
Nicht mal nach Ammoniak, generell haben sie ja nun nicht mehr so gestunken zum Glück :D
Das Streu trocknet drunter sogar teilweise und wird ganz fest. (Bild 1)

Das Milchpapier ist leider anfangs sehr durch die Krallen zerkratzt worden, als ich noch zu wenig Leinstreu bzw. kein Tierwohl super drunter hatte, deshalb löst sich die durch die Zerkratzungen geschädigte Folie an den schlimmsten Kratzstellen. (Bild 2 und 3)
Durchgegangen ist aber noch nichts auf der anderen Seite, hab dazu aber kein Foto.
Gut, ich wusste, dass man es ab und zu austauschen muss, aber nach 2,5 Monaten wäre es mir nun doch zu früh. Ich denke aber, dass es ohne Kratzer anders ausgesehen hätte, denn an den anderen Extrempieselstellen wellt sich die Folie, ist aber nicht zerstört.
Ich denke, 2-4 Wochen gehts noch, dann wechsel ich das Milchpapier aus.
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 21 am: 22. April 2017, 02:23 Uhr »

Ich hab nun solche Säcke hier von einer Bekannten empfohlen bekommen https://www.amazon.de/dp/B00K8PHHOO/ref=cm_sw_r_cp_api_nHt9yb1E02MPD

Im Gegensatz zu ihren Säcken sind meine ganz schön löchrig teilweise und haben keinen Riemen unten drunter, was das Leeren fördert. Ist aber egal, ich hab keine Lust auf Reklamation und brauchte die heute (sind erst heute angekommen). Ich hab Klebeband rein geklebt auf die größten Löcher und den Riemen brauchen wir nicht (wir dürfen sie auf einem Pferdehof in der Nähe leeren).

Statt 5 etwas über kniehohe Müllbeutel ergibt es nach 2 Wochen 2 dieser Säcke, zu 3/4 gefüllt.
Weil meine Bekannte sagte, sie wären robust und sie hätte schon viele andere ausprobiert, die nicht wirklich was ausgehalten haben, hab ich diese Dinger bestellt, obwohl Polyester... ich hoffe, sie halten nun auch trotz der kleinen Löchlein :roll:
Auf jeden Fall toll beim Misten, man muss keinen Sack mehr aufhalten und es geht viel schneller  :bravo:
Man sieht bei Bild 1 rein.

Bild 2 zeigt die Schichtung des Streus.
Bild 3 vorne nach und hinten vor dem Misten. Ich muss die eine Seite immer zuerst misten, damit sie noch eine zum Verkrümeln haben. Auf so wenig Platz hassen sie sich dann alle immer voll, diese Wildwutzen in einem Käfig - unvorstellbar. Wundert mich nicht, dass sich da viele Meerschweinchen nicht vertragen...
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 22 am: 23. April 2017, 02:06 Uhr »
Hab heute den Fleece-Bereich noch etwas umgestaltet, da ja nun keine alten bzw. gehbehinderten Tierchen mehr in der Gruppe sind und die grundlegenden VGs erledigt :-)
Die Ecke gegenüber im "Lagerbereich" hab ich auch noch etwas verändert, aber da gehen sie in der Regel nicht hin. Die große braune Höhle hat noch fast nie ein Schwein besucht... Aber die steht da auch damit sie nicht hinter die Tür können, also bleibt sie da ;)
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 23 am: 10. Oktober 2017, 19:37 Uhr »
Im anderen Thread hatte ich ja schon angedeutet, dass ich mit dem Milchtütenpapier/Milchpapier/Milchkarton recht unzufrieden war nun so im ersten halben Jahr.
Nach 4-6 Wochen hatte ich immer Ratscher in der oberen Folienschicht und da zog dann natürlich etwas die Feuchtigkeit rein, weshalb ich nach 3 Monaten immer alles austauschen musste.
Da ich auch noch mit einer Metall-Kehrschaufel gemistet hatte, habe ich das Milchpapier immer noch zusätzlich strapaziert.

