Autor Thema: Lotti hat Schmerzen beim Pullern  (Gelesen 12951 mal)

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Vio

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 15 am: 12. Oktober 2014, 22:47 Uhr »
Mh, schade, dass du es nicht mit kolloidalem Silber probiert hast! Das kann oft helfen, die AB hauen ja auch immer ordentlich rein...
Ich würde EM dazu geben, damit sie die AB besser verträgt. Habt ihr vielleicht eine gute THP in der Nähe, die euch unterstützen kann? Es muss ja auch einen Grund geben, weshalb es erst soweit kam, dass sich da so viel Blasengries gesammelt hat, sei es ein schwaches Immunsystem, weshalb sich viele Bakterien in der Blase sammeln konnten oder ähnliches....
Gute Besserung an die Süße! Was bedeutet denn "Blase ausrasieren"?
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Hugomero

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 16 am: 12. Oktober 2014, 22:52 Uhr »
Silber hab ich bestellt, aber die Lieferung dauert...heute konnte sie fast keinen Urin absetzen , und die AB waren das Ergebnis der Urinuntersuchung

...und es sollte natürlich " ausmasieren " heißen, blöde Autokorrektur  :f :g:
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Vio

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 17 am: 12. Oktober 2014, 23:34 Uhr »
das ist ja doof mit der lieferung vom silber... das bedenke ich immer nicht, weil wir es ja selbst machen, haben wir es immer da, andere natürlich nicht  :traurig:

wurde ein antibiogramm gemacht oder wie die bakterien identifiziert? welche AB hast du denn mitbekommen?
wirkt dann schon dringend, du hast ja auch geschrieben, dass sie deutlich schmerzen hat :( arme maus :(

ah, ich hab mir schon gedacht, wie sowas (also ausrasieren) wohl aussieht  :g: :g:
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Saubergschweinchen

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 18 am: 13. Oktober 2014, 07:24 Uhr »
Hm, irgendwie schaut das trotzdem merkwürdig aus.

Eine Blase voll Gries sieht im Röntgen eigentlich so aus wie hier links http://conquera.de/mone/AG/ratgeber_userpix/Blasengries.jpg

Ein Stein schaut so aus http://www.diebrain.de/pix/mi/quantenbit_blasenstein.jpg

Das auf deinem RöBi ist untypisch weil es nicht dicht genug ist, wurde denn die Art der Kristalle bestimmt? Wurde im Urin nach Bakterien gesucht und danach das AB ausgewählt?

Unterschiedliche Kristallarten brauchen unterschiedliche Behandlung und AB sollte wenn überhaupt nur nach Keimdifferenzierung und Antibiogramm gegeben werden. Wurde dir auch eine Spültherapie als Versuch vorgeschlagen? Dabei werden Infusionen verabreicht um die Urinmenge künstlich zu erhöhen und die Blase zu spülen.
Ausmassieren in Narkose ist keine Therapie sondern sehr schmerzhaft und wenn überhaupt nur eine kurzfristige Erleichterung. Wurde dir erklärt was sie da operieren wollen? Gries kann man nicht wegoperieren  :frage:

Ich drück die Daumen das es ihr bald besser geht.

Hugomero

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 19 am: 13. Oktober 2014, 18:23 Uhr »
Ich hab schon bissi Angst um Lotti...

Und ich komm mir grad voll schlecht vor, als Laie verlässt man sich schon auf die Ärzte...daher hab ich auch ( bisher) nicht gefragt, welche Bakterien und Kristalle gefunden wurden, sondern mich verlassen, daß die eigentlich wissen sollten, was sie tun.
Und ausmasieren bzw im schlimmsten Fall operiert sollte das feste Kristall ( oder was immer dabei rauskommt ) , weil das wohl beim Pipi machen im Weg liegt bzw. der Grund ist, warum sie sich so plagt...oder Schmerzen hat.

Beim Ultraschall man ich selbst gesehen, wie Gries hochwirbelt, ich hab's so verstanden, dass das auch ausgeschwemmt werden würde, wenn das feste Zeug nicht wäre.

Im Moment kriegt sie baytril ( da bin ich nicht so begeistert, meine schweins hatten früher das fressen dadurch fast eingestellt, das ist zum Glück nicht der Fall ) und chloromycetin Palmiat ( ja, ich hab die gruseligsten Infos dazu gelesen )

Oder ich lass es so wie es ist, und geb ihr regelmäßig Schmerzmittel, da sie außer beim pullern absolut nichts hat  :traurig:
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Saubergschweinchen

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 20 am: 14. Oktober 2014, 07:40 Uhr »
Nee so lassen kannst du´s nicht.

