Autor Thema: Schweinebande-Krankheitsthread 4  (Gelesen 75189 mal)

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Vio

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 165 am: 12. November 2018, 15:25 Uhr »
Der Herzultraschall und Ultraschall war ohne besorgniserregenden Befund👍🏻 es scheint eine schleichende Infektion gewesen sein, unser Lieblings-Kardiologe sagt, wenn man auf kleine Details achtet, sieht man es schon auf dem Bild im September...
Hatte sie wohl schon mitgebracht und durch den Stress des Umzugs ist es dann hochgekocht und nun nach zwei Monaten richtig durch gekommen (sie klären hier immer auch noch etwas die Rangordnung, das ist ja auch immer noch Stress). Bzw war da vielleicht auch eine Blockade im Energie-System, die einfach nicht gelöst war.
In jedem Fall geht's ihr ja schon wieder viel besser, sie ist wahnsinnig gut drauf 😊👍🏻 danke euch fürs Daumen drücken!

Sie war ja auch brommselig und die Gebärmutter zeigt geringgradig Veränderungen am Gewebe bzw. zu viel Gewebe, ist aber nicht tragisch und soll nur beobachtet werden. Zysten hat sie keine.
Ggf einfach eine hormonelle Problematik, das werde ich am Wochenende genauer angehen und in Ruhe nach einem passenden Mittel für sie suchen :-)
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Käthe

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 166 am: 13. November 2018, 06:08 Uhr »
Super :freu: Freu ich mich, daß alles gut ist.

niki+

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 167 am: 13. November 2018, 07:58 Uhr »
Erleichterung!  :freu:
Freu mich dass es nix mit dem Herzen ist und nur was temporäres!   :fr:
👍

Vio

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 168 am: 14. November 2018, 11:40 Uhr »
Danke euch :-)
Ihr gehts sehr gut, auch keine Probleme mit dem AB.
Hab die Röntgenbilder angefügt zum Vergleich.

1: Lunge Mitte September
2: Kennzeichnung der damals schon auffälligen Stellen (eher der Punkt in der Mitte, der rechts könnte auch durch Überlagerung der Rippen so sein), die auf eine Entzündung hindeuten. Hätte ich das gewusst, hätte ich mehr naturheilkundlich diesbezüglich unternommen, aber die TÄ sagte eben, das wäre nicht auffällig und so gut kenne ich mich dann leider auch (noch!!!) nicht aus. Ich arbeite dran ;) Ich hätte diese Punkte wohl bei einem schlechteren oder schlechter werdenden Allgemeinzustand auch ernst genommen, aber ihr ging es ja gleichbleibend eigentlich gut - war nur mein Gefühl und die beim Futtern gelegentlich komische Atmung, die Hinweise waren, dass es noch nicht passen könnte. Nur wegen dieser 2 Flecken wäre ich dann aber nicht mit einem AB ran...
3: Bild nun von Mitte November
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 169 am: 14. November 2018, 11:58 Uhr »
Hier auf Bild 1 hab ich die Lunge etwas nachgedunkelt, da das Bild heller war als das im September.
Man sieht, dass das normale Lungengeflecht durch die Verschattung der Lunge (also zu viel weiss) gar nicht mehr zu erkennen ist und im Bereich des Herzens unten sieht man ebenfalls mehr weiss als noch im September.

2: nochmal Vergleich zu September

3: Die Magenaufgasung, die sie durch das Schlucken der Luft hatte, gekennzeichnet
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 170 am: 19. November 2018, 15:53 Uhr »
Die deutlich schlechtere Atmung bei Peyton war schnell weg, nur leider nicht die chronischen Beschwerden, also das ruckelnde, pumende Atmen beim Futtern. Bisher konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob sie bereits eine Lungenentzündung hatte oder etwas ähnliches.
Es könnte natürlich sein, dass es eine Schädigung der Lunge gibt durch eine alte Infektion oder Verletzung oder dass sie eine andere Art chronischer Lungenprobleme hat.
Ich bilde mir ein, es würde schleichend schlechter werden, dazu hatte sich ihr Verhalten auch etwas verschlechtert, sie war einfach ruhiger und selbst eine Woche nach dem AB hatte sich das nicht gegeben.
Sie war sonst immer mal wieder im Wohnzimmer, das hatte sie dann ca. 1-2 Wochen vor dem AB nicht mehr gemacht und ist auch mit den anderen nicht mehr mitgelaufen...
Ihr Gewicht hat sie zwar ungefähr gehalten, aber das heisst ja nicht unbedingt was, sie hat ja die ganze Zeit gefuttert. Zuvor hatte sie kontinuierlich zugenommen, jetzt eher einen Ticken ab.

Klar, es könnte auch Lungenkrebs sein, gerade weil man - aber wirklich minimal und schleichend - eine Verschlechterung der Atmung sieht. Ich will nicht immer so negativ denken, aber ich werde nicht noch 3 weitere AB ausprobieren usw...
Der Schall vom Abdomen und Herzen war ja okay. Als es ihr in der Nacht so schlecht ging, spielte - da bin ich sicher - auch noch zusätzliche eine Infektion eine Rolle.
Aber ansonsten scheint mir das doch was Chronisches zur sein.

Ich hatte - nachdem wir von vielen positiven Erfahrungen beim Menschen gehört haben - ein klein bisschen Strophanthin gegeben. Mehr dazu hab ich hier geschrieben: http://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=1613.msg24717;topicseen#new
Insofern für mich kein Risiko, es zu versuchen, nach allem, was ich bisher darüber wusste. Aber lieber hab ich das schon, wenn es Erfahrungen von anderen Haltern gibt - ich war aber schon oft in der Situation, etwas Neues testen zu müssen. Ich denke, wenn man sich informiert und es gut verdünnt bzw. einschleicht und gut beobachtet, ist das okay.

Peyton ging es nach dem Strophanthin deutlich besser vom Verhalten her. Sie ist ein paar Std danach mehrfach ins Wohnzimmer gelaufen und war dort aktiv unterwegs und wenn ein paar andere mit waren und die danach erst mal eine Runde schlummern mussten, dann hat sie noch keine Pause eingelegt und erst mal ordentlich was gefuttert.
Zudem hat sie sehr viel fröhlich geredet und gut aus den Augen geschaut.
Mir hat sie so schon wieder viel besser gefallen :-)
Eine Besserung der Atmung konnte ich leider nicht feststellen, aber so schnell gehts wohl wenn dann nun auch nicht. Wenn überhaupt. Erst mal ist mir wichtig, dass sie sich wohl fühlt und da gab es wirklich keinen Zweifel dran :-)

Leider lehnt sie wirklich alles ab, was man ihr geben möchte, auch leckere Dinge aus Spritzen nimmt sie nicht.
Das macht es schwer, sie selbst entscheiden zu lassen, was man noch zusätzlich geben könnte, also Vitalpilze, Huminsäure, Iscador etc...
Wenn man sie auf dem Schoss hat, nimmt sie alles mit leichtem Widerstand, aber dann doch recht kommunikativ. Auch AB... also so richtig hilft mir das dann auch nicht weiter...
Ich hab mich nun erst mal dazu entschieden, mit Strophanthin und Iscador zu arbeiten und ihr wenigstens 1-2 Wochen etwas Sobamin zu geben. Ansonsten muss ich schauen - wenn sie wirklich danach immer noch nichts nehmen mag, lasse ich sie ggf. einfach.
Sie hat genug Pflanzen im Gehege, die ihr auch gut tun könnten und immer der Stress des Rausnehmens muss auch nicht sein und ist nicht gut. Es gibt eben diese "was es auch ist - nein danke!" Tiere und ich respektiere sie und ihren Willen ja, so gut es geht... Das muss ich dann auch in einem solchen Fall.

Ich hoffe, ich sehe zu schwarz und irre und es ist nichts, was schlechter wird und sie bleibt noch ganz lange bei uns :-)
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 171 am: 31. Dezember 2018, 12:53 Uhr »
Mag ein kurzes Update geben :-)
Ich hab 6 tä nun insgesamt gebraucht, bis mir ein ta endlich geglaubt und auch gescheit abgehört hat. und nochmal geröntgt. peytons lunge sass ganz schön zu im unteren teil und sie hatte wieder so probleme mit der atmung, dass sie viel luft geschluckt hat und der magen aufgegast ist zu dem zeitpunkt. das war auch an der schleichenden verschlechterung der atmung zu sehen, sie ruckelte und pumpte dann ganz schön, hauptsächlich beim futtern, aber dann auch in ruhe zunehmend.
die letzte tä hat das als erste auch gehört und ich bin echt bei so vielen guten ta vorher gewesen und hab so oft (naja gut, 4 mal... aber muss ja nicht sein, dass die tä entweder unscharf röntgen, so dass die lunge okay wirkt oder gar einfach auch eine verschattung übersehen und mir einreden, da wäre schon nix) röntgen lassen, es ist echt ätzend, seufz...
strophanthin hatte ich ihr nicht mehr gegeben, weil es zwar anfangs positive effekte zeigte, aber dann keine weitere verbesserung brachte, auch iscador nicht mehr. ich hatte das gefühl, da ist noch mehr, was ein AB "braucht". ein anderes als baytril.
längere geschichte, aber hab keine lust und zeit, sie zu erzählen. ich hasse es, jedes mal so kämpfen zu müssen!
wie alle anderen tä hat aber auch diese eigentlich keinen zweifel am baytril gehabt.
ich schon, hab auf ein anderes AB bestanden (zithromax), sie war bereits, es mir zu verschreiben, obwohl sie es nicht kennt, ich hab es gegeben und die atmung wurde einen tag später schon besser :-) das hat baytril damals nicht nach einer woche geschafft. mein gott - ich kenn doch mein schwein (auch nach 3 monaten jetzt) und mein bauchgefühl! seufz.
am ersten tag mit dem AB wollte sie dann plötzlich fast nichts fressen und nur liegen und hat extrem viel geschlafen, gerne im rotlicht. ich hab colosan, leinsamentee und manukahonigwasser gegeben, das metacam weggelassen, obwohl die tä es angeordnet hatte (ich denke nicht, dass es nötig war und wollte ihren körper damit nicht zusätzlich belasten) und sie sonst in ruhe gelassen.
zithro ist in der regel sehr gut bekömmlich, selten scheint es - wie es bei jedem AB nun mal sein kann und individuell verschieden ist - zu aufgasungen und bauchweh zu führen. so wirkte sie aber nicht und der bauch war weich.
mir kam es so vor, dass die bakterien endlich gescheit abgetötet wurden (leider ja auch die guten, vor allem aber die schlechten) und dadurch gifte ausgeschwemmt wurden und der körper sehr damit zu tun hatte, das alles zusätzlich zum AB natürlich wieder los zu werden.
die 2. gabe habe ich daher dann auch nicht nach 24 std gegeben, sondern erst nach 36 std, als sie wieder etwas besser wirkte. ich wollte ihrem körper zeit geben, alles zu verarbeiten. azithromycin hat eine recht lange halbwertszeit, daher ist sowas kein problem, aber auch bei allen anderen AB hätte ich so gehandelt.
mir ist bei sowas mittlerweile auch mein bauchgefühl wichtiger als die logik. wenn ich das gefühl habe, ein mittel wirkt nicht bei einem tier, so hab ich mich eigentlich immer drauf verlassen können, das zeigen die letzten jahre häufig...
in jedem fall ging es ihr dann zunehmend besser und als ich die zweite gabe gab, war sie schon wieder fast die alte. und die atmung wurde auch besser, das bestätigt meine theorie ;)

das so die ultra kurzfassung einer eigentlich viel längeren geschichte, rest ist aber nicht so wichtig. nächsten freitag haben wir die lungenkontrolle. ganz okay ist die lunge nicht, aber nach vermutlich über 3 monaten lungenentzündung, die nicht behandelt wurde, wundert einen das ja auch nicht.
mittlerweile weiss ich, dass ihr vater im gleichen alter einen herzinfarkt hatte und bei der obduktion ein vergrössertes herz zum vorschein kam, was ansonsten aber völlig gut wirkte. aber bei peyton ist das herz ja laut herzUS okay.
dazu kommt, dass sie ja einen unterkieferabszess hatte und zwar genau da, wo sie nun eine lücke zwischen den zähnen hat.
auf der seite steht auch ihr linkes auge etwas mehr als das andere raus - daher freitag nicht nur lungenröntgen (ich will für die zukunft wissen, wie die lunge nun nach der infektion aussieht, um es dann wenn nochmal was ist besser vergleichen zu können - sonst würde ich ihr das ersparen, da es besser aussieht) sondern auch zur sicherheit noch kurz ein bild zumindest von oben. zähne waren ja sonst im herbst unter gas okay.
aber ihr fell ist so oft so struppig beim futtern... das gefällt mir einfach nicht! ihr linkes auge sah dabei schon immer etwas komisch aus, aber es ist nicht viel und man sieht die ungleiche nur direkt von vorn oder oben, wenn man drauf achtet.

ansonsten ist sie fürchterlich gut drauf wieder und erzählt den ganzen tag ganz viel - was auch immer :D
wenn ich mit bambus ankomme, singt sie vor freude. sie ist so ein schatz und kommt uns vor, wie ein baby... einfach jugendlich geblieben mit der art her :-)
ich hab kein schlechtes gefühl, als würde sie uns bald verlassen müssen. aber ihr körper kommt mir manchmal wie eine zeitbombe vor und ich bin immer etwas "in sorge", weil ich weiss, das ich was tun muss für sie.
man sieht - das hat aber wirklich jeder TA betont! - veränderungen am skelett, die sie dem alter zuordnen. ich nicht, ich denke da eher an eine schlechte ernährung und ein verschobenes säure-base-gleichgewicht oder ein hormonelles problem, da sie ja auch immer noch dauerbrommselig ist.
naturheilkundlich sind wir dran, akupunktiert wurde sie auch schon, aber es braucht noch zeit, ich hab noch nicht das gefühl, wir hätten bereits das richtige homöopathische mittel gefunden... ich bleib da dran, hab aber aktuell das gefühl, ich muss abwarten und ihr und ihrem körper ohne weitere manipulation zeit geben.

mal sehen. sie hat ja auch viel zur verfügung so schon an pflanzen, die helfen können :-) und wichtig ist mir vor allem, dass sie gut drauf ist.

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peyton, bina und bluebelli bekommen sich langsam ein mit der rangordung ein, meine güte! naja, aber schwierige charaktere und umstände brauchen eben viel zeit bei sowas ;)
bina und bluebell hatten durch den stress nissen von pelzmilben im fell und blue hatte dadurch auch einmal kurz sp heftig juckreiz, dass ich schon dachte, wir kommen nicht um ein spot on herum.
kokosöl zum vertreiben der viecher und insecticide2000 haben innerhalb von 2-3 std "geholfen", kurz wurde der juckreiz schlechter, dann war er weg und kam nicht mehr zurück (ist jetzt über 4 wochen her).
waren also wohl keine grabmilben und da sie aber sonst okay ist und ich nicht das gefühl habe, es wäre nötig, hab ich sie sonst einfach in ruhe gelassen und nichts an homöopathie oder so verwendet.
der lange vg stress war ja deutlich als ursache zu sehen. bina hatte dagegen keinen juckreiz.

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quenni hat sich leider das rechte vorderfüsschen vertreten oder was, es ist geschwollen und warm über dem gelenk und er kann es eingeschränkt benutzen. ich hab es leider zu spät bemerkt... er war einfach viel ruhiger und ich hatte ihn schon im blick und sogar beim ta vorgestellt und zur sicherheit die blase röntgen lassen, weil er ja diabetiker ist und die öfter zu blasenentzündungen und dadurch auch steinen neigen können und er immer mal wieder spuren von blut im urin hat. da er dann komisch lief, wobei nicht zu sagen war, welches bein und die schwellung tatsächlich gar nicht sooo auffällig war scheinbar - mir ist zumindest anfangs nichts aufgefallen - war mir ein bild doch lieber. geglaubt hab ich an den stein nicht, aber bei anderen wirklich genug mist mit unerkannten steinen erlebt letztes jahr - das war mir die kurze aufregung und 26 euro für ihn doch wert zur sicherheit.
war alles okay soweit.
in jedem fall bettelt er förmlich um metacam und es scheint nötig zu sein. er hat durch die fehlbelastung nun auch das andere vordere füsschen schmerzhaft scheinbar und ich feile noch an einer passenden naturheilkundlichen behandlung. im röntgenbild sah die leber zu gross aus, da gibt schon was unterstützend.
er hatte ja vor 1,5 jahren schon die gleiche geschichte an einem hinteren beinchen und mir kommt das ganze nicht wie einfach pech vor. ich möchte da in ruhe schauen, was wir in seinem energiesystem entblockieren können und das mit unserer vorort-thp absprechen. es war nur noch nicht genug zeit... es ist ja nicht so, dass es nur die schweine gibt, manchmal hab ich in den letzten monaten das gefühl gehabt, um mich herum geht einfach alles schief und ich rolle einen schweren stein einen nicht endenden berg rauf. aber was solls ;)

in jedem fall ist er mit metacam wieder besser drauf und mein kleiner engel, der nun auch wieder ansätze zum popcornen zeigt, sich aber zum glück dann wieder auf die pfoten besinnt und es beim kopfschwung lässt ;)
völlig blind ist er nun und seine augen zeigen auch weitere, klumpige ablagerungen.
das beobachte ich aktuell nur. wir haben hier in der nähe eine sehr sehr gute augenTApraxis, aber ich warte noch ab, ob das nötig ist, ihn vorzustellen. augeninnendruck würde ich schon gern mal testen.
ab und zu tränt ein auge - interessanterweise immer gleichzeitig mit ennie, die ja auch diabetes hat und der die augen seit ein paar monaten auch selten mal drehen. "helfen" an typischen dingen, die man ins auge gibt, tut da eigentlich nichts...
das hab ich im blick, vielleicht doch fütterungsbedingt, aber ich konnte noch nichts feststellen, woran das liegen könnte...

mit dem lippengrind ist es ja eine ganz eigene geschichte, die für mich sowohl privat als auch beruflich als auch indirekt für die energiemedizinische zukunft sozusagen so wichtig geworden ist, dass ich darüber öffentlich nichts schreiben möchte. zumindest jetzt nicht.
sagen wir einfach, der grind ist weg ;)

bei ennie nicht. ennie kämpft noch mit dem grind und befindet sich auch in einer klassisch-homöopathischen behandlung einer fern-thp, wo wir wohl noch geduld mitbringen müssen und schauen, wie es für ennie passt.
der grind ist candida und pantoea agglomerans und wenn er zu stark wird, gehe ich - leider - mit mykoderm (nystatinhaltiger salbe) und lavendelöl (laut aromatogramm gegen dieses bakterium wirksam) ran in kombination mit leinöl. das hat sich als am besten erwiesen, aber auch wenn man konsequent 2x tgl eincrem - was sie im übrigen hasst... - geht der grind nicht weg. aber das ist ja irgendwie klar, der kommt ja auch nicht von ungefähr...
wir finden schon einen weg!
ansonsten gehts ihr blendend und ihr urin ist laut stick okay seit mitte oktober. ich teste jetzt schon gar nicht mehr regelmässig. ihr po ist wie sonst auch verklebt, weil sie oft pieselt und dann weiss ich, dass alles okay ist ;)
einmal nahm sie sprunghaft anfang dezember 60g zu auf den anderen tag, wirkte wieder struppig und nicht so gut drauf, da hab ich ihr eine wärmeflasche angeboten, sie hat sie genutzt und wieder angefangen, zu pieseln und gut wars. hätte ich das gewusst vor der OP wäre es ihr erspart geblieben... blut war nicht im urin - aber ich hab auch schnell reagiert. was auch immer da ist mit blase und gebärmutter, wenn wir so damit klar kommen, bin ich zufrieden!
die OP naht ist ja nicht so schön verheilt wohl aufgrund der diabetes oder was auch immer, aber soweit nun okay und scheint keine schwierigkeiten zu machen (ein AB hat sie nie bekommen und ich hatte auch nie den eindruck, es wäre wichtig. im gegenteil, ich wollte es ihr auf keinen fall auch noch antun, gerade, wenn es nicht nötig gewesen wäre...). narbe ist hoffentlich auch gut "entstört" dank unserer THP und ihrer behandlung :-)
 
ennie ist sonst - das ist ja die hauptsache! - total gut drauf und fröhlich und sehr aktiv. von SDÜ, die sie laut blut haben soll, nicht die spur zu merken ;)
sie ist extrem neugierig und zutraulich und trabt uns hinterher, wo sie nur kann. wir müssen uns menschen oft auf sie hinweisen, weil sie dann plötzlich zwischen den füssen sitzt, ohne dass wir es merken und wir sie ja nicht treten wollen :D
wenn es futter gibt, entwickelt sie lichtgeschwindigkeiten, um sofort herzusausen und alles zu kontrollieren. nicht wegen des futters, einfach der neugierde wegen :D
sie ist so ein schatz, wir lieben sie. alle schweinchen  :-)
ich hoffe, wir erlangen 2019 eine auf allen ebenen gute basis für viel gesundheit für alle :-)


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Vio

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 172 am: 04. Januar 2019, 15:13 Uhr »
Bin zufrieden :-)

- Quenni: lahmt schon fast gar nicht mehr (Beinwell hat toll gewirkt, homöopathisch und als Creme :) ), das eine Gelenk ist noch dick, macht ihm aber wohl keine Schmerzen, das Bein, was durch die Schonung wohl überbelastet war und geschont wurde, ist jetzt scheinbar wieder okay :-)

- Peyton: Kontrolle beim TA: Lunge hört sich wieder ganz toll an  :freu: Kontrollröntgen haben wir uns wegen Stress und zusätzlicher Strahlenbelastung gespart, ich seh ja, wenns wieder schlechter wird. Am Auge wurden wir fündig: eine Schleimhautwucherung etwas weiter unterm Lid hinten oben am Auge versteckt. Hat die TÄ rausgeschoben (s. Foto; mir sind fast die Augen ausgefallen, weil ich das nicht erwartet hab - ich dachte echt, ich spinn mittlerweile :D Peyton sind auch fast die Augen ausgefallen - aus anderen Gründen :D ).
Wurde dann unter lokaler Narkose gleich entfernt, Augenultraschall hat die TÄ von sich aus gleich vorgeschlagen (bin sehr froh, sie gefunden zu haben für uns, tolle TÄ einfach!): kein Abszess, kein Tumor, Auge sieht sonst sehr gut aus (Beim Bild oben ist das Auge vorne, darunter vordere Augenkammer, dann die hintere). Als wir nach Hause kamen hat Peyton zum ersten Mal seit sie hier ist das rechte Auge nicht komisch rausgedreht. Ich hab schon von Anfang an immer zu Mama gesagt, dass da was nicht stimmt, weil sie damit immer so komisch drein geschaut hat beim Futtern, aber wir dachten, es hätte wegen des schwarzen Fells vielleicht nur so ausgesehen. Mal sehen, ob das struppige Sitzen nun auch weg geht...
Seufz... nun gefällt es mir vom "Gefühl" her gut :-) Jetzt "nur noch" Darmaufbau und Entgiftung, Immunsystemstärkung etc. und dann hat sie hoffentlich Ruhe :-)
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 173 am: 04. Januar 2019, 15:26 Uhr »
Oben: vorher
Unten: nachher
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Krümelchen

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 174 am: 04. Januar 2019, 18:11 Uhr »
Oh ja, da sieht man auf den Bildern sofort den Unterschied. Toll, dass die TÄ das sofort entfernt hat und mit der örtlichen Betäubung war das im Prinzip ja sogar "minimalinvasiv". In welcher Praxis warst du denn?
Liebe Grüße von Krümelchen

Vio

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 175 am: 04. Januar 2019, 19:09 Uhr »
Ja, ich bin sehr froh, dass es nun damit erledigt ist :-)
Hab eben geschaut, das Auge sieht top aus (muss nichts zur Nachsorge geben, hab aber zur Sicherheit Corneregel mit bekommen) und es sieht endlich normal aus. Man erwartet, dass es sich gleich wieder nach hinten bewegt, aber das tut es nicht :bravo:
Ich war in Herten in der TA Praxis Kaiserstr., bei Frau St. :-)
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 176 am: 07. Januar 2019, 21:31 Uhr »
Positiv denken Funktioniert wirklich nicht, ich hab mich sehr bemüht, aber mein Unterbewusstsein wusste schon, dass da noch was kommt und ich war auf der Hut. Hab erst gedacht, vielleicht entzündet sich das am Auge, aber das war es nicht. Das sieht gut aus...

Peyton hat nun insgesamt 120g in den letzten 1,5 Wochen abgenommen (dachte erst vom AB, aber das ist jetzt eine Woche schon weg...) und seit einer Woche sehr kleine Böhnchen.
Dazu kam, dass sie Ende der Woche zwei mal (aber einmal Donnerstag und einmal Freitag) laut geweint hat und Freitagabend hat sie kurz mit dem Bauch gekrampft. Dann ab Samstag morgen riss sie ab und zu das Maul auf, das hatte sie Freitagmorgen auch schon einmal, und das rechte Ohr zuckte immer mehr. Hab schon Schmerzmittel und ein paar Dinge für den Bauch gegeben, Kauen war eigentlich gut, aber irgendwas stimmte ja nicht. Die Böhnchen zwischendurch mit viel Colosan und Schwarzkümmelöl wieder besser, dann wieder schlechter...
Heute hab ich die Zähne unter Gas checken und den Kiefer Röntgen lassen. Es ist alles okay.

Unsere TA hat sich aber alle Bilder der letzten Monate in Ruhe nochmal angeschaut.. Er denkt nicht, dass der Magen wegen der Lunge und Atmung so schlecht war, wie ich angenommen hatte,  sondern weil etwas mit dem Magen ist. Der ist im Zustand ohne Gas drin nämlich leider auch viel zu groß und mit Gas erkennt man immer wie so Bezoare/Ballen.
Das könnte ein Tumor, Fremdkörper (Plastik zb.), gehärtetes Futter etc. Sein.
Da sich das so über die Zeit hält, könnte es sein, dass es dauerhaft in ihrem Magen ist. Wie eine Art chronische Magendilatation. Im Labor hatte Peyton wenig Flüssigkeit, meist nur Pellets und Heu zur Verfügung, das kann auch mal Klumpen, denke ich... Bei Pferden kommt sowas wohl öfter vor.
Auf Dauer sammelt sich da immer mehr Futter dran, wenig aber doch und dann wird so ein Ballen wohl immer größer und dehnt den Magen immer mehr. Das tut weh und der Appetit nimmt ab und an Ende kann der Magen auch reißen.
Leider hab ich heute kein Bild machen lassen, das geht da nur in Gas und da war sie dann ja schon wieder wach. da hab ich nicht richtig drüber nachgedacht, ich dachte, ich hab ja ein Bild von vor 3 Wochen. Das hätte uns therapeutisch aber wohl auch nichts gebracht.
Ob wir was tun können, weiß ich nicht😔🤷🏼‍♀️
Da das jetzt nach dem Zithromax aufgetreten ist, hoffe ich, ist der Magen einfach zusätzlich gereizt und tut weh. Vielleicht löst sich ja auch mal was und das tut weh?
Ich gebe ihr aktuell Metacam und Novalgin aber auch CBD Öl als Schmerzmittel und Colosan, Schwarzkümmelöl, Leinsamentee und Huminsäure mit Artischockenextrakt (und ab und zu auch Apfelpektin).
Ich hoffe, dass ihr das hilft😔 über das passende homöopathische Mittel denke ich noch nach. es ist zwar alles ein bisschen vage, aber passt sehr gut dazu, dass sie beim Futtern immer so buckelig und struppig sitzt und auch so manchmal. Das Labor sagt, sie macht das schon immer, aber ich finde das nicht normal! Sie schaut auch angestrengt, vielleicht meine ich auch was anderes. In jedem Fall gibt's wohl die Probleme schon länger...
Oder ein Magengeschwür vor Stress im Kampf ums Futter im Labor?
Kot lasse ich auch noch checken👍🏻
Drückt ihr doch die Daumen. Es ist wirklich so gemein, warum darf sie nicht endlich Ruhe bekommen und Glücklich sein...
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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 177 am: 08. Januar 2019, 18:32 Uhr »
Arme kleine Peyton! Kräftig däumchendrück für dich  :daumen: :daumen: :daumen:

Vio, wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll, in Asterlagen ein CT vom Bauch machen zu lassen? Du warst da doch schon mal wegen der Bezoarproblematik mit Neyla, oder? Damals wurde doch als letzte Möglichkeit sogar auch eine Operation diskutiert.
Oder aber bei deinem TA Röntgen mit einem kleinen Schlückchen Kontrastmittel vorher bzw. da das sowieso in Narkose gemacht wird, mit gezielter Gasgabe in den Magen hinein per Sonde und Spritze (wenn man per Sonde den Magen entgasen kann, könnte man das Ganze ja eigentlich auch umgekehrt machten), um das Gas als Kontrastmittel zu nutzen?
Liebe Grüße von Krümelchen

Vio

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 178 am: 09. Januar 2019, 16:28 Uhr »
Danke dir :-)

Also eine OP käme für mich grundlegend in Frage, ist glaub ich aber riskant... Also dann vielleicht eher, sollte es so übel werden, dass wir nur noch die Euthanasie als Alternative haben. Wenn man dabei sieht, es ist ein Tumor, Magengeschwür etc. im Magen oder alles arg entzündet, whatever, dann könnte man sie gleich gehen lassen. Findet man einen Fremdkörper oder verklumptes Futter, wäre das ja ggf. eine Chance... ich würde es meinem TA wirklich ohne jeglichen Zweifel zutrauen, das hinzubekommen.

Da es im Grunde nur dies als Möglichkeit gibt, würde ich ihr ein CT etc. nun alles nicht antun, dafür muss sie mit Injektion sediert werden, es ist wahnsinnig viel Stress und was bringt mir das Ergebnis am Ende? An der Therapie würde es wohl nichts verändern, denke ich... Ich frage das nochmal bei unserem TA, wie da die Chancen bei einer OP stehen und was an Diagnostik noch Sinn macht.
Man könnte ihr einfach Bariumsulfat füttern und sie nochmal röntgen lassen, aber selbst wenn man dann sieht, dass da was im Magen ist, was keine Nahrung ist, hilft einem das ja nicht weiter...
Das würde ich höchstens dann machen, wenn man überlegt, ob man so eine OP überhaupt machen sollte. Dann würde ich ihr Bariumsulfat geben, sie vorher röntgen lassen und schauen, ob eine OP überhaupt Sinn macht, sofern man das dann so sagen kann - war jetzt hoffentlich verständlich... Alles ja vage und schwer...

Aber gut, wir werden sehen :-)

Aktuell gehts ihr wieder etwas besser, ich hab schon den Eindruck, alles, was ich ihr gebe, tut gut.
Aktuell ist es vor allem Colosan mit etwas CBD Öl und auch noch ein ganz klein wenig Metacam, irgendwie fand ich das gut vom Gefühl her. Das bekommt sie abends und morgens gibts Huminsäure, Heilerde und Leinsamenschleim mit etwas Artischockenextrakt. Manchmal auch gaaanz wenig Apfelpektin, nur so, dass es ein wenig schleimiger wird.

Sie verdrückt nun seit einer Woche auf einmal Massen an Brombeerblättern, echt irre. Ich ziehe zur Sicherheit aktuell die Mittelrippe an. 1/4 Eimer nur voller Blattteile hält dann 1-2 Tage, im Grunde fast nur für Peyton alleine...
Vorher hatte sie kein Interesse. Weidenzweige frisst sie so rein und Apfelzweige werden abgenagt.

Böhnchen werden nun wieder grösser, einmal hat sie gestern Abend noch kurz gekrampft und gejammert, vielleicht löst sich ja auch was? War nur kurz und nicht so herzzerreissend wie letzte Woche, das waren echte Schmerzensschreie.
Sie brommselt auch wieder mehr, was scheinbar Zeichen für Wohlergehen ist und kommt fröhlich kreischend angesaust, wenn ich Gras bringe (oder sonst was).
Sie frisst auch wieder Gurke und Tomate, was sie komplett eingestellt hatte letzte Woche und sie sitzt wesentlich weniger oft struppig und hockend beim Fressen und generell. Augen öffnet sich auch wieder richtig schön gross und sieht nicht so bedrückt aus.
Gefällt mir so ganz gut  :bravo:

Die erste frische Kotprobe bei der Praxis in der Nähe war ohne Befund. Habe aber - will dann jetzt aber auch Sicherheit haben und nix schleifen lassen - auch noch eine 3-Tages-Probe in die TiHo (Institut für Parasitologie) geschickt für Flotation, Sedimentation und Auswanderung sowie Giardien-Antikörper... Bin mal gespannt, glaube aber nicht dran eigentlich, dass sie was finden. Dennoch möchte ich das bei solchen Problemen natürlich geklärt haben.

Peyton zupft manchmal kurz an den Kuschelbettchen und interessiert sich auch für Klebeband, aber fressen tut sie davon eigentlich nichts so wirklich. Auch nicht bei anderen und im Kot schienen (hab es auch bei der frischen Probe mit untersuchen lassen, falls möglich) keine Fellbestandteile zu sein...
*Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.*

Liebe Grüße von Vio und der Schweinebande :mms:

Krümelchen

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Antwort: Schweinebande-Krankheitsthread 4
« Antwort 179 am: 09. Januar 2019, 22:37 Uhr »
Prima, dass es Peyton wieder besser geht!  :freu:

Ich würde auf jeden Fall den TA fragen, ob ein Bezoar, der keine großen Beschwerden macht, sich aber auch nicht auflöst, einfach so im Magen verbleiben darf oder ob man ihn sicherheitshalber doch herausoperieren sollte, solange das Schweinchen fit ist. Eine Not-OP bei einer massiven Entzündung hätte ja ein deutlich höheres Risiko als eine geplante OP (die natürlich auch kein Spaziergang ist).

"Sie verdrückt nun seit einer Woche auf einmal Massen an Brombeerblättern, echt irre. Ich ziehe zur Sicherheit aktuell die Mittelrippe an."

Ähm... was machst du mit der Mittelrippe der Brombeerblätter?? Meinst du vielleicht "herausschneiden"?
Liebe Grüße von Krümelchen