Nun hatte ich gedacht, doch noch eine andere Alternative finden zu können und habe wieder wochenlang recherchiert: als einzig annehmbare Alternative kommt für mich weichmacherfreie EPDM Teichfolie (von Firestone) in Frage. Auch Epoxydharz soll mit der Zeit und unter Urin-Einfluss ausgasen, egal, was die Hersteller sagen, mir ist das zu heikel.
Die Teichfolie hat aber für mich sehr ungünstige Maße und ich müsste nun 35-40 Euro rum investieren...
Dachfolie aus EPDM hat wieder Weichmacher und PE-Teichfolie ist so fest, dass ich sie mit einem Heißluftföhn zurechtbiegen müsste. Den habe ich nicht und den Bekannten, der den hat, kann und möchte ich aktuell nicht bezahlen noch zusätzlich.

Vor ca. 5,5 Wochen sind die Schweine ja ins Außengehege gezogen und da hab ich im kleinen Haus auch Milchpapier drin. Ich streue da nach dem Misten dicker ein, als drinnen (weil weniger Fläche, drinnen war ich immer etwas geiziger ;) und auch, damit es draußen von unten wärmer/geschützter ist) und befeuchte das Tierwohl Super auch nicht, bevor ich die dünne Schicht Leinstreu drüber gebe. Nachstreuen tue ich nur mit Leinstreu und misten mit einer Plastik-Kehrschaufel mit Gummilippe vorne dran, die natürlich erheblich weicher ist somit, als die aus Metall.
Das Milchpapier sieht noch völlig intakt aus, hat zwar eine Welle, warum auch immer, aber nirgendwo Ratscher oder so. Normalerweise waren da nun schon immer welche drin.

Zudem hab ich mir überlegt, dass ich es demnächst so mache, dass ich wie gehabt die "Wanne" aus Milchpapier mache und aber zusätzlich noch eine flache Schicht Boden aus Milchpapier ergänze, die ich mit Klebeband festklebe an der Wanne. Also hat die Wanne dann einen doppelten Boden und ich müsste nicht die ganze Wanne, sondern nur den Boden wechseln, was tausend Mal einfacher wäre, als immer die Wanne neu machen zu müssen.
Wenn ich also so vorgehe, dass ich dick einstreue (ohne Anfeuchten der unteren Streuschicht) und die Plastikschaufel nehme und einen doppelten Boden reinlege, komme ich ja vielleicht dann mehr als 3 Monate hin. Vielleicht sogar 6 Monate. Und 2 mal im Jahr die Schicht am Boden wechseln oder  von mir aus auch einmal im Jahr die Wanne, wäre für mich dann absolut ok und ein riesiger Unterschied als 4x im Jahr.

Also bleibe ich beim Milchpapier, lerne aus meinen Anfänger-Fehlern und bin gespannt, wie es nach diesem Prinzip läuft ;) Ich werde berichten!
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 24 am: 11. Oktober 2017, 13:28 Uhr »
Die Idee mit der extra Einlage nur in Bodengröße klingt ziemlich gut. die ist wirklich fixer mal ausgetauscht.
Kommt halt alles mit den Erfahrungswerten.  :-)

Narf, ab und an denke ich doch über einen eingestreuten Bereich nach. Sie liegen so gern im Heu und buddeln ja auch mal. Und dieser Milchkarton macht wirklich einen super Eindruck.  :frage:
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 25 am: 13. Oktober 2017, 00:32 Uhr »
Sonst mag ich den auch :-) Auch in der kleinen Hütte draußen ist der Gold wert.
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 26 am: 29. Oktober 2017, 19:29 Uhr »
Hier mal Fotos vom Milchpapier im Außenhaus nach ca. 2 Monaten Benutzung.
Da ich dick eingestreut hab immer und sie ja nicht viel Platz zum Flitzen hatten gibts keine Kratzspuren.
Nur eine Welle hatte sich vorne gebildet, die sich eben nun in diesen Falten äußert. Da muss man vorsichtig sein beim Ausmisten, damit das Papier da nicht mal reißt. Sonst ist es völlig intakt, auch hinten im "Extrempieselbereich", da gibts nur jetzt etwas Kalk vom Urin auf dem Milchpapier, aber kennt man ja.

Ich miste jetzt seit ein paar Monaten immer mit einem Plastikkehrblech, nicht mehr aus Metall, so wird das Milchpapier geschont.
Klebestreifen zum Verkleben der überlappenden Kanten sowie Kupferband hält leider nicht gut und das ziehe ich so ungefähr bei jedem Misten immer mit ab  :roll: Da muss ich nochmal was Besseres finden.
Hab aber nun das Milchpapier mit dem "doppelten Boden" im Innengehege auch damit verklebt, mal sehen... wird wohl nicht lange halten, vor allem nicht, wenn man eben mit der Kehrschaufel ständig dran schrappt beim Misten.
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« Antwort 27 am: 02. Januar 2019, 23:19 Uhr »
Wir sind immer noch sehr glücklich mit dem Gehege - aber so wie es nun aussieht, wirken die Fotos vom Anfang hier sehr karg und ungemütlich :g:
Mag daher noch ein paar Aufnahmen aus dem Herbst jetzt zeigen :-)
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 28 am: 02. Januar 2019, 23:24 Uhr »
 ;-)
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Antwort: Innengehegebau bei der Schweinebande
« Antwort 29 am: 28. Dezember 2019, 00:49 Uhr »
Muss updaten - ich nutze nach nun fast 3 Jahren kein Milchpapier mehr, sondern habe vor 3 Wochen eine Firestone Teichfolie eingesetzt. Das war das hochwertigste, wasserdichteste, unemfindlichste (was Auslösung von Schadstoffen angeht) Material, was ich nach all den Jahren Recherche vorerst finden konnte in Bezug auf unkompliziert verlegbare Folien.

Das Milchpapier war an sich klasse, aber es ging zu schnell kapput. Ca. alle 2 Monate musste ich es erneuern. Ich hatte dann dickeres bestellt mit mehr g/qm, aber das was wohl ein Trugschluss, es war noch dünner...
Da ich momentan genug Sorgen habe, hab ich mir das Reststück einer Firestone Teichfolie schnappen könne, die sind ja etwas teurer, für 3mx1m hab ich jetzt aber "nur" 30 Euro bezahlt.
Die Folie hat ziemlich gestunken, hing dann 2 Wochen vor Regen geschützt auf der Terrasse und dann ging es halbwegs mit dem Geruch, nur ganz nah dran (also wirklich Nase an Folie) roch man noch was.
Mittlerweile (also weitere 3 Wochen später, seitdem sie im Gehege ist) riecht man nichts mehr.
Ich habe diese Folie nun nur mit Klebeband befestigt, das klappte gut, Milchpapier ist zum Teil noch nebendran und drunter, weil die Folie nicht zum Abdecken des ganzen Holzes reichte.
Zudem möchten oder müssen wir bald mal eigentlich umziehen und ich weiss nicht, wie dann das Gehege aussieht, so hoffe ich, sie dann wieder gut nutzen zu können :-)

Hatte ein Foto gemacht vom ganzen Gehege, aber leider war das unverständlicherweise total verschwommen  :aug:
Nun hab ich nach dem Misten nach 2,5 Wochen mit der Folie noch wenigstens ein Foto einer Ecke gemacht.

Ich bin froh, dass ich nun gut misten kann, ohne Angst zu haben, dabei das Milchpapier zu zerreissen (das weicht ein, weil ich ja nach dem Streu-Mattenprinzip miste und deswegen immer Feuchtigkeit drauf ist - bei anderen ist es ggf. nicht so schnell angegriffen) :-)
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