Ich versteh wie du dich fühlst ich weis ja aus erster Hand wie inkompetent manche TAs sind und das aufgrund des geringen Wertes des Tieres oft nicht die richtigen Behandlungen gewählt werden sondern nur auf Verdacht.

Baytril ist zwar ein Breitband-AB wirkt aber oft nicht mehr ausreichend darum sollte man immer erst schauen lassen auf welche ABs der gefundene Keim anspricht.

Wenn der Gries im Schall hochwirbelt dann ist er doch nicht fest  :frage:

Bekommt sie denn was zur Unterstützung? Goldrute, Cranbeeries, Kürbiskerne, Brennessel? Wenn du die Pflanzen nicht füttern kannst oder willst dann gibt es auch RodiCare Uro , das wäre vlt. noch einen Versuch wert.

Ich denke sie leidet momentan an einer Blasenentzündung die vlt. sogar die Ursache für den Gries ist. Mit viel Glück greift das Baytil und dann muss der Gries über viel Frischfutter ausgeschwemmt werden. Kristalle fallen in verändertem pH-Wert des Harns aus. Eine Entzündung verschiebt den basischen Urin des Pflanzenfressers in den sauren Bereich, sind dann noch Entzündungszellen im Harn dann lagern sich die Kristalle daran an. Und schon hat man Blasengries.
Eine OP macht nur bei einem Stein sinn und den sehe ich auf dem RöBi nicht, vlt. kannst du mit den Bildern und deinen Befunden mal eine zweite Meinung einholen. Das geht ja auch auf die Ferne, zur Sichtung muss das Tier ja nicht mit.

Ansonsten würde ich den ganzen Fall einer guten THP vorstellen um langfristig Ruhe reinzubringen, denn beim Tierarzt findet man keine dauerhafte Hilfe, die "verschreiben" ja immernoch calciumarme Diäten  :pfeif:

Elvira B.

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 21 am: 14. Oktober 2014, 09:54 Uhr »
Rodicare Uro hatte ich für Pia auch und Allrodin Uti kn, am besten hat aber immer Eurologist geholfen.

Richtig habe ich den Harngries bei meinen Schweinchen nie los bekommen.

Hast du schon mal den "Auspühlungstee" aus der Apo versucht, der is sehr gut, sie müssen aber in jedem Fall viel trinken.

Was bei tieren die wenig trinken gut hilft, sind Injektionen, einfach unter die Haut. das wird dann über die Blase ausgeschieden.

Gute Besserung ;-)

Saubergschweinchen

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 22 am: 14. Oktober 2014, 10:49 Uhr »
Man kann Meerschweinchen nicht zwingen viel zu trinken, sie sind darauf ausgelegt Flüssigkeit über die Nahrung aufzunehmen. Es sind Grasfresser die einfach häufig zu trocken gefüttert werden.

Das allerschönste was ich je gehört habe war der Rat eines TAs zu Heudiät bei Blasenproblemen weil die Tiere dann mehr trinken. Ich muss nicht studiert haben um zu sehen was diese Aussage für Schwachsinn ist, denn auf diesem Weg wird das Tier nicht annähernd so viel Flüssigkeit aufnehmen wie bei der Fütterung von frischem Gras.

Zitat
Was bei tieren die wenig trinken gut hilft, sind Injektionen, einfach unter die Haut. das wird dann über die Blase ausgeschieden.

Das ist auch nicht so einfach wie es klingt. Man kann eine Spültherapie über wenige Tage versuchen aber bei einem Tier das frisst ist immer anzuraten die Flüssigkeitsaufnahme über die Erhöhung der Frischfutterration anzupassen (sofern noch nicht ad libitum gefüttert wird).
Eine künstliche Flüssigkeitszufuhr durch Infusionen belastet den Kreislauf und den Stoffwechsel, die Mengen müssen genau berechnet werden da eine Überinfundierung sehr gefärhlich werden kann.
Macht man das Ganze zu oft dann kommt es durch die Verdünnung der Körperflüssigkeiten zu sekundären Nährstoffmangelsituationen. Das ist alles ein wenig komplexer als "Flüssigkeit rein und durch die Blase kommt die wieder raus"...der komplette Stoffwechsel ist darin involviert und kann darunter auch entgleisen.
Auch beseitigt man dadurch nicht die Ursache, man verschafft nur kurzzeitige Besserung aber solange der Ursprung des Problems nicht gefunden und behoben ist wird man nur damit beschäftigt sein die Situation erträglich zu halten. Bevor ich eine Narkose oder OP machen lassen würde wäre das für mich noch einen Versuch wert... aber nicht als pauschale Therapieempfehlung.

