Hallo und herzlich Willkommen hier
(ich verschiebe den Thread in ein passendes Thema, kein Problem
)
Dass der Schatz so krank ist, tut mir leid! Ich verstehe deine Verzweiflung.
Wenn du die Röntgenbilder hast, zeig sie gerne mal
Ich denke, dass die Aufgasung und auch die Parasiten (die auch in der Regel nicht einfach so kommen, sondern weil der Körper durch eine andere Erkrankung geschwächt ist) durch die Ursache kommen, die für Blut im Urin sorgt.
Gerade Magenaufgasungen kommen in der Regel durch eine Erkrankung, die Schmerzen bereitet. Magenaufgasungen kann man nicht tasten. Da du nun schreibst, der Bauch wäre dick, gehe ich davon aus, dass nun auch der Darm gegast ist? Wo genau denn, überall oder z.B. nur links am Bauch? (das wäre der Blinddarm).
Hat man ihn per Sonde entgast oder sowas?
Das Emeprid darf auf keinen Fall länger als 3 Tage gegeben werden, da es dann zu schweren Nebenwirkungen wie einer Darmlähmung kommen kann. Solltest du es noch geben, würde ich es absetzen (es muss nicht ausgeschlichen werden). Es sollte auch relativ schnell helfen (nach 1-2 Gaben sollte man einen Effekt sehen) bzw. kann es ja gar nicht helfen, wenn die Ursache der Aufgasung selbst nicht behandelt wird.
Dosierungen dürfen bei uns einfach so geschrieben werden, muss also nicht per PN
Von den Nux vomica Globuli kannst du meines Wissens nach ruhig 1-2 Globuli mehrfach tgl in den Brei geben. Ob das jetzt das passende homöopathische Mittel ist, lässt sich jetzt aber nicht so einfach sagen.
Ich würde in jedem Fall, um Schmerzen besser abzudecken, noch Metacam zum Novalgin dazu nehmen. In diesem Fall alle 12 Std 0,3 ml/kg Hunde Metacam (vom Katzen Metacam die dreifache Menge) und alle 6-8 Std 0,2 ml pro kg Novalgin.
Zudem würde ich alle 4 Stunden 0,4 ml/kg Colosan und den Inhalt von 2 Kapseln Simeticon (lefax intens oder die Klosterfrau Magen Darm Entspannung Kapseln) geben.
Nach diesen Medikamenten würde ich 3-5 ml flüssigen Brei mit etwas Honig darin (Messerspitze auf 10 ml) geben, aber nicht mehr. Einfach, damit alles besser rutscht und er ein wenig Energie für den Kreislauf bekommt.
Rotlicht ist bestimmt gut, das nutze ich auch gern
Dass die Schweine sich kühl anfühlen, kann normal sein. Ihre Ohren z.B. sind meistens relativ kühl und nur deutlich warm, wenn sie Wärme darüber abgeben. Dennoch kann es natürlich schnell zu einer Unterkühlung bei solchen Aufgasungen und Problemen kommen, da tut das Rotlicht dann auch noch gut.
Ich selbst messe übrigens nie Fieber, obwohl ich seit 10 Jahren immer einige kranke, zum Teil schwer kranke Schweinchen bei mir habe. Es bringt mir aber einfach nichts in Bezug auf die Behandlung der Tiere und wie du auch, befürchte ich, ihnen dabei weh zu tun. Wichtig ist einfach, dass sie immer aus dem Rotlicht könnten, wenn sie es nicht gut finden würden, auch wenn ihnen z.B. bei Fieber dabei zu heiss sein würde.
Ich finde es gut, dass du nicht viel gepäppelt hast und halte das für richtig
Ich schreib das hier nochmal auf, damit jemand, der vielleicht mal später durch den Thread liest, die Begründung versteht:
Man tut ihm mit richtigen Päppeln keinen Gefallen, man schadet eher nur. Wenn sie nicht fressen, hat das ja einen Grund und es macht auch nichts, wenn sie dann nichts oder nicht viel fressen. Sie sind dann nicht in der Lage, zu verdauen aus verschiedenen Gründen, in der Regel Schmerzen. Der Vagus-Nerv macht dann wie bei uns auch dicht, Magen und Darm arbeiten nicht richtig und die Nahrung, die wir ihnen per Zwang eingeben, führt in diesen Fällen zu noch mehr Aufgasung, weil sie eben nicht richtig verdaut werden kann.
Wir können uns dann übergeben, das können die Kleinen nicht. Warum ihr Leid noch mehr verstärken… Magen und Darm leiten die Nahrung auch weiter, wenn nichts nachkommt, alles andere (was aber oft erzählt wird) widerspricht jeglicher logischen Basis und Erfahrung. Fasten ist auch bei Meerschweinchen genauso wie bei uns bei Krankheiten richtig, sie machen das ja nicht, um zu sterben, sondern, weil es gerade richtig ist.
Vor den Päppelbreipulvern keine Angst. Ich habe es früher auch strenger gesehen, aber man gibt das ja jetzt nicht auf Dauer in grossen Mengen. In solchen Fällen wie hier kann das halt wichtig sein, um kurzfristig durch kleine Mengen Brei etwas zu unterstützen (oder eben bei Zahnschweinchen).
Ich kann Bio-Gerstengraspulver auch sehr empfehlen
Den Bauch würde ich persönlich wohl nicht so lange massieren bzw. wenn nur kurz und nur ganz vorsichtig oben an der Wirbelsäule lang streichen von vorne nach hinten.
Bei einer Aufgasung haben sie eh schon starke Schmerzen und dann massiert zu werden, ist meistens ziemlich qualvoll und die Tiere haben auch Angst neben den Schmerzen dabei. Die Aufgasungen/Gase müssen durch Pförtner (Muskelringe, z.B. am Magenausgang, wobei eine Massage in der Regel nicht hilft, da diese Pförtner sich nur öffnen, wenn die Nahrung ausreichend verdaut ist) und an Hindernissen vorbei, da kann Massage manchmal bedingt helfen, ist aber sehr schmerzhaft. Bei einer Magenaufgasung am besten die Tiere gar nicht arg in diesem Bereich berühren.
Aufgasungen gehen dann, wenn die Ursache besser wird. Das auch ganz ohne Massage und die verbundene Qual für die Tiere. Durch den Stress, auf dem Schoss eines Menschen zu sein und massiert zu werden, verdauen sie nur noch schlechter, es kann also auch der Aufgasung eher nachtreten und sie fördern.
Sie äussern sich nicht unbedingt bei Schmerzen, halten einfach still und halten aus, daher lassen sie sowas leider oft über sich ergehen, ohne dass uns klar ist, was wir ihnen antun. Wir müssen da einfach nach Bauchgefühl gehen. Wenn du den Eindruck hast, es hilft und geht ihm besser danach und du massierst ganz ganz vorsichtig und sanft, wäre das etwas, wo ich sagen würde, dass du es weiter machen sollst (aber nicht länger als 5-10 min, 30 min ist zu lang in meinen Augen).
Aber da die Meerschweinchen meistens eher stumm drunter leiden und es nicht hilft, würde ich im Zweifel immer von abraten, zumal es auch so wird ohne Massage, wenn der Körper heilt.
Dagegen würde ich eher die Tiere zu Bewegung anregen, wenn ihnen nicht zu schlecht ist.
Wenn er nun Blut im Urin hatte, wird auch die Blase sehr weh tun möglicherweise oder gar die Nieren. Da kann dann jede Bewegung und jede Berührung weh tun, daher würde ich es vermeiden, wo es geht, ihn zu bewegen, wenn er selbst nicht mag und ihn so wenig wie möglich rausholen oder anfassen.
Wird die Nahrung im Darm nicht richtig verdaut, begünstigt das Parasiten – wie z.B. Hefen. Diese können auch Aufgasungen verstärken und werden nicht zuverlässig im Kot gefunden. Daher kann man im Zweifel etwas Nystatin bei starken Aufgasungen dazu geben (Apfelpektin ist eine nette Art, gegen Hefen zu arbeiten und den Darm in seinem mikrobiellen Milieu aufzubauen, aber würde ich u.a. aufgrund von Verstopfungsgefahr lieber nicht bei inappetenten, aufgegasten Meerschweinchen geben, da Nystatin auch zuverlässiger gegen Hefen wirkt).
Ich kann dieses Nystatin aus der Einhornapotheke in Nürnberg sehr empfehlen:
https://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1998.msg29009;topicseen#newAufgrund solcher Darm-Probleme durch eine andere Erkrankung kommt es dann oft in solchen Fällen auch zu einem Wurmbefall.
Was die Würmer angeht, so sehe ich die immer als Begleiterscheinung und schaue, warum das Tier oder die Gruppe so geschwächt ist. Da meistens bei einem Tier eine andere Erkrankung vorliegt, sollte bei einem Parasiten-Befund gleich geröntgt, geschallt und der Urin gecheckt werden.
Würmer oder Wurmeier sind immer und überall und kochen nur dann hoch, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Daher behandle ich niemals gesunde Tiere mit der Chemiekeule gegen Würmer. Dabei würde ich sie durch die Behandlung nur unnötig schwächen, wenn ihr Immunsystem sonst ja in der Lage ist, die Würmer zu bekämpfen.
Ebenfalls ist Panacur für mich in der Regel nicht das Medikament der Wahl bei einem Wurmbefall, da es den dann eh schon angeschlagenen Magen-Darm-Trakt noch zusätzlich belastet und ihm schadet. Ich spotte mit Spot Ons wie Ivomec (Injektionslösung, die man dann zum Spotten nimmt), Advocate und Stronghold. Ist auch netter, den Tieren dann was in den Nacken zu geben als ständig oral was einzugeben
Ich muss aber sagen, dass ich selbst in der Regel einen Wurmbefall gar nicht mit Chemie behandle. Ich finde in der Regel die Grunderkrankung und behandle diese und füttere dazu entwurmende Pflanzen (Grün von Paprika und Tomate, Lauch – den essen sie hier aber nicht -, Küchenkräuter wie Oregano, Hahnenfuss und Farne aus der Natur) und anderes, was dem Darm gut tut (Gräser natürlich vorne bei, aber auch Efeu, Nadelhölzer, Apfel und Möhre wegen der enthaltenen Pektine etc. ruhig auch, aromatische Saaten wie Schwarzkümmel, Kümmel, Fenchel etc.). Man kann auch oral mit Rizol zeta verdünnt oder Kokosöl arbeiten.
Ich habe einen Wurmbefall (und auch andere Parasiten, wie Kokzidien) meistens so sehr schnell im Griff ganz ohne auf die Würmer ausgerichtete Medikamente
Und die gesunden Tiere leiden dann nicht unter einer chemischen Keule, sondern können sich mit den Pflanzen zusätzlich vor den Würmern schützen und ihren Körper stärken.
Im Anschluss an Medis wie Antibiotika oder eine Erkrankung oder wenn es Darmprobleme gibt, baue ich dann den Darm mit einem Präparat mit Huminsäure auf (
https://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1452.msg21313#msg21313 )
Wenn bei ihm nun Blut im Urin ist, ist für mich nicht nachvollziehbar, warum die TÄ nicht sofort ein Antibiotikum gegeben haben, wenn ich das richtig verstehe? Das wäre sehr dringend nötig gewesen und ist wichtiger als alles andere in solchen Fällen.
Blut im Urin deutet in der Regel (wenn keine Nierenerkrankung vorliegt) IMMER auf eine Entzündung hin und das muss so schnell wie möglich behandelt werden, bevor es zu spät ist. Wenn man die Blase weisslich im Röntgenbild dargestellt ist, war sie entweder sehr voll (Einhalten bei Blasenentzündungen sieht man durchaus auch mal beim Schweinchen) oder es ist Harngries in ihr.
Blasengries alleine macht in der Regel kein Blut im Urin (nicht mal unbedingt sogar grössere Blasensteine), entsteht aber vielmehr durch Entzündungen in der Blase, die auch die Ursache für das Blut sind. Da darf man sich dann vom TA von dieser Erklärung nicht abspeisen lassen, das passiert in meinem Umfeld leider öfter, dass TÄ Blut im Urin nicht ernst nehmen :(
Leider enden auch Blasenentzündungen, die zu lange unbehandelt geblieben sind, manchmal tödlich, weil sie in die Nieren aufsteigen und die Organe zu schwer schädigen und der Organismus irgendwann vergiftet und es zu Organversagen kommt.
Da Meerschweinchen Blasenentzündungen häufig nicht typisch durch Schmerzlaute beim Pieseln, nassen Po etc. zeigen, sollte ihr Urin regelmässig mit einem Urinstick (von Combur) geprüft werden.
Das geht ganz einfach, eine Anleitung steht hier:
https://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1303.msg19026#msg19026Es kann natürlich sein, dass das Enrofloxacin nun Bakterien, vor allem auch die Krankheits-Erreger, abtötet und die Aufgasung daher erst mal schlimmer wird. Schwierig nun für mich zu sagen…
Es sollte ihm nun, wenn das AB wirkt, bereits sehr schnell deutlich besser gehen. Die AB wirken binnen Stunden und meistens sieht man 4-6 Std nach der ersten Gabe schon Verbesserungen (kommt auf die Ursache und Erkrankung an). Spätestens 2-3 Tage später sollte das Blut schon deutlich aus dem Urin gehen (per Urinstick prüfen!) und es ihnen besser gehen. In der Regel wirken sie besser, auch wenn die Aufgasung mehr wird.
Geht es ihm bis morgen nicht besser, würde ich ihn zur Sicherheit nochmal röntgen lassen. Immer in 2 Ebenen, von vorne und von der Seite. Wenn er bisher nur von einer Seite geröntgt ist, ist auch die andere Seite wichtig, da man nur durch verschiedene Ebenen Blasensteine ausschliessen kann, die verstecken sich sonst ggf. unter Knochen. Drauf achten, dass der Körper bis ganz zum Ende der Harnröhre abgelichtet wird.
Zudem würde ich dann, das halte ich für sehr wichtig, einen Ultraschall machen lassen. Blut im Urin kann auch durch eine Erkrankung der Nieren kommen (Entzündungen in diesem Bereich, aber leider auch Tumore, Nierenleukose etc.). Eine deutliche Vergrösserung der Nieren wäre jetzt z.B. ein schlechtes Zeichen, aber auch da können AB helfen. Auch sind andere Organe von Interesse, wenn es ihm nun nicht besser geht und zu so einer starken Aufgasung des Magens gekommen ist. Bei z.B. Tumoren in Leber und Milz (leider häufig beim Meerschweinchen) merkt man nicht immer viel, irgendwann kommt es sehr plötzlich zu Aufgasungen, die anderen Organe versagen und egal, was man tut, sie haben dann keine Chance mehr. Würde man jetzt im Ultraschall einen Tumor finden und das AB (sollte auch, wenn Tumore bekannt sind) nichts mehr helfen, ggf. auch kein weiteres AB, wenn man das noch probieren mag, weiss man besser Bescheid und kann das Tier erlösen lassen und es nicht ohne Aussicht auf Erfolg weiter zu quälen.
Das hoffe ich jetzt mal nicht, aber es sollte ihm halt, wenn das AB wirkt, nun bald deutlich besser gehen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist entweder das AB nicht das richtige für die entsprechenden Erreger oder aber es liegt ein anderes Problem vor. Daher macht ein US für mich in solchen Fällen Sinn und ich lasse ihn zur Sicherheit immer gleich schon zu Beginn machen, wenn es eine zu starke Magenaufgasung gibt.
Wenn das AB nicht also nach spätestens 3-4 Tagen eine deutliche Verbesserung bewirkt hat, würde ich ein Antibiogramm vom Urin einschicken lassen und das AB sofort wechseln. Gut wären jetzt z.B. Cotrim E Saft oder Zithromax Saft für Kinder von Pfizer (für beides kann der TA ein Rezept ausstellen, machen aber viele nicht, da sie diese AB nicht kenne oder denken, sie dürften sie nicht verschreiben). Zur Not würde ich, wenn sie dir das nicht geben würden, nach Pradofloxacin/Veraflox fragen. Aber das ist Enrofloxacin sehr ähnlich, Marbofloxacin auch. Besser wäre eines der anderen AB. Das Antibiogramm vom Urin zeigt in der Regel (manchmal kommen die Erreger mit dem Urin nicht aus der Blase, sondern sitzen fix in den Schleimhäuten, dann hilft es nicht), welches AB wirksam ist und dann können die TÄ die AB für Menschen auch leichter (mehr Rechtsgrundlage) umwidmen. Bis dahin kann aber eine Woche vergehen, daher muss sofort ein anderes AB gegeben werden.
Eine Blutuntersuchung würde ich beim Meerschweinchen nicht empfehlen, sofern es sich nicht um einen Check der Schilddrüse handelt. Die Blutwerte können selbst bei massiven Erkrankungen von den Organen wie z.B. der Niere beim Meerschweinchen völlig in der Norm sein und auch im Differentialblutbild sieht man zum Teil nicht mal starke Entzündungen. Wiederum kann ein Meerschweinchen-Blutbild nach multiplem Organversehen aussehen und die Tiere erholen sich ohne jegliche Medikamente und es geht ihnen dann noch Jahre gut, wo TÄ zum Einschläfern aufgrund des Blutbilds geraten hätten… Daher hilft einem ein Blutbild meistens gar nicht weiter, nur in ganz seltenen Spezialfällen. Dementsprechend erspare ich das meinen Tieren (und meinem Geldbeutel) lieber.
Viel wichtiger sind in meinen Augen Röntgen, Ultraschall, Urincheck als Allgemeinuntersuchung bei solchen Symptomen. Zähne mit Otoskop oder Endoskop würde ich auch im Zweifel prüfen lassen, aber in so einem Fall, wo erst mal nicht primär von einem Zahnproblem auszugehen ist, nicht unter Narkose.
Als TA wurde mir Gutes von Frau Laacke-Singer in Ingolstadt
https://kleintierpraxis-ingolstadt.de/ueber-uns/ berichtet. Vielleicht wäre das noch eine Adresse, die man probieren könnte. da ich aus NRW und der Schweiz komme war ich da aber noch nicht selbst und kann nichts garantieren, ob das eine gute Adresse ist. Sonst kenne ich auch im Raum Regensburg niemanden...
Ich würde generell bei allem – egal, was andere und auch ich sagen
– auf dein Bauchgefühl hören
Das ist oft der beste Ratgeber.
Wenn wir wissen, was genau los ist, könnte man bestimmt noch Dinge aus der Naturheilkunde empfehlen, aber so, ohne zu wissen, was die Ursache ist, kann ich da leider pauschal nicht wirklich was raten :(
Ich hoffe, die Infos helfen dir dennoch weiter. Da ich etwas im Stress bin im Moment, hoffe ich, hab ich nichts überlesen, was schon geschrieben wurde... Falls ich doch, tut es mir leid!