Autor Thema: Leukose  (Gelesen 24281 mal)

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Elvira B.

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Leukose
« am: 20. Juli 2016, 10:15 Uhr »
Ich war gestern mit Urmel beim TA, Montag Abend hatte er ne schorfige Stelle an der Lippe, die ich erst mal mit Kokosöl behandelt habe, aber es ging ihm auch allgemein nicht so gut und gefuttert hat er auch kaum. Er hatte ja kürzlich ne Zahnspitze, ich hatte den Zahn wieder in Verdacht, aber das war in Irrtum.

Ich habe das Gefühl, kranke Tiere finden zielsicher den Weg zu mir, traurige Diagnose, höchstwahrscheinlich Leukose, bis auf die Hautlymphknoten sind bereits alle anderen Lymphknoten stark angeschwollen, am Kinn, Hals, Achsel, Leisten und den Knien :traurig:

Die TÄ wollten sofort mit ner Cortisonbehandlung anfangen, was ich erst mal nicht wollte, es is ja das Letzte was man tun kann.

Da nun Urmel mein dritter Leukosepatient ist, wollte ich wie bei Hugo und Apollo doch erst mal Alternativ was tun, zumindest den Versuch wagen, ehe wir mit Cortison loslegen.

Er bekommt jetzt erst mal 10 Tage hochdosiertes Vitamanin C und morgens und abends ne halbe Lymphomyosot. Nach den ersten Medikamentengaben gings ihm gestern dann wieder recht gut, er is mit den Mädels in den Auslauf gewesen und war auch gut unterwegs.

Abends hat er auch wieder schön gefuttert, heute Morgen lag er aber wieder platt im Gehege, auch der Medikamentengabe hat er sich gleich wieder verkrümelt.

Nun habe ich lt. Absprache mit meinen TÄ, doch zum Cortison gegriffen, die Erkrankung ist schon weit fortgeschritten und da haben die anderen Jungs auch zusätzlich Cortison bekommen.

Mittlerweile hat er ein Weilchen nach der Cortrisongabe etwas gefuttert, mal sehen, wie es sich weiter entwickelt, er soll es jetzt erst mal so lange bekommen, bis es ihm wieder besser geht, dann schleichen wir das aus.

Da ich von Willi noch Cortison da hatte, habe ich heute nur beim TA angerufen, waren gestern ja erst da und bei dieser Hitze die jetzt schon ist, wollte ich nich noch mal mit ihm in die Praxis, die Hitze is ihm gestern schon nich gut bekommen.


Vio

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Antwort: Leukose
« Antwort 1 am: 20. Juli 2016, 12:17 Uhr »
oh mann... das ist ja hart  :traurig: tut mir sehr leid für den kleinen mann  :fr:
ich habe bisher noch keine erfahrungen mit leukose, zum glück. es ist ja gut (natürlich nicht im sinne von "gut"), dass du schon leukose-schweine hattest und dich auskennst. sicher war es auch kein zufall, dass er dann zu dir kam!
ich hoffe, der kleine kann trotzdem noch eine schöne zeit bei euch haben!

würde eine blutabnahme noch sinnvoll sein oder kann man andere diagnosen dann soweit es geht schon ausschließen bzw. gibts da noch was ähnliches? wie gesagt, gar keine erfahrungen hier damit, nur dass unsere TÄ sagte, dass sie da lieber keine biopsie nimmt (höchstens im zweifelsfall), sondern lieber auf eine blutuntersuchung setzt.
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 2 am: 20. Juli 2016, 12:36 Uhr »
Ich habe keine Blutuntersuchung veranlasst, ich möchte den kleinen Kerl nicht unnütz stressen und wie ich das einschätze, würde die Untersuchung die Diagnose nur bestätigen.

Es war bei Hugo und Apollo nicht anders, bei Hugo hatte ich damals alles veranlasst. Wenn jetzt nur am Hals die Lymphknoten geschwollen und er ansonsten sichtlich gesund wäre, dann ja.

Die Pflegestelle hatte ihn ja zwei Jahre, er war immer unauffällig, bis auf die Augenverletzung und den Grützbeutel, wobei ich das nicht unbedingt zu den "üblichen" Krankheiten zähle.

Ich hatte ja kurz nachdem er hier eingezogen war, den Knubbel am Kinn bemerkt und als ich mir das genauer angeschaut habe, habe ich das Ding nich mehr gefunden. Ich zweifel dann schon relativ schnell an mir und denke, ich sehe Gespenster und da er sehr munter war, habe ich es dabei belassen. Darüber ärger ich mich jetzt fürchterlich, man hätte gute 4 Wochen eher behandeln können.