Elvira B.

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 23 am: 14. Oktober 2014, 19:53 Uhr »
Hm, bei mir ist rund um die Uhr Frifu im Stall, dann dürften die gar keinen Harngries haben ;-)

Die Injektiontherapie wurde bei meiner Tochter ihren Zwergkaninchen gemacht, ihr TA hatte sie begonnen und meiner hat sie dann fortgesetzt, da meine Tochter in den Urlaub gefahren ist und die Zwerge bei mir zur Pflege waren.

Bei dem Zwerg war die Blase voller Blasenschlamm, ohne die Injektionen wäre da nur noch ne Blasenspülung gegangen, die Injektionen waren der letzte Versuch und der hat gut geklappt.

Saubergschweinchen

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 24 am: 15. Oktober 2014, 07:41 Uhr »
Zitat
Hm, bei mir ist rund um die Uhr Frifu im Stall, dann dürften die gar keinen Harngries haben ;-)

Das kommt drauf an was denn immer zur Verfügung steht und die Fütterung ist eben nur ein Faktor der Blasengries begünstigt.

Hast du den Post von Murx auf Seite 1 gelesen?

Wie gesagt ist es sicher möglich eine Spültherapie zu versuchen aber nicht wenn alles andere noch nicht optimiert und ausgeschlossen ist denn eine Endlösung ist es nicht sondern nur eine kurzfristige Erleichterung und dafür  schon ein massiver Einschnitt wenn man das Risiko des Lungenödems und die Kreislaufbelastung bedenkt.

Sicher funktioniert es bei vielen Tieren gut sonst wäre es nicht so verbreitet aber wir hier hinterfragen schonmal die gänigen Tierarztmethoden...und es gibt eigentlich nichts was vom TA als unbedenklich verkauft wird, was wirklich gut fürs Tier ist.  ;)

Elvira B.

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 25 am: 15. Oktober 2014, 08:50 Uhr »
Hab ich und ich füttere schon seit über 15 Jahre kein  Trofu mehr sondern Gemüse, Wiese, Zweige usw. und natürlich sehr gutes Heu, das einzigste was ich nicht gebe, ist Luzerne.  Bei mir wird der Stall täglich gereinigt, also die Pipistellen und Köttel entfernt, trotzdem hab ich immer wieder Schweinchen mit Harngries.

Ich nehm ja nur ältere Tiere auf und die meisten kommen ja schon mit Harngries, egal woher ich sie habe, von Notstationen oder vom Züchter und alle Versuche, den Harngries loszuwerden, verlaufen mehr oder weniger im Sand :traurig:

Hier habe ich nur meine Erfahrungen geschrieben und ein Risiko ist immer dabei auch bei einer OP, da ist es noch um ein vielfaches höher. Dem Kaninchen meiner Tochter hat die Injektionstherapie sehr gut geholfen, es kam um eine OP herum.


heute konnte sie fast keinen Urin absetzen ,

Das ist jetzt aber schon sehr bedenklich, wie geht es Lotti jetzt?

Hugomero

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 26 am: 27. Oktober 2014, 16:03 Uhr »
Meine Antwort ist anscheinend im Nirvana verschwunden...die letzten Tage kam einiges an Blasenschlamm raus, und ich hätte jetzt auch einen TA gefunden, der ein Antibiotigramm macht. Allerdings wird das per Blasenpunktion gemacht, weil jeder gepullerte Urin durch Bakterien verunreinigt ist.

Manchmal pullert Lotti fast ohne quicken, manchmal ist es lauter.
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Murx Pickwick

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 27 am: 16. November 2014, 21:10 Uhr »
Zitat
Hab ich und ich füttere schon seit über 15 Jahre kein  Trofu mehr sondern Gemüse, Wiese, Zweige usw. und natürlich sehr gutes Heu, das einzigste was ich nicht gebe, ist Luzerne.
Warum fütterst du keine Luzerne?
(Ich hoffe, es kommt jetzt nicht die Antwort, weil du es im Forum sowieso gesagt hast, daß das ungesund ist ...  :peinlich:)

Bei Wiese hab ich festgestellt, Wiese <> Wiese <> Wiese ... wenn mir inzwischen jemand sagt, er füttert Wiese, will ich inzwischen wissen, welche Art Wiese er füttert ...

1. Art der Wiese - die typische Kuhwiese, auch Turbowiese genannt, die so ziemlich aus Weidelgras, Weidelgras und Weidelgras besteht, dazwischen Weißklee und viel supergrüner, supergroßer Löwenzahn ... ist ungesund, viel zu einseitig und enthält zuwenig sekundäre Pflanzenstoffe ...
2. Art der Wiese - die typische ausgesuchte Wiese, bestehend aus ein paar leicht pflückbaren Gräsern, Löwenzahn, vielleicht sogar noch Labkraut, Klee und Spitzwegerich ... sehr viel mehr ist im Pflückgut nicht drin, denn es könnte ja giftig sein ... nun, diese Art der Wiese ist ungesund, viel zu einseitig und enthält zuwenig sekundäre Pflanzenstoffe ...
3. Art der Wiese - es wird auf artenreicher Wiese ohne Hinzugucken gepflückt, was einem vor die gierigen Finger kommt, also Hahnenfuß, Ampfer, Schachtelhalm, Wolfsmilchgewächse, Schöllkraut, Luzerne, Flockenblumen, Knöteriche, Mädesüß - vollkommen egal, Augen zu und Pflücken ... das ist das EINZIGE, was ich persönlich als Wiese bezeichnen würde, denn das ist wirklich Wiese!
Und äußerst gesund, weil calciumreich, wasserreich, äußerst reich an verschiedensten sekundären Pflanzenwirkstoffen ...

Acht Meerschweinchen dürften ein Gesamtgewicht von ca. geschätzten daumengepeilten fast acht Kilo haben ... heißt also, sie brauchen jeden Tag mind. 7kg Wiese der 3. Art! Das ist ein ganzer großer Einkaufskorb voll mit Wiese!

Was auf gar keinen Fall fehlen darf, sind oxalsäurehaltige Kräuter: viel Ampfer, viel Knöteriche, viel Melden, Gänsefuß, Amaranthgrün ... diese sorgen dafür, daß nicht zuviel Calcium aufgenommen wird, sondern nur exakt die Menge, die vom Meerschweinchen gebraucht wird. Die Oxalsäure verbindet sich mit überschüssigem Calcium schon im Darm - und wird ausgeschissen, braucht also gar nicht ausgepullert zu werden ... Ampfer und Co bleibt vollständig liegen, wenn zuwenig Calcium in der Wiese ist. So kann man rechtzeitig sehen, ob die Wiese zu calciumarm ist und nach einer weiteren, besser geeigneten Wiese suchen.

Es gibt gerade bei alten Second Hand Meerschweinchen noch ein anderes Problem ... sie wurden fast immer mit Pellets oder Kuntibunti gefüttert und zudem auch noch viel zu trocken. Dieses Industriefutter enthält viel Vitamin D3 ... und dieses sorgt dafür, daß Calcium, welches über das Fertigfutter aufgenommen wird, in den Nierentubuli abgelagert wird. Da entstehen mit der Zeit richtig dicke Schichten. Wird nun angefangen, wasserreich zu füttern - ohne Fertigfutter - wird diese Calciumschicht angelöst und nach und nach ausgepullert. Das führt für lange Zeit, für bis zu einem Jahr nach der letzten Fütterung mit Fertigfutter, zu vermehrtem Harngrieß (vor allem bei Meerschweinchen, Kaninchen scheinen da weniger betroffen zu sein.)

Ein weiteres Problem sind die Meerschweinchen, die zeitweise oder dauerhaft calciumarm ernährt wurden - der Calciumstoffwechsel entgleist durch eine solche Ernährung und es dauert sehr, sehr lange, bis sich das alles wieder einpegelt ... wird nun auf calciumreiche Kost umgestellt, wird immer noch zuviel Calcium aus dem Körper ausgeschieden. Und auch das führt zu Blasengrieß.


Elvira B.

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 28 am: 17. November 2014, 13:48 Uhr »
Warum fütterst du keine Luzerne?
(Ich hoffe, es kommt jetzt nicht die Antwort, weil du es im Forum sowieso gesagt hast, daß das ungesund ist ...  :peinlich:)

Sorry, was ich darauf antworten würde, ich doch noch immer meine Sache und was du dazu gesagt hast, ehrlich, das würde mich weder dazu veranlassen, etwas zu füttern, noch es nicht zu geben ;-)

Saubergschweinchen

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Antwort: Lotti hat Schmerzen beim Pullern
« Antwort 29 am: 17. November 2014, 14:16 Uhr »
Warum denn gleich wieder so bissig?  :aug:

Danke für die Ausführung Murx...leider gibt´s hier ja keinen "Danke-Button"  ;)
Aber genau das war was ich meinte als ich schrieb das es ja auch darauf ankommt welche Futtermittel dauerhaft im Angebot sind. Warst du es, oder Andreas der mal sagte "Ein Nachteil bleibt ein Nachteil auch wenn man ihn ad libitum anbietet"? Das sagt es meine rAnsicht nach perfekt aus  :g: