Autor Thema: Würmer und Kokzidien...  (Gelesen 31720 mal)

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Saubergschweinchen

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 30 am: 28. April 2016, 10:07 Uhr »
Ich habe dich in keiner Form angeranzt, das ist leider die Schwierigkeit im Internet...man kann den Tonfall des Gegenübers nicht hören.  ;)

Das Wort "Quatsch" habe ich nun nicht gefunden, vlt. zeigst du mir mal den Textausschnitt an dem du dich da gestoßen hast. Mir liegt es jedenfalls fern hier irgendjemanden anzuranzen und muss auch gestehen das mir selbst nicht aufgefallen ist das ich hier unfreundlich geschrieben hätte. Wenn das so rüberkommt tut mir das leid.

Ich bin eben sehr direkt und gerade bei so Themen wie sie immer wieder vorkommen und die für den betroffenen natürlich recht emotional sind schreibe ich dann eben recht unblumig.


Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 31 am: 28. April 2016, 11:11 Uhr »
Danke Nene, ja ich hätte auch gerne die großen Löwenzahnstauden, die bekommt man hier leider nich, Mangold gibt es ab und an mal, da deck ich mich dann immer damit ein, aber die Idee, das ins Wasser zu stellen is gut, hab ich noch nie versucht, das werde ich mir merken.

Ich hab hier leider nur einen Bioladen am Ort und da sieht es mit Salaten im Winter auch recht mau aus, Gera liegt halt am Popo der Welt ;-) die einzigsten wo es hier immer ein recht ordentliches Angebot gibt, sind die Vietschis, aber halt auch kein Bio.

Ich bau auch vieles selbst an, is halt dann immer ne Platzfrage, in der alten Wohnung hatte ich ja noch das Kinderzimmer meiner Tochter zur Verfügung, das is nun leider vorbei.

Murx Pickwick

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 32 am: 28. April 2016, 11:28 Uhr »
Eine Anmerkung zu den älteren Blättern von Kohl und Co ...
Sie sind trotz des höheren Gehaltes an Umweltgiften deutlich gesünder als Winterfutter, wie die jungen, wässrigen Inletts des jeweiligen Gemüses.
- Meerschweinchen sind angepaßt an lange Pflanzenfasern. Wir Menschen sind angepaßt an kurze Pflanzenfasern. Alles, was wir an Gemüse seit Jahrhunderten oder sogar seit Jahrtausenden züchten, haben wir deshalb an uns angepaßt, die Pflanzenfasern sind kürzer und leichter verdaulich geworden. Deshalb schmeißen wir die äußeren Blätter weg - sie sind jedoch besonders wertvoll für unsere Meerschweinchen!
- In den äußeren Blättern konzentrieren sich Bitterstoffe, Scharfstoffe und weitere für Meerschweinchen wichtige Wirkstoffe. Davon brauchen wir Menschen nicht viel, deshalb haben wir bei unserem Gemüse den Gehalt an Wirkstoffen niedriger gezüchtet und schmeißen die älteren, bitteren Blätter weg - für Meerschweinchen ist der hohe Wirkstoffgehalt der äußeren Blätter jedoch ein gutes Medikament für den Darm, das Immunsystem etc, es ersetzt den hohen Wirkstoffgehalt der Wiesenpflanzen.
- Wir Menschen haben Zähne, welche nicht mehr nachwachsen. Wenn unsere Zähne abgenutzt sind, sind sie abgenutzt, dann haben wir halt nur noch Zahnstummel im Maul (ok, es gibt da noch die Dritten, Zahnprotesen und ähnliches - das ist jedoch eine recht morderne Erscheinung. Natürlicherweise sind unsere Zähne weg, wenn sie weg sind). Meerschweinchen haben ein ständig nachwachsendes Gebiß, selbst die Mahlzähne wachsen ständig nach, die müssen also irgendwie abgenutzt werden.
Wir haben unser Gemüse so über die Zeit silikatarm gezüchtet, Meerschweinchen als Pflanzenfresser sind jedoch an eine silikatreiche Grasernährung angepaßt. Naturgemäß besitzen die alten Blätter auch von unserem Gemüse eine besonders hohe Silikatkonzentration, die zwar immer noch zu niedrig für Meerschweinchen ist, aber immerhin ... da sind mehr drin, wie in den inneren Blättern. Für uns Menschen haben die äußeren Blätter immer noch zuviele Silikate - deshalb schmeißen wir sie weg.

Kurzum, wenn ihr von vornherein die älteren Blätter wegschneidet, nehmt ihr den Meerschweinchen die Möglichkeit, mit den wirkstoffreichen, mit langen Pflanzenfasern versehenen und silikatreichen Altblättern der allgemeinen Gemüsekostproblematik im Winter entgegenzuwirken!
Wenn ihr die alten Blätter schön brav auch zu den Meerschweinchen schmeißt, können sie besser ausgleichen ... natürlich fressen sie lieber die nährstoffreichen inneren Blätter, aber ein wenig werden eben auch die äußeren Blätter benagt, halt so wie sie es brauchen. Für Meerschweinchen bedeuten die älteren Blätter wertvolles Raufutter ... so wie Heu und Gehölz.

Vio

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 33 am: 28. April 2016, 13:18 Uhr »
Nochmal zur Wiesen-weiche-Böhnchen-Sache:

Das Phänomen scheint ja öfter aufzutreten, habe ich das Gefühl. Wenn die Tiere an Wiese gewöhnt sind und auch verschiedene, gesunde Gräser (also kein Raygras) gefüttert wird, könnte ich mir vorstellen, dass die nun vermehrt zugeführte Wassermenge zur Ausleitung von Giften genutzt wird. Wenn man die Wiese wieder weglässt, klar, passiert das nicht mehr. Das würde aber dann bedeuten, dass die Ernährung ohne Wiese zu trocken ist.
Deshalb sollte gerade dann Wiese gegeben werden, man kann ja auch aromatische Saaten usw. anbieten, damit die Schweine dran wollen, wenn sie mögen.
Für mich haben Matscheböhnchen aber nicht immer gleich etwas Negatives, so kommen ja auch Gifte raus.
Wenn man den Tieren dann die Wiese wieder wegnimmt, wäre das für mich eine falsche Konsequenz...
Ist ja wie, als wenn man Durchfall-Tiere auf eine Heu-Diät setzt. Der Durchfall bleibt weg, aber nicht, weil die Ursache behoben wurde, sondern weil nicht mehr genügend Wasser im Tier ist.
Ich würde daher unbedingt mit der Wiese weitermachen, gerade, wenn die Tiere so reagieren. Was besseres für deren Gesundheit kann man ja nicht tun.

Wie seht ihr das?
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 34 am: 28. April 2016, 13:22 Uhr »
Mit weicheren Böhnchen hab ich kein Problem, so lange sie noch einigermaßen in Form sind, ich denke mal, das liegt wie du schon sagts auch am Futter und je feuchter das is, sind halt auch die Böhnchen dann etwas weicher.

Piggilotta

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 35 am: 28. April 2016, 18:46 Uhr »
Ich seh es so: wenn die Böhnchen nasser sind, hat der Darm weniger Wasser aufgenommen.
Fürs Ausleiten der Gifte ist das gut -ging dann schneller,
für die Niere nicht so sehr, denn der Körper hat weniger Wasser aufgenommen. Ich würd also auch die Wiese drinlassen.
Elvira: du fütterst die Blätter aber doch, oder? Ich habs als "Pflanzanleitung" für danach gelesen.
Murx beschreibt den Wert des vermeintlichen Abfalls, (danke für die "Aufwertung", sowas wollt ich schon immer lesen!)
du beschreibst das recyceln des Rests??



Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 36 am: 28. April 2016, 18:56 Uhr »

Elvira: du fütterst die Blätter aber doch, oder? Ich habs als "Pflanzanleitung" für danach gelesen.
Murx beschreibt den Wert des vermeintlichen Abfalls, (danke für die "Aufwertung", sowas wollt ich schon immer lesen!)


Ups, welche Blätter, die Äußeren?, also ich mach nur schlechte Blätter ab, ansonsten bekommen die Schweinchen alles, da wir wie gesagt, nich so die riesige Auswahl haben und wenn ich dann noch die Hälfte entsorge, müßten sich Schweinchen doch noch ans Wurzelgemüse gewöhnen.

Piggilotta

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 37 am: 28. April 2016, 19:05 Uhr »
Uups, sorry Elvira, Verwechslung, der Tipp kam von Nene mit dem Wässern der Wurzeln.

Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 38 am: 28. April 2016, 20:06 Uhr »
Mach nüscht :-)

Néné

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 39 am: 29. April 2016, 15:12 Uhr »
Hallo Ihr, ich arbeite mich mit den Antworten von hinten nach vorne durch...

@Piggilotta und @Murx Pickwick
Ich füttere natürlich die äußeren Blätter!!! Das ist ja der Sinn der Sache: von außen füttern, in Wasser stellen, nachwachsen lassen. So hat man immer chlorophyll-haltige (also grüne) äußere Blätter zum Füttern und die inneren läßt man stehen. Da die Pflanzen von innen nach außen nachwachsen, ver"holzen" die äußeren, bis man sie füttert wieder etwas und bieten also mehr Rohfaser, als die inneren.

@Steffi
Ich hatte nicht nochmal nachgelesen. Sorry, Du hattest nicht "Quatsch", sondern "Unsinn" geschrieben, als es um die Blasensache ging. (Ich krieg das mit dem Zitieren grad nicht hin, bin auch zu sehr in Eile...). Ich find meine Einwände gar nicht unsinnig und würde mich doch gerade in dieser Sache gerne fachlich und sachlich austauschen, denn seit ich Giersch gefüttert habe, sitzt besagtes Schwein wieder und weint beim Pipimachen. Davor hatten wir, nach Rauspopeln der Harnröhrensteine und leider anschließender Antibiose, (da Keime und eine fett blutige Entzündung in der Blase waren), tatsächlich mal drei Wochen Ruhe... Vielleicht beginne ich in der entsprechenden Rubrik einen neuen Thread, dann können wir uns dort kloppen  :winke:   Wenn das für Dich so ok ist  ;-)

@Vio
Zu den weichen Böhnchen (wenn es denn noch solche sind) später.

Ich muss nämlich los.

Liebe Grüsse und Danke für Eure Anregungen, weitere Fragen, Anmerkungen. Ich find's gut, wenn hier Leben rein kommt in meinen Thread. Bis später, dann gibt es auch ein Köttel-Update (speziell für und wegen Steffi ohne zweiten PanacurDurchgang  ;) )
N.

Murx Pickwick

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 40 am: 29. April 2016, 17:19 Uhr »
Das Problem ist - der Giersch ist leicht harntreibend, krampflösend und entzündungshemmend, dazu kommt sein hoher Vitamin C Gehalt, der zusammen mit dem in Giersch reichlich vorhandenen Carotinoiden Oxalatsteine anlöst. Auch das Aminosäuremuster im Gierscheiweiß läßt drauf schließen, daß Giersch eventuell sogar Blasensteine anlösen oder sogar auflösen kann ... das heißt, wenn der Giersch irgendwas verursacht hat, dann hat er Schlimmeres mit den Blasensteinen verhindert (und da muß mit zwei bis drei Wochen mindestens gerechnet werden - kommt also bei deinem Zeitablauf nicht hin, der Giersch konnte noch gar nicht wirken). Es gäbe keine wissenschaftliche oder logische Erklärung, weshalb Giersch zu Blasensteinen führen sollte, wo er doch nach seinen Inhaltsstoffen Blasensteine verhindert und es sonst auch eher zu beobachten ist, daß Giersch bei Blasensteinen oder Blasenentzündungen hilft.
Ich denke, das meint Steffi mit Unsinn ... ist garantiert nicht bös gemeint, nur gibts halt manchmal die Phänomene, daß es zeitlich genau paßt, aber dennoch kein Zusammenhang besteht.
Kurzum, richtige Beobachtung, falscher Schluß ... passiert jedem, vor allem, wenn es derartig krass zeitlich paßt, wie bei dir.

Wurde denn mal geschaut, welche Zusammensetzung die Steine haben?
Das kann Hinweise geben, weshalb die Steine so schnell wachsen.

Ein weiteres Problem ist, wenn die Blaseninnenwand zu geschädigt und rauh ist, sich da drinne Gehängsel, Verwachsungen oder ähnliches gebildet haben, eventuell dann auch noch die Harnröhre verengt ist oder nen Knick macht, zugewachsen ist mit Vernarbungen, sich nen Blasenwandtumor bildet oder was auch immer, hilft einfach nix mehr. Die Steine kommen schneller, wie man gucken kann.
Beim Menschen würde man da ne Blasen-OP wagen, das geht je nach Schädigung und Ursache bis hin zu Operationen, wo aus einem Stück Dünndarm ne neue Blase geformt wird und die Alte entfernt wird ... nur, ob das auch beim Meerschweinchen ratsam ist, wage ich zu bezweifeln ...

@Néné: Bin scheinbar inzwischen so drauf getrimmt, daß es für die meisten Halter selbstverständlich ist, alles wegzuwerfen, was Mensch nicht mehr ißt und bestes Menschenfressi an die Schweine zu verfüttern, daß ich mir schon nicht mehr vorstellen kann, daß es auch noch Menschen gibt, welche die äußeren Blätter vom Gemüse ans Schweinchen verfüttern ... o.O

Saubergschweinchen

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 41 am: 29. April 2016, 19:27 Uhr »
Vielen lieben Dank Murx!  :fr:
Genau das meinte ich, kann das nur meist nicht in so kurze Worte packen und dann passiert es das ein Post zu kurz und damit vlt. missverständlich rüber kommt.

Ich halte es tatsächlich für möglich das das Tierchen nach Gierschgenuss jammert...weil damit vermehrt Gries ausgeschieden wird der die Harnröhre reizen kann...das ist sicher nichts schönes aber ich würde zumindest versuchen sie mal da durchzufüttern.

Harnsteinzusammensetzung ist natürlich auch super wichtig um zu schauen was überhaupt das Problem ist. Meist ist diese Blasengriessache übrigens umgekehrt...also nicht Gries-Entzündung-Stein sondern Entzündung-Gries-Stein.
Das Tier neigt zu Blasenentzündungen (Schließmuskelprobleme, kurze Harnröhre, schwaches Immunsystem) bei diesen Enzündungen schwimmen in der Blase dicke Zellbrocken herum, an diesen docken sich Mineralien an die eigentlich im Harn gelöst sind und ausgeschieden werden wollen. Aber nun haben sie eine tolle Oberfläche an der sie sich anlagern und auskristallisieren können....man hat Griesklumpen die sich im weiteren Entzündungsverlauf verbinden und so ein Harnstein entsteht.
Um festzustellen ob das hier der Fall ist müsste man engmaschig Harn kontrollieren, einfach mit einem Stick zu Hause...man würde lang vor Gries und Stein Entzündungszellen finden.

Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 42 am: 09. September 2016, 18:19 Uhr »
Ich muß hier nochmal nachfragen, Die Mädels waren ja auch mit beim TA, Esmeralda, weil sie immer so ein Bauchgrummeln hat und sehr oft weich köttelt. Beim Abtasten war alles okay, schöner weicher Bauch, alles gut. Eine Sammelprobe Kot haben wir da gelassen und heute kam das Ergebnis, keine Pilze alles bestens, bis auf "eine Kokzidie" die gefunden wurde ;-) ihr Allgemeinbefinden is super, sie futtert sehr gut, allerdings macht sie um Oregano und sie Heilerdeplätzchen einen großen Bgen und ich möchte es ihr auch nich gewaltsam eingeben.

Was kann ich jetzt gegen die weicheren Köttel tun?

Murx Pickwick

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 43 am: 09. September 2016, 19:05 Uhr »
Warum willst du was gegen weichere Köttel tun?
Hast du nie ab und an weicheren Kot?

Solange die Köttel ihre Form behalten, nicht kleben und nicht stinken (außer es wird drauf rumgetrampelt, dann behalten sie natürlich nicht mehr ihre Form, wenn sie weich sind), ist alles noch im grünen Bereich.

Gerade bei weichen Kötteln liegt das Problem oftmals im Wasserrückholsystem des Dickdarmes - es funktioniert nicht mehr richtig und braucht seine Zeit, wieder zu heilen, bis es wieder einwandfrei funktioniert. Das kann durchaus bis zu einem Jahr und länger dauern.
Hilfreich ist da übrigens der Gesundheitsnapf mit Schwarzkümmel, Fenchel, Anis und Co ... diese Samen enthalten in ihren Ölen diverse Wirkstoffe, welche die Heilung des Darmes ankurbeln bzw erst in Gang bringen.

Elvira B.

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Antwort: Würmer und Kokzidien...
« Antwort 44 am: 09. September 2016, 19:30 Uhr »
Danke Mux, ganz selten kommt auch mal stinkiger Kot, aber wirklich nur sehr selten und es is ja alles okay, naja und es is so, das Esmeralda gerne in den weichen Kötteln sitzen bleibt :roll: is wohl schön warm am Popo :pfeif: und es laufen halt alle mit schöner Regelmäßigkeit genau durch die weichen Dinger ;-) die spießen sie schön mit den Krallen auf :aug:

Ansonsten stören mich die weichen Köttel nich ;-) und Esmeralda wird ja 7, da regeneriert sich nich alles mehr so schnell.


...hab ich vergessen, Schwarzkümmel, Anis Fenchel und Co hab ich immer im Angebot ;-)