Nachdem er vormittags bissel gefuttert hatte, liegt er in seinem Tunnel, ich werde mal sehen, ob er bissel Brei nimmt.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 3 am: 20. Juli 2016, 16:05 Uhr »
Bei Infektionskrankheiten schwellen die Lymphdrüsen bisweilen auch an ... nur kommt so ein Meerschweinchenkörper in der Regel sehr gut mit Infektionskrankheiten klar, vor allem bei viel ungefiltertem Sonnenlicht und reichlicher Wiesenernährung.

Nur interessehalber - wie habt ihr ausgeschlossen, daß es ne einfache Infektion ist?

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 4 am: 20. Juli 2016, 16:10 Uhr »
Ja, das hatte ich auch schon öfters, bei Anni ging das recht schnell, da waren die Halslymphknoten angeschwollen und gut, aber nich fast alle.

Er wurde gründlich untersucht, er hat kein Fieber, ihm fehlt ansonsten nichts, Herz okay, wurde abgehört, Lunge auch, außer den geschwollenen Lymphknoten ist er okay, nur die schorfige Stelle an der Lippe und die hab ich fleißig mit Kokosöl behandelt, die sieht schon wieder recht gut aus. Ich kann mir nicht vorstellen, das davon alles Lymphknoten so stark anschwellen.

Er hat keinen Nasenausfluß, keinen tränenden Augen, nichts, bis Montag gegen Abend war er topfit und dann ging es los, so kenne ich es von den anderen Beiden auch, wenn so so nen Schub hatten.

Eine Blutuntersuchung hab ich wie gesagt nich machen lassen, es ging ihn eh nich gut und die Hitze hat ihn auch nich gut getan.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 5 am: 20. Juli 2016, 17:48 Uhr »
So kenne ich es von Infekten ... ohne weitere Symptome, außer halt "Gnubbelchen" und die Beobachtung der Halter, daß ihre Meerschweinchen irgendwie malade wirkten, nicht so aktiv wie sonst.
Ich bin mit mehreren Meerschweinchenhaltern mit zum TA gegangen ... Diagnose vom TA, ka, was es ist aber die Lymphknoten sind stark angeschwollen.

In jedem Fall war es ein normaler Infekt gewesen - der muß nicht immer mit Augentränen oder so einhergehen, im Gegenteil, wenn die Lymphknoten aktiviert werden, schwellen sie an - und killen den Infekt, noch bevor es zu Symptomen kommt. Nach ein paar Tagen, in einem Fall nach fast einem Monat, war der Spuk vorbei ... teilweise wurde Echinaceasaft gegeben, teilweise nix gemacht, teilweise gabs was Homöopathisches, je nachdem wie die Halter drauf waren.

Bei einer Handaufzucht kam das häufiger vor ... aber es war keine Leucose, sonst wär dieses Meerschweinchen keine acht Jahre alt geworden. Das wird bei diesem Meerschweinchen das Äquivalent zu Flaschenkindern bei uns Menschen sein, die teilweise ja auch deutlich häufiger an Mandelentzündungen erkranken, einfach weil das Immunsystem nicht richtig durch Muttermilch geeicht werden konnte.

Leucose ist äußerst selten, auch bei Meerschweinchen - solche "symptomlos" verlaufenden Infekte mit angeschwollenen Lymphknoten dagegen häufig, deshalb würd ich immer zuerst an einen Infekt denken.
Es ist halt wie beim Menschen - je stärker die Lymphknoten anschwellen, desto weniger stark bzw desto nicht mehr sichtbarer sind weitere Symptome ... wenn son Schnupfen beispielsweise ausbricht, mit tränenden Augen, laufender Nase etc, sind die Lymphknoten meist nur ganz wenig angeschwollen, manchmal sogar gar nicht.

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 6 am: 20. Juli 2016, 18:20 Uhr »
Ja, schon, aber den Knubbel unterm Kinn hab ich ja schon mal vor mehr als 4 Wochen bemerkt und ich hab den auch jetzt nich gleich wieder gefunden, genau wie alle anderen, tu mich da immer etwas schwer, aber ich hab ihn heute vorsichtig mal durchgetastet, die Lymphknoten sind riesig, alle und der Knubbel am Kinn hat sich in der ganzen Zeit nicht verändert.

Tschuldigung, wenn ich die mit der Häufigkeit der Leukose widerspreche, in großen Forum liest man da häufig drüber und wie gesagt, auch wenn ich bei Apollo damals keine Blutuntersuchung hab machen lassen, er hatte  definitiv Leukose, bei ihm is ja die Erkrankung ausgebrochen, da war er schon bei mir und ich habe es miterlebt, wie so nach und nach alle Lymphknoten anschwollen, immer größer wurden  und keineswegs irgendwann mal wieder weg waren. Hugo auch, da wurde es auch abgeklärt.

Sollten sich die Lymphknoten doch irgendwann zurück bilden, wäre ich darüber hocherfreut, ich bin da leider Pessimist.

Ich hatte Urmel dann nachmittags Novalgin gegeben, zumindest futtert er jetzt wieder etwas, er hat ja den ganzen Tag kaum was genommen, mal sehen ob er spät abends noch etwas Päppelbrei nimmt, lieber wäre mir, er schlägt sich alleine den Bauch voll.

Murx Pickwick

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Antwort: Leukose
« Antwort 7 am: 20. Juli 2016, 18:39 Uhr »
Bei der Hitze wäre es normal, wenn Urmel kaum was futtert - Verdauung erzeugt Wärme und die Wärme kann bei der Hitze nicht genügend abgegeben werden. Es ist ein reiner Schutzmechanismus, bei Hitze kaum etwas zu futtern.

Saubergschweinchen

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Antwort: Leukose
« Antwort 8 am: 20. Juli 2016, 18:47 Uhr »
Ich muss auch sagen das echte Leukose recht selten ist. Natürlich kommt sie vor und ist eine fiese Erkrankung aber es ist auch nicht zu leugnen das es sich um die häufgste Fehldiagnose überhaupt handelt.

Viele Tierärzte halten schon den Fettkörper um den Lymphknoten, der bei kräftigen Tieren natürlich größer ist für ein schlimmes Symptom.
Bevor man zu Cortison greift würde ich immer eine BU machen lassen. Im Grunde genommen kann alles mögliche dahinter stecken. Auch viele Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Rodentiose machen multiple Lymphknotenschwellungen (in dem Fall durch Abszesse), ich habe eine befreundete TÄ die ihre Eigenstudie an einem kleinen Bestand Rodentiosetieren macht. Sie hat die Tiere 2013 übernommen als die Tierhalterin der Fachliteratur entsprechend alle Tiere euthanasieren wollte.
Diese Tiere zeigten auch überall geschwollene Lymphknoten...sind aber entgegen der "Expertenmeinung" nicht tot sondern super fit unterwegs.

Ich denk immer zuerst an den Darm denn der macht auch Lymphkontenschwellungen weil Gifte von dort aus den ganzen Körper belasten können.
Ich würde also nochmal Kot untersuchen lassen. Du hast ihn doch ziemlich genau nach einer Kozidienkur aufgenommen. Ich kann mir gut vorstellen das da noch einiges durcheinander ist und bevor ich an so eine dramatische, endgültige Diagnose ohne Nachweis glaube würde ich erstmal alles andere ausschließen lassen.
Ich kann mir gut vorstellen das er einen Endoparasitenschub zu verknuspern hat, gerade Kokzidien müssen nicht zwingend sichtbare Darmprobleme machen. Ich hatte auch schon Tiere die einfach nur platt waren...ohne Durchfall.
Liegt das Problem im angegriffenen Darm dann würde Cortison zwar den Zustand augenscheinlich verbessern aber dann käme der Zusammenbruch weil das Immunsystem ja garnicht mehr funktionieren kann.

Also erstmal nicht schwarz malen sondern nochmal genau schauen lassen  :fr:

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 9 am: 20. Juli 2016, 19:29 Uhr »
Danke


Liegt das Problem im angegriffenen Darm dann würde Cortison zwar den Zustand augenscheinlich verbessern aber dann käme der Zusammenbruch weil das Immunsystem ja garnicht mehr funktionieren kann.

Also erstmal nicht schwarz malen sondern nochmal genau schauen lassen  :fr:

Wie gesagt, er hat ja nun nach Absprache mit meinen TÄ heute morgen Cortison bekommen, das kann ich nun nich mehr abändern, wobei ich den Eindruck habe, es hat noch nich viel gebracht.

Gut, der Grund, warum Willi es bekam, war ein anderer, es hat aber da sehr schnell gewirkt und meine kleine Zwergpudeldame bekam es ja gegen Ende auch, wegen ihrer Luft, da konnte man fast zusehen wie es gewirkt hat.

Ich habe ansonsten mit Cortison keine Erfahrung, persönliche z.B., nur eben Geli und Willi hatten es bekommen und den Beiden hat es gut geholfen.

Stimmt, ich hatte ja damals drum gebeten, eine zweite Behandlung der Kokzidien, da er keinerlei Symptome zeigte, nicht mehr zu machen.

Die Böhnchen sehen recht gut aus, bissel klein, aber bei dem was er so gefuttert hat, kein Wunder, der Blindarmkot is recht weich, aber es riecht auch alles ganz normal.
Bei Esmeralda kommt ja immer mal son wirklich stinkiger Bratsch, sie hatte ja auch mal Kokzidien, aber nach der einen Behandlung war ja erst mal alles gut und da es ihr sonst sehr gut geht, lese ich den Bratsch raus und gut. Bei Urmel habe ich das in der ganzen Zeit, die er nun hier ist, noch nie bemerkt, aber ich werde paar Böhnchen sammeln und die untersuchen lassen

Gut, Fettkörper um die Lymphknoten können bei ihm nich so groß ausfallen, es is ja wie Willi, auch son zarter kleiner Kerl und was das Futtern anbelangt, wir hatten in den letzten Wochen schon viele noch heißere Tage, gefressen haben alle Drei immer sehr gut, drum irritiert mich das schon, auch die Mädels haben gestern und heute normal zugeschlagen und gestern hat auch Willi noch gut hingelangt, das macht mir schon zu schaffen, zumal nun mal diese Diagnose im raum steht.

Hugomero

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Antwort: Leukose
« Antwort 10 am: 22. Juli 2016, 11:11 Uhr »
wo sind eigentlich Lymphknoten bei Meerschweinchen ? Ich kenn Knubbel nur von meiner Ciwi damals, die waren quasi in ihrem Doppelkinn.. und bei der OP hat es sich dann als bösartig rausgestellt und sie starb ja leider eine Woche nach der OP, weil sich u.a ein Serom gebildet hatte..

daher erschrecke ich besonders wenn ich Knubbel lese
Susi mit Yuki, Enya ,Rosie, Frou–Frou ,Abby und Berly

Meeriemama

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Antwort: Leukose
« Antwort 11 am: 22. Juli 2016, 11:22 Uhr »
Ach Mensch, ich drücke ganz feste die Daumen für Urmel, dass es vielleicht doch einen harmloseren Grund für die geschwollenen Lymphknoten gibt.
Mein Pan hat ja mittlerweile drei dicke Gnubbel, ansonsten keinerlei Symptome und ich hoffe, er bleibt mir noch lange erhalten.
Der TA-Besuch war damals mehr als enttäuschend, die Ärztin wollte sich überhaupt nicht festlegen, was es sein könnte und hat ihn auch nicht wirklich untersucht.
Ich hab dann einen Versuch mit Regutumoral gestartet, leider erfolglos. Dass es bei ihm einfach Fett sein könnte, wäre mir ja schon fast die liebste Diagnose, er ist zugegebenermaßen ein stattlicher Schweinemann von 1500 Gramm  :roll:
Alles Gute für Urmel! Kortison müsste  übrigens innerhalb einer Stunde wirken, wenn es wirkt. Habe das selber erlebt, als ich kaum noch kriechen konnte, so schlecht ging es mir.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)

Saubergschweinchen

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Antwort: Leukose
« Antwort 12 am: 22. Juli 2016, 13:24 Uhr »
Die Lymphknoten sitzen bei Hund, Katze, Mensch, Meerschweinchen immer an der selben Stelle. Eine schöne Grafik von Meerschweinchen gibt es da leider nicht.
Vlt. hilft dir das hier: http://www.erste-hilfe-beim-hund.de/grafic/lymphknoten-hund-003-002.png


Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 13 am: 22. Juli 2016, 18:36 Uhr »
Danke, es geht Urmel so lala, heute morgen war er der Erste am Futternapf, viel futtert er ja nich, aber er hält noch sein Gewicht, ansonsten ist er sehr ruhig, aber nich apathisch.

Ich mach mit ihm alles so wie immer, er geht mit in den AL, da läuft er auch rum, springt mal in die Heukiste, futtert auch am Heu und im Gehege läuft e auch von A nach B nach C und wieder zurück, aber man merkt ihn schon an, das es ihn nich gut geht.

Ich hatte ja auch die Notstation informiert, wir halten eh immer losen Kontakt, entweder per Mail oder wir telefonieren auch miteinander. Sie hat ihre Unterlagen nochmals durchgesehen und festgestellt, das aus dem riesigen Notfall aus dem auch Urmel stammt, einige Schweinchen an Leukose verstorben sind.

Die Tiere wurden damals ja auf verschiedene Pflegestellen verteilt, einige gingen auch nach Berlin, sie gehört ja zu den "Notmeerschweinchen Berlin" von da hatte sie auch einige solche Meldungen.

Zumindest klucken die Drei schön zusammen und wenn ihnen das zu warm wird, suchen sie sich ein anderes Plätzchen, jeder in ner anderen Ecke :-)

@ Steffi, das is aber ein schöner Link

Elvira B.

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Antwort: Leukose
« Antwort 14 am: 23. Juli 2016, 09:37 Uhr »
Urmeli hat sein Köfferchen gepackt und ist in meinen Armen eingeschlafen :traurig: