Autor Thema: Paprikakerne - Was könnte ähnlich schmecken?  (Gelesen 27451 mal)

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Smoky

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Antwort: Hilfe, was könnte ähnlich schmecken?
« Antwort 30 am: 05. Januar 2015, 15:51 Uhr »
Ich weiß jetzt nicht genau, wo ich einen wunden Punkt bei dir getroffen habe, dass du dich (und deine Mutter in Vertretung) gleich so angegriffen fühlst...das war jedenfalls keineswegs meine Absicht!

Ich habe bisher nur sehr wenige kennengelernt, die die Mittelwahl ähnlich handhaben wie ich, genauer gesagt: nur eine, unabhängig vom Unterricht in dem ich war...

Dass sich alle möglichen Richtungen der Anwendung erst im Laufe der Zeit entwickeln haben, kann ich mir gut vorstellen...meist jedenfalls: egal wie, das Symptom muß weg, so schnell es geht...das klappt natürlich vorerst anders recht gut, nur irgendwann treten erhebliche Probleme auf...

Das sind einfach Dinge, die ich im Laufe der Jahre festgestellt habe, die nichts mit dir zu tun haben!

Und ich hoffe so sehr, dass es noch andere gibt... wie du schon schreibst, die meisten Schulen lehren anders, als ich (und evtl deine Mutter) es gelernt und erfahren haben...

Ich habe Hochachtung vor Hebammen...insbesondere, wenn sie mit Ärzten zusammentreffen, sich mit ihnen auseinandersetzen müssen...bei einer Geburt würde ich auch eine Sedierung mit Akupunktur bevorzugen (ich habe auch nur erwähnt, dass ich nicht wüßte, wie ich das mit H. machen sollte, mehr nicht, vielleicht unglücklich ausgedrückt ;) )

eine Frau, die während der Geburt Probleme hat...warum sollte es da keine Mittel für geben?
Das mit dem zu engen Becken ist natürlich so eine Sache...Spätgebärende, vor allem erstmailg oder selten in höherem Alter sind ja auch nicht unbedingt so vorgesehen von der Natur...aber sich verkrampfen, Angst haben, verzweifelt Schreien...fällt mir schon einiges für ein, und klar braucht man gehörig Nerven, um das ganz cool in der entsprechenden Situation zu meistern...geht nur, wenn man genügend Abstand hat, nicht selbst betroffen ist... so eine Situation, noch dazu wenn ich presönlich betroffen bin, wünsche ich mir nicht wirklich...die Ärzte sind bestimmt hinderlich dabei, kanns mir gut vorstellen...und lassen sich eher nix selbst von einer erfahrenen Hebamme sagen  :grusel:

Abgestritten habe ich niemals, dass bei schwierigen Geburten auch andere Wege notwendig sein können...

Freiberufliche Hebammen haben es schwer, ich weiß...bestimmt nicht so genau wie du oder deine Mutter, aber doch einiges...du weißt wiederum nicht viel von mir ;)


Aber in einem Punkt muß ich leider widersprechen: es ist mir sehr wohl möglich, Blutungen zu stillen...
Daher muß ich einfach annehmen, dass die Form der Anwendung eben doch eine ( evtl nur leicht?) andere ist...jeder, der mit mir gelernt hat, wird dir sagen:  eine Blutung kann man stillen.
Und Phytotherapie...du kennst dich wirklich super aus, mehrfach bewiesen ;)
Ich habe den Kurs wieder abgesagt, ich brauche ihn nicht wirklich zur Behandlung...wäre nur interessehalber schön.

Das sind u.a. die beiden Punkte, bei denen ich einfach annehmen muß, dass dir eine andere Art geläufig ist

Und was hier so geschrieben wird über Behandlungen, ist das die Schlußfolgerung...bisher habe ich jedenfalls noch sehr wenig gelesen, bei dem ich ähnlich vorgehen würde...

Der Satz, auf welchem Stand du bist, war blöd...sorry, kann ich wirklich nicht wissen  :winke:

Die Diskussion möchte ich gerne hier beenden, auch weil es mit dem ursprünglichen Thema schon lange nichts mehr zu tun hat.

Wenn du weiter drüber sprechen willst, gern, in anderer Form.
Am einfachsten wäre: eine Situation - ein kranker - welches Mittel empfielst du und warum und welches ich, dann würden evtl Unterschiede erkennbar sein ;)

Angreifen wollte ich dich jedenfalls nicht, wie schon geschrieben  :winke:




Liebe Grüße
Tina

Böckchenliebhaberin