Autor Thema: Weibchen Kastration  (Gelesen 13982 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Wuselbande

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 45
Weibchen Kastration
« am: 24. Februar 2020, 12:06 Uhr »
Hallo,  :winke:
Ich melde mich nach längerer Zeit mal wieder mit einem leider nicht so schönen Thema. :traurig:
Vor ein paar Tagen ist mir bei Maya ein Knubbel in der rechten Flanke aufgefallen. Außerdem ist sie die letzten tage recht zickig, jagt die anderen, vor allem Frieda ständig durchs Gehege und will sie besteigen. Teilweise kommt sie dann gar nicht zur Ruhe. Sie wiegt auch nur noch 980g, sonst hatte sie immer so 1100g.

Heute war ich mit ihr beim Tierarzt und zwar bei einem, den Vio mal vorgeschlagen hatte, Tierarztpraxis am Atzelberg in Groß Gerau. Dort wurde Maya abgetastet und geröntgt. Laut Tierärztin ist das wahrscheinlich ein Tumor am Eierstock....  :nein2: Jetzt soll sie morgen kastriert werden. In der Praxis hatte ich an sich ein gutes Gefühl, aber so eine Kastration ist ja schon ein größerer Eingriff. Hat jemand da Erfahrungen mit? Tipps für nach der OP? Ich habe Metacam mitbekommen, das ich Maya zwei Mal täglich geben soll. Laut TÄ wäre die einzige andere Option, zu schauen, wie lange es Maya mit Schmerzmittel noch gut geht. Aber ich würde ihr gerne die Chance einer Operation geben, da sie ja auch noch recht jung ist.

Ein paar Informationen: Maya ist im November 2016 geboren, also jetzt drei Jahre alt. Sie lebt mit einem Kastrat und zwei Weibchen ganzjährig in einem 6qm großen Außengehege (seit letztem Sommer). Sie kam mit 6 Monaten aus dem Tierheim zu mir und war seitdem nie krank.

Direkt nach der OP werde ich sie wohl lieber reinholen. Würdet ihr sie dann wieder raussetzen, sobald sie einen fitten Eindruck macht, oder lieber bis zum Fäden ziehen warten? Das wäre dann aber wohl zu lang, um sie wieder rauszusetzen, oder? Worauf muss ich nach der OP achten? Ab wann sollte sie wieder selbstständig fressen? Sollte ich ihr Wärme anbieten? Ist es sinnvoll ab und zu Fieber zu messen, um den Kreislauf zu kontrollieren? Was kann ich ihr sonst so gutes tun? Ich will ihr bestmöglich helfen, aber mit Operationen bei Meerschweinchen habe ich kaum Erfahrungen. Natürlich werde ich auch die Tierärztin nochmal fragen.

Generell würde mich auch interessieren, wie ich sie vielleicht in der Zeit danach unterstützen kann, so eine Kastration ist ja schon ein Eingriff in den Hormonhaushalt. Aber erstmal müssen wir die OP und die Zeit direkt danach überstehen. Ich mache mir da schon Sorgen.

Für Tipps und Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.  :-)
Liebe Grüße

Auratus

  • Das Goldstückchen
  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 303
  • Einzigartig
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 1 am: 24. Februar 2020, 13:03 Uhr »
Jup, ich hatte auch zwei Schweinderls mit Eierstockzysten. Habe auch ein Foto davon: https://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=233.msg2069#msg2069
Worauf du dich einstellen kannst:
Weibchen kastrieren lassen ist teurer als Männchen, bei meiner kam auch die Gebärmutter raus.
Wundpflege, bzw aufpassen, dass sich das Schweinchen die Naht nicht aufmacht (oder wie es bei mir war, das Pflaster ab macht)
Tägliche orale Gabe von Schmerzmitteln, meine Schweinchen haben sich alle gesträubt, das Metacam zu nehmen (egal ob männlich oder weiblich, mein Kastrat war da leider nicht besser...)
Je nach Heilungsverlauf weitere Tierarztbesuche

Vio

  • Team-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5986
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 2 am: 24. Februar 2020, 13:23 Uhr »
Hallo  :winke:
Ist denn auch geschallt worden?
Ich würde nicht ohne Schall Kastrieren lassen zur Sicherheit, wenn man da zb auch Tumore in Leber oder Milz sieht, dann ist fraglich, ob man die OP machen lassen sollte.

