Autor Thema: Brennnesseln und andere Pflanzen trocknen  (Gelesen 13339 mal)

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Jenny

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Brennnesseln und andere Pflanzen trocknen
« am: 15. Juni 2013, 00:06 Uhr »
Heute hab ich aus dem Nachbarsgarten etwa 40 cm hohe Brennnesseln gerettet, bevor der Garten gemäht wurde, und in unseren Garten unter ein Hütten-Dach im Freien aufgehängt.

-) Darf man diese "Blüten", die weißen kleinen Dinger, die zwischen den Blättern dran sind, auch verfüttern?

-) Sind auch die Stile essbar?

-) Wie lange muss das jetzt so hängen, bis ich das verfüttern darf?

-) Sollte mal doch Regen dran kommen, ist das schlecht, oder egal?

Kazaar

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 1 am: 15. Juni 2013, 00:16 Uhr »
Soweit ich weiß, sollte man nur die jungen, hellgrünen Blätter und Triebe oben an der Pflanze pflücken. Allerdings hab ich das mal in Verbindung mit der Teeherstellung gelesen. Ob das beim Verfüttern auch zutrifft...  :frage:, da bin ich überfragt.

Stile sind auf jeden Fall essbar. Die werden in manchen Shops ja sogar verkauft.

Ich würde sie so aufhängen, dass kein Regen drankommt. Das ist wie beim Heu, das sollte ja auch nicht unbedingt nass werden  ;). Ich trockne meine Kräuter auf dem Dachboden. Da sind die in 2 - 3 Tagen trocken.

Vio

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 2 am: 15. Juni 2013, 00:19 Uhr »
alles essbar, 1-2 tage trocknen reicht.
einfach mal in ein brennhaar reinpacken, wenns nicht kribbelt, passts  :g:
meine mögen die am liebsten, wenn sie knusprig getrocknet ist ;)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Jenny

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 3 am: 15. Juni 2013, 00:29 Uhr »
aah, super, ich dachte, das zeug muss jetzt dann auch ein paar Wochen hängen, war mir nicht sicher.
Cool - danke  :bravo:

Edit:
Und das gärt nicht? Wenn ich Löwenzahn aufhängen würd, der müsste aber dann die paar Wochen getrocknet werden? Müssen die Brennnesseln hängen? Oder könnte ich auch welche einfach auflegen, auch in der Wohnung zum Beispiel?

Kazaar

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 4 am: 15. Juni 2013, 11:45 Uhr »
Das kommt immer drauf an WO du die Pflanzen trocknest. Ich trockne sie, wie oben schon erwähnt, auf dem Dachboden. Da ist es sehr warm und es geht schnell. Löwenzahn braucht etwas länger, weil der ja sehr saftig und dick ist  ;). Also so 2 - 3 Tage. Ich habe da ein Netz gespannt (kannst auch einen Vorhangstoff nehmen  ;) ), damit überall gut Luft rankommt.

Du kannst auch kleine Sträußchen binden und aufhängen. Oder auch liegend in der Wohnung trocknen. Das mach ich mit den Gänseblümchen so. Die sind ja super-schnell trocken.

Saubergschweinchen

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 5 am: 02. Juni 2014, 10:57 Uhr »
Ich trockne sie in Bündeln auf dem Dachboden, allerdings als Konserve für den Winter. Ansonsten bekommen meine Tiere Brennessel auch frisch, die die die Brennhaare nicht mögen fressen sie erst wenn sie welk sind, aber ich habe auch "hardcore" Schweine die die liebend gern frisch verzehren.

Ihr schreibt ihr lasst manches nur wenige Tage trocknen, als altes Bauernmädel hab ich gelernt das das schädlich ist. Müsste nochmal genau recherchieren warum aber Kräuter und Blumen sollten vor dem Füttern wie Heu erst getrocknet und dann einige Wochen ausschwitzen.

Das ist nun wieder ein Gedankenanstoß für mich ob das denn alles so richtig ist wie ich es gelernt habe aber ich fütter selbst getrocknete Kräuter immer erst min. 6 Wochen nach Ernte.

Hier wäre sicher ein Beitrag von Murx zu "Halbtrockenem" sehr spannend.  :pfeif:

Kazaar

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 6 am: 02. Juni 2014, 17:48 Uhr »
Ja Steffi das stimmt. Ich kenne die 6 Wochen-Regel beim Heu auch (wegen der Eiweißbildung  ;) ). Ob das für Kräuter auch gilt, kann ich dir nicht sagen  :frage:. Ich trockne die Kräuter für den Winter und bis dahin lagern die einige Monate, so dass sich die Überlegung erübrigt. Aber ich muss gestehen, dass ich Heu auch schon frisch getrocknet verfüttert habe und es ist nie was passiert  :peinlich:.

Saubergschweinchen

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 7 am: 03. Juni 2014, 10:00 Uhr »
Soweit ich jetzt kurz recherchiert habe geht es dabei um zwei Faktoren.

1. Evtl. enthaltene Giftpflanzen (Hahnenfuss und Co.) bauen in dieser Zeit die Giftstoffe soweit ab das der Verzehr undgefährlich wird. Inwieweit das auf naturnahe gefütterte Tiere zutrifft kann ich nicht sagen, ich weis nicht inwieweit man den Tieren bei Halb-Trockenen da vertrauen kann. Für rationiert gefütterte, oder Gemüseschweine ist das sicher sinnvoll.
Wirklich giftige Pflanzen wie z.B. die Herbstzeitlose verliert ihr Gift aber im Heu nicht, also bleibt es trotzdem gefährlich wenn man die Wiesen nicht kennt.

2. Das Heu "schwitzt" seine Restfeuchte aus, dabei kommt es zu Gärprozessen und das kann zu Verdauungsstörungen kommen. Diese Fermentationsprozesse sind nach ca. 6 Wochen abgeschlossen und erst dann ist Heu wirklich trocken.

Da Heu ja nichts anderes ist als getrocknete Pflanzen wüsste ich nicht warum dieser Fakt nicht auch auf Trockenkräuter und Co. zutreffen sollte.
Ich bleibe da lieber den alten Bauernregeln treu und fütter entweder frisch oder komplett getrocknet. Ich wüsste ehrlich gesagt auch keinen Grund etwas zu trocknen um es gleich zu füttern, dann kann man es auch frisch füttern das macht deultich mehr Sinn.

Trocknung (also Konservierung) ist sinnvoll für die Vegetationsarme Jahreszeit und Trockenkräuter und Heu können nie ein vollwertiger Ersatz für die frische Variante sein.

EDIT: Ich werd nochmal meine Agrarwirtschaftsunterlagen durchwühlen ob ich eine genauere Erkärung dazu finde was für Prozesse da ablaufen.

EDIT 21:15 Uhr: Ich habe nochmal die Lehrbücher für Pflerdewirte durchgewühlt, dort ist überall die Rede von einem hohen Keimgehalt während des Schwitzens. Die Restfeuchte kondensiert nach außen ab und in Haufen/Ballen/Säcken erhitzt sich das Heu auf ca. 40°C wodurch die Feuchtigkeit nach außen getrieben wird. In diesem feucht-warmen Milieu vermehren sich Bakterien und Pilze. Darum darf man das Heu lt. dieser Bücher während dieser Zeit nicht verfüttern.

Quellen:
"Beruf Pferdewirt" - Möhlenbruch, Bottermann, Schwitte - ulmer
"Richtlinien für Reiten und Fahren - Haltung, Fütterung, Gesundheit und Zucht - Band 4" - FN-Verlag "Supplemente zu Vorlesungen und Übungen in der Tierernärhung" - M. & H. Verlag

Murx Pickwick

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Antwort: Brennnesseln trocknen
« Antwort 8 am: 27. Oktober 2014, 13:33 Uhr »
Es gibt einen enormen Unterschied, ob ich Pflanzen auf der Wiese antrocknen lasse und dann mit einer gewissen Restfeuchte in Ballen stopfe, oder ob ich die gleichen Pflanzen nehme und luftig auf dem Dachboden aufhänge.
Der Unterschied ist die Sauerstoffzufuhr - je dichter ich zu trocknendes Material packe (beispielsweise, indem ich es auf Reuter packe oder noch schlimmer, zu Ballen presse), desto weniger Sauerstoff kommt an das Pflanzenmaterial heran, bzw es kommt nur noch an die Aussenschicht genügend Sauerstoff.
Bakterien, Pilze etc leben überall und fühlen sich bekanntermaßen überall wohl, wo sie ein wenig Feuchtigkeit und ein wenig zu futtern finden ... nur haben diese Organismen mehrere Möglichkeiten, zu stoffwechseln:
1. Sie bekommen genügend Sauerstoff, dann können sie ihr Futter vollständig abbauen, über bleibt bestenfalls Kohlendioxid, welches an die Umgebung abgegeben wird.
2. Sie bekommen nicht genügend Sauerstoff, können deshalb ihr Futter nicht vollständig abbauen, es bleiben diverse organische Säuren, wie beispielsweise Milchsäure, über, das Gas, was freigesetzt wird, ist Kohlenmonoxid. Dieser Vorgang wird Gärung genannt.

Es gibt etliche Mikroorganismen, die nur über Gärung verstoffwechseln können - sie reagieren jedoch sehr empfindlich auf Sauerstoff, ist zuviel Sauerstoff vorhanden, sterben sie praktischerweise.
Kommt also genügend Sauerstoff ans Pflückgut, kann nix gären - aber sobald die Sauerstoffzufuhr behindert wird, fängt das Pflückgut an zu gären. Da Gärung gleichzeitig Wärme erzeugt, schaffen sich die an der Gärung beteiligten Mikroorganismen ihr optimales Klima selbst, je wärmer es wird, desto schneller können diese Mikroorganismen wachsen - was nun allerdings noch zu einem zusätzlichen Phänomeen führt, die Mikroorganismen stehen nun sehr schnell durch die starke Vermehrung unter erheblichen Nahrungskonkurrenzdruck - und setzen die chemische Keule ein, um ihre Konkurrenz aus dem Feld zu schlagen, zu gut deutsch gesagt, sie produzieren Gifte!
Nach vier bis fünf Wochen ist die Nahrung weitestgehend aufgebraucht, es bleiben nur noch die giftigen Verbindungen über, die noch verwertet werden könnten - und da auch Mikroorganismen leben wollen, nutzen sie nun auch die und bauen diese auch ab - nach ca. 6 Wochen plus minus daumengepeilt sind auch diese Gifte abgebaut, die meisten Mikroorganismen sterben an Nahrungsmangel. Das Heu enthält nun zwar deutlich weniger Nährstoffe in der Trockenmasse, wie die frischen Pflanzen noch enthielten, aber sie enthalten nun auch kaum mehr Bakterien- und Schimmelgifte, das Heu wird nun endlich von Pferd und Rind vertragen.

In der Landwirtschaft war es von Anbeginn an kaum möglich, für das liebe Vieh sinnvolle Mengen zu trocknen, ohne die Sauerstoffzufuhr mehr oder weniger zu behindern, man trocknete auf der Wiese bei sonnigem Wetter oder auf Reutern und in beiden Fällen kam eben nicht genügend Sauerstoff an die unteren Lagen heran. Auch, wenn beim Reuterheu und bei der Wiesentrocknung (wirklich trockenes, warmes Wetter vorausgesetzt, ein kurzer Regenguß führt oft genug bei der Wiesentrocknung zur Schimmelbildung) die oberste dünne Schicht genügend Sauerstoff abbekommt und somit gleich auch halbwelk verfüttert werden kann, die unteren Schichten machen jedoch Bauchweh!
Wer schonmal versucht hat, die oberste Schicht gesenster Wiese abzunehmen, ohne die unteren Schichten mitzunehmen, weiß, wie schwer das ist - die Pflanzen verkeilen sich miteinander, man bekommt irgendwie kaum die oberste Schicht von den unteren Schichten absortiert - kurzum, gärendes und damit giftiges Material bleibt am halbwelken, ungefährlichen Material hängen.
Für die obersten Schichten auf einem Reuter gilt das Gleiche ...

Bei Meerschweinchen ist es durchaus möglich, durch ständiges Wenden des Pflückgutes, wenn man es auf Zeitungspapier trocknet, oder durch aufhängen oder das Aufstellen von Trockenständern, wo größere Pflanzen reingestellt werden können, so zu trocknen, daß überall genügend Sauerstoff ans Pflückgut kommt - der Vorteil liegt auf der Hand, das Pflückgut enthält nach Trocknung noch deutlich mehr Nährstoffe, wie ein Reuterheu ... wobei Reuterheu wiederum mehr Nährstoffe enthält, wie ein Ballenheu.
Außerdem kann das Pflückgut dann auch halbwelk verfüttert werden ... ohne daß die Tiere Schaden nehmen. Wer seinem Pferd Ballenheu, was noch vor drei Wochen auf der Wiese stand, verfüttert, wird seine Pferde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umbringen ...
Meerschweinchen und Kaninchen können übrigens auch zu frisches Ballenheu verwerten - aber ... auch bei Meerschweinchen und Kaninchen hat man eine gewisse Chance, daß sie schwere Koliken bis hin zu tödlicher Trommelsucht davon bekommen. Aus diesem Grunde wird gärendes Pflanzengut von Kaninchen und Meerschweinchen ziemlich zuverlässig liegengelassen, wenn sie nicht gärendes Pflanzenmaterial zur Auswahl haben.

Die meisten Landwirte wissen diesen Unterschied nicht mehr, denn seit Mitte des 18.Jhr ging das Wissen über das Trocknen von Kräutern zu Würz- und Heilzubereitungen verloren, weil die Kräuterhäuser, die damals noch üblich waren, mehr und mehr verboten wurden und die Landwirtschaft zu einer ungesunden Monokulturwirtschaft weiterentwickelt wurde. In dieser Zeit gab es einen regelrechten Bruch, was das Wissen angeht - die Jugend lernte nun übers Studium, wie sie Tiere und Pflanzen noch intensiver und noch dichter halten konnten, während die alte Bauernschaft das Wissen um gemischte Weidehaltung, Einsatz der Tiere als Arbeiter auf den Feldern etc ins Grab nahmen. Wer um 1900 noch nach alter Manier wirtschaftete, wurde als unmodern und fortschrittsfeindlich, dumm und ignorant dargestellt, es wurde behauptet, der im 19. Jhr grassierende Hunger würde aufgrund der alten Landbearbeitungsmethoden entstanden sein ... dabei waren die alten Methoden, das Land zu bewirtschaften, deutlich effektiver, man holte mehr und bessere Lebensmittel aus dem Boden, wie heutzutage mit unserer Monokulturwirtschaft.

Wer noch Tees und ähnliches getrocknet hatte, der wußte diesen Unterschied, denn die Kräuter, die meist auf dem trockenen Dachboden getrocknet wurden, konnten als Tee (oder Gewürz) verwendet werden, sobald diese trocken waren - und das war nach 2 - 3 Tagen der Fall.

Tiefseetaucher

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Antwort: Brennnesseln und andere Pflanzen trocknen
« Antwort 9 am: 27. Oktober 2014, 14:11 Uhr »
Hui, wieder sehr interessant und lehrreich! Danke!
"Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag."

[Anton Pawlovic Cechov]

Irnima

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Selbst trocknen, aber wie am besten?
« Antwort 10 am: 19. September 2020, 07:51 Uhr »
Hallo!
Bei mir in der Nähe wächst Mais. Spät aber doch bin ich auf die Idee gekommen, da die Maisblätter für den Winter zu trocknen. Auch anderes, Löwenzahn zum Beispiel.
Jetzt sind das ja ganz andere Mengen als mein Gewürzsträußchen für mich selbst.
Habt ihr da wertvolle Ideen, hängt ihr es auf zum Trocknen?

Auratus

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Antwort: Selbst trocknen, aber wie am besten?
« Antwort 11 am: 19. September 2020, 14:40 Uhr »
Jo, einfach kleine Bündel mit ausreichend Schnur zusammen binden und dann kopfüber aufhängen - so habe ich es mit einem großen Büschel Beifuß gemacht. Natürlich auch in einem Raum, in dem zumindest ein Fenster gekippt ist.
Ansonsten, wenns zu klein ist - Dörrautomat, gabs bei Aldi Süd hier vor grob nem Monat einen mit 5 Etagen und 350W für 30€. Hab ihn mir geholt (zwar bisher nur Petersilie, Himbeeren und Gemüse-Würzpaste dehydriert), aber er tut was er soll.

Hugomero

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Antwort: Selbst trocknen, aber wie am besten?
« Antwort 12 am: 19. September 2020, 15:54 Uhr »
Zuviel getrocknete Dinge fördern aber unter Umständen Gries und ggf Blasensteine, daher gibts bei mir zb nix getrocknetes mehr ( ab und zu grüner Hafer und selbst gemachte saatenlekse, aber nur als Leckerei )
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Schnubbel13

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Antwort: Selbst trocknen, aber wie am besten?
« Antwort 13 am: 20. September 2020, 19:13 Uhr »
Getrocknete Blätter sind harmlos in puncto Blasengries, Birkenblätter z.B. sind sogar hilfreich. Getrocknete Kräuter, vor allem Löwenzahn (der hat schon frisch extrem viel Kalzium), sollten echt nur in kleinen Mengen und auch nur bei Tieren, die keine Probleme mit Blasengries haben, gefüttert werden.
Maisblätter hänge ich einzeln auf, wie auf einer Wäscheleine, für kleinere Blätter z.B. Hasel habe ich so ein Netz mit mehreren Fächern, das man aufhängen kann.
Liebe Grüße von Silke und den Schnubbels :)

Irnima

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Antwort: Selbst trocknen, aber wie am besten?
« Antwort 14 am: 20. September 2020, 21:12 Uhr »
Danke für eure Antworten. Birke Blätter, gute Idee, das hätte ich vergessen.