Ansonsten ist eine Kastra von Weibchen bei einem guten Ta mittlerweile ein Routine Eingriff, den sie in der Regel gut und ohne Probleme überstehen. Ich kenne praktisch jede Woche wen, der irgendwo kastrieren lassen muss (traurig aber wahr, wird immer öfter nötig). Auch wenn wir da oft Pech hatten im Nachhinein, waren aber Spezialfälle und lag nicht an der Kastra an sich, würde ich mich im Zweifel und wenn es sonst keine große andere Option gibt immer wieder dafür entscheiden. Es ist oft die einzige Rettung bei Tumoren in Gebärmutter oder an Eierstöcken und holt noch viel Zeit raus für die Kleinen :-)
Ich würde Rotlicht und Colosan und Simeticon für nach der OP da haben und auch Novalgin zusätzlich zum Metacam als Schmerzmittel.
Der Hormonhaushalt pendelt sich in der Regel selbst sehr gut ein, sollte es da zu Problemen kommen, dann kann man natürlich schauen, was man Naturheilkundlich machen kann :-)
Ich lasse nach jeder OP eine Traumalösung (Narkose Trauma, aber auch OP Trauma zb.) Bei der Tierosteopathin Selina Dörling machen, meiner Erfahrung nach heilen dann die Wunden besser und sie erholen sich auch vollständiger.

Ich drück die Daumen und hoffe, es kann alles gut entfernt werden und ist nichts Schlimmes :-)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Hugomero

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 1209
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 3 am: 24. Februar 2020, 20:12 Uhr »
Hier Käme die Kleine Variante ( also nur Eierstöcke ) wahrscheinlich nicht in frage oder ? Ist es sicher, daß es ein Tumor und keine Zyste ist ...die Diagnose hatte ich vor zwei Jahren, Verdacht Tumor, war dann nur eine Zyste

Alles gute
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Schnubbel13

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 128
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 4 am: 24. Februar 2020, 20:48 Uhr »
Hallo Wuselbande,
ich würde auf alle Fälle noch Novalgin dazu geben. Ich habe selber keine Aussenhaltung, aber ich habe mal gehört, dass Schweinchen, die im Winter rein geholt werden wegen Krankheit, drinnen bleiben müssen, bis es auch nachts mindestens 10°C hat. Aber vielleicht gibt es hier Aussenhalter, die das mit Sicherheit beantworten können.
Alles Gute für deine Süße
Liebe Grüße von Silke und den Schnubbels :)

Wuselbande

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 45
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 5 am: 25. Februar 2020, 20:53 Uhr »
Huhu,
danke für eure Antworten.
Maya wurde heute operiert. Laut Tierärztin halt alles gut geklappt. So richtig fit ist sie nicht. Sie hat etwas Durchfall, aber ab und zu kommt auch normalgeformter Kot. Ist das normal nach einer Op? Ich habe ihr etwas Colosan gegeben, sollte ich auch Simethicon dazu geben?
Außerdem hat sie nur 34,3° gehabt gerade beim Temperatur messen... Sie liegt unterm Rotlicht. Wie kann ich denn ihren Kreislauf etwas anregen?
Sie hat sich auf meinem Arm aber schon ganz gut gewehrt und ist im Käfig auch direkt in ihr Haus gelaufen. Also apathisch ist sie nicht. Fressen mag sie nicht.
Die Untertemperatur macht mir ja schon Sorgen. :traurig:
Die Naht sieht gut aus und bisher zeigt sie keinerlei Interesse daran, wie schütze ich die Naht denn am Besten? Sie hat einen Body mitbekommen, der hält aber leider nicht so wirklich.

@Hugomero also die Gebärmutter wurde mit entfernt. Wie sicher esein Tumor ist, kann ich nicht sagen. Die TÄ vermutete auch zuerst eine Zyste, das kam ihr beim Abtasten dann aber komisch vor und das Röntgenbild sprach für sie auch gegen eine Zyste. Inwiefern das aussagekräftig ist, kann ich nicht beurteilen leider.

Hugomero

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 1209
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 6 am: 25. Februar 2020, 21:07 Uhr »
Puh, die Untertemperatur macht mir auch Sorgen, dein Tierarzt ist nicht zufällig für Notfälle erreichbar ? Kreislauf kannst du mit Honigwasser etwas anregen ( 1 Tropfen Honig auf 1 ml Wasser ) , die op war ja ni hat ohne, aber Temperatur halten wäre wichtig...ist sie gut mit Schmerzmittel abgedeckt, bitte nicht zu gering dosieren
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Wuselbande

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 45
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 7 am: 25. Februar 2020, 21:39 Uhr »
Ich habe jetzt nochmal gemessen.. 36,6°. Es geht also in die richtige Richtung. Leider habe ich jetzt gesehen, dass die Naht an einer Stelle aufgeht... Reicht es, damit morgen zum Tierarzt zu gehen, oder lieber heute zum Notdienst? Der Body hat nicht wirklich gehalten und war auch ziemlich kotverschmiert...
Ich werde mal schauen, ob die Praxis im Notfall erreichbar ist.

Wuselbande

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 45
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 8 am: 25. Februar 2020, 21:42 Uhr »
Achja laut Tä soll sie zwei Mal täglich 0,5ml Metacam bekommen. Ist das zu wenig?
Sie hat gerade ein klein wenig gefressen.  :-)

Hugomero

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 1209
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 9 am: 25. Februar 2020, 21:56 Uhr »
Hunde oder Katzen Metacam ? Für heute hat sie wahrscheinlich was gespritzt bekommen, sollst du heute  Abend nich was geben ? Wie weit ist die naht offen, blutet es ? Da kenn ich mich leider nicht aus...aber ich finde die Temperatur immer nich zu niedrig und würde vorsichtshalber fahren, aus welcher Gegend kommst du, gibt es Notdienst ?
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Vio

  • Team-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5986
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 10 am: 25. Februar 2020, 22:45 Uhr »
Super, wenn alles gut geklappt hat :-) Hat die Tä denn gesagt, was nun war mit Gebärmutter oder Zysten?
Der Durchfall kann nach einer Narkose und so einem Eingriff normal sein.

Ein Body ist eigentlich nicht nötig, in der Regel gehen sie nicht an die Nähte und es ist dann nur Stress umsonst. Wir hatten ja 9 BauchOPs in 2 Jahren und 3 Monaten jetzt und zum Glück nie Probleme. Wenn man das beobachtet, dann muss man ggf. was unternehmen, aber erst mal würde ich es ohne versuchen.
Die Naht musst du nicht unbedingt neu nähen lassen. Ich würde sie reinigen (koll. Silber oder Octenisept drauf und damit säubern vorsichtig, wenn Kot dran ist) und dann Honig drauf geben. Es ist ja doppelt genäht, einmal aussen und einmal innen. In der Regel kommt da nichts durch und die untere Nahrt ist flott zusammen geheilt, man geht von 48 Std aus. Der Honig desinfiziert und schützt von aussen, am besten wäre Manuka Honig. Octeniseptgel könntest du sonst auch drauf geben. (und Arnica generell für die Wundheilung, Narkoseausleitung wäre am besten per viscerale Osteopathie meiner Erfahrung nach und das hilft manchmal extremst, dass die Wunde besser heilt wie ich es erlebt habe. Ansonsten kann man auch mit Nux vomica arbeiten. Mag da pauschale Empfehlungen eigentlich nicht gern geben, je nach Tier sind andere Mittel toll, für die Wundheilung gibts ja auch noch viele super Mittel mehr z.B. und die Potenzen sind auch je nach Tier unterschiedlich zu wählen.)
Den Stress, wieder zum TA zu fahren, würde ich ihr wenn möglich ersparen, meistens muss nicht nachgenäht oder getackert werden. Schick denen doch per Mail ein Foto, dann können sie dir sagen, ob du nochmal kommen sollst :-)

Genau, kommt aufs Metacam an. Ich würde jetzt nach der OP 2x 0,3 ml Hunde-Metacam die ersten Tage geben pro Kg, das wären 2x 0,9 ml Katzen Metacam. Es ist mittlerweile eigentlich bekannt, dass man das höher dosieren kann und zum Teil auch muss, als es lange Zeit getan wurde. Der Stoffwechsel von Meerschweinchen ist einfach sehr flott und baut es recht fix ab. Die ersten 3 Tage gebe ich auch 2x tgl 0,1 ml Novalgin pro kg dazu. (auch da weiss man, dass man mittlerweile höher gehen kann bis 0,3 ml pro kg und auch ggf. Gabe alle 4 Std im Notfall - aber da habe ich noch keine Erfahrungen mit, im Gegensatz zu den höheren Metacam-Dosen, deswegen empfehle ich lieber die alte Dosierung).

Dazu kannst du im Zweifel Colosan und Simeticon dazu geben. Das mit dem Rotlicht ist in jedem Fall sehr gut. ggf. hast du die Temperatur beim ersten Mal nicht richtig gemessen? (ich messe ehrlich gesagt nie, daher kann ich keine Technik empfehlen oder so... ich hab das in über 20 Jahren Meerschweinchenhaltung noch nie gebraucht oder für hilfreich gehalten... kenne viele, bei denen dann Panik ausbrach, weil sie nicht richtig gemessen hatten - wichtiger ist mir, dass das Schwein gut drauf ist und wenn es glüht oder arg kalt ist, erkenne ich das ja auch dann so).

Da das ja eine grosse OP ist und massiver Eingriff, sind sie oft am ersten Abend noch lurig. Ab Tag 1 post OP gehts dann aber in der Regel schnell aufwärts und ich kenne viele Weibchen, die sich nach 2 Tagen schon wieder normal verhalten :-) Dass sie frisst ist schon mal eine gute Sache!
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Wuselbande

  • Aktives Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 45
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 11 am: 25. Februar 2020, 23:20 Uhr »
Vielen Dank euch!
Dass die offene Naht nicht unbedingt ein Problem ist, beruhigt mich ja schon mal. Die Tierärztin hatte auch angeboten, Fotos per Mail zu schicken, dann werde ich das erstmal machen. Aus der Naht blutet es nicht.
Es ist das Metacam für Katzem, dann werde ich noch etwas mehr davon geben.
Ich hatte beim erstem Mal extra nochmal nachgemessen, weil mir die Temperatur arg niedrig vorkam, da kam genau das gleiche raus. Ob ich jetzt richtig gemessen habe, weiß ich natürlich nicht zu 100%.
Gerade waren es auch schon 38,1° also bin ich da schon mal beruhigt. Ich habe gelesen, dass Temperatur messen wichtig ist, um einzuschätzen, wie es um den Kreislauf steht. Aber ich werde sie damit jetzt mal nicht mehr ständig nerven.
Sorry, falls ich jetzt nicht auf alles eingegangen bin, ich lese mir das morgen nochmal in Ruhe durch.

Vio

  • Team-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5986
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 12 am: 26. Februar 2020, 07:14 Uhr »
Das klingt doch gut  :freu:
Dann hoffe ich, heilt nun alles gut!

Das mit dem Kreislauf finde ich kann man auch so einschätzen, dazu muss ich persönlich nicht die Körpertemperatur messen, wobei man sie ja wieder stresst 🤷🏼‍♀️ daher mache ich das nie und lasse es auch nur extrem selten beim TA machen. Ich hab noch nie eine Situation gehabt, wo mir das Wissen um die Körpertemperatur in all den Jahren bei all den kranken Tieren in Bezug auf die Behandlung weitergeholfen hätte. Ich weiß, dass sie zb bei Aufgasungen oder nach der OP schnell in die Untertemperatur rutschen können, daher biete ich dann eh Wärme an.
Aber natürlich ist es nicht verkehrt, das zu checken wenn es relativ gut ohne Stress geht :-)
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Narnia

  • Gast
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 13 am: 28. Februar 2020, 12:46 Uhr »
Wie geht es denn zwischenzeitlich der Kleinen?

Ich habe zwar bisher erfreulicherweise keine eigenen Erfahrungen mit solchen Operationen, habe ich immer wieder die Empfehlung gelesen, dass man auch in der Situation das betroffene Tier nicht alleine halten soll. Oder hatte ich das falsch herausgelesen, dass sie jetzt alleine in Innenhaltung ist - und die anderen sich weiter im Außengehege befinden?

Ggf. wäre es aber gut, wenn jemand mit mehr Erfahrung dazu noch etwas sagen würde.

Vio

  • Team-Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5986
Antwort: Weibchen Kastration
« Antwort 14 am: 28. Februar 2020, 13:55 Uhr »
Achso, da hab ich gar nicht drauf geachtet, sorry!
Nein, ich würde auch auf jeden Fall einen Freund dazu geben, auch wenn sie jetzt drinnen sein sollte.
Hoffe, der Maus geht's schon wieder gut mittlerweile 🙂